Drei Autos in einem Haushalt mit vier Personen zu viel?

10 Antworten

Ein Auto verursacht monatliche Kosten von locker 300 Euro. Sind ja nicht nur der Sprit und der Anschaffungspreis, die dafür anfallen. Steuer, Versicherung, Instandhaltung, Reparaturen - da kommt einiges zusammen!

Selbst wenn es eine sehr teure Fahrkarte für 100 Euro ist, sollte Person 3 also gründlich überlegen, ob sie mit den 200 Euro jeden Monat, also 2400 Euro im Jahr, nicht vielleicht doch was besseres anfangen könnte! Und ob der ÖPNV wirklich so schlimm ist, um so viel Geld zu bezahlen. Vielleicht wäre ja auch ein Fahrrad eine bessere Ergänzung?

apophis  24.07.2021, 02:19
Ein Auto verursacht monatliche Kosten von locker 300 Euro. Sind ja nicht nur der Sprit und der Anschaffungspreis, die dafür anfallen. Steuer, Versicherung, Instandhaltung, Reparaturen - da kommt einiges zusammen!

Ähm... das gebe ich vielleicht in 3 Monaten aus, wenn ich mein Auto täglich benutze.

Selbst wenn es eine sehr teure Fahrkarte für 100 Euro ist

Bei einer Zugfahrt von gerademal 30 Minuten zahlst Du bereits als Schüler ~150€ für eine Monatskarte.
Als Erwachsener liegst Du bei 190€.
Bei einer Fahrt von einer Stunde bist Du gut 300€ alleine für das Monatsticket los. Und dann kommt ggf. noch die Straßenbahn hinzu.

Hätte ich mein Semesterticket nicht, würde ich komplett aufs Auto umsteigen.
Die Bahn ist schlichtweg zu teuer.

1
HappyMe1984  25.07.2021, 17:26
@apophis

Rechne beim Auto bitte MIT Steuer, Versicherung, Inspektion, TÜV, Reifen - nicht nur Sprit! Und dann obendrein vielleicht noch die eine oder andere Reparatur, die mit der Zeit notwendig wird. 300 Euro pro Monat ist keineswegs eine unrealistische Summe. Und 100 Euro pro Monat klappen nur, wenn man oben genannte Faktoren ausklammert, was aber eine absolute Milchmädchenrechnung wäre...

Und ja, Monatskarten werden teuer, wenn man die Deutsche Bahn nutzen muss. Im ÖPNV einer größeren Stadt sind 100 Euro hingegen für eine Monatskarte schon echt viel, da reden wir über Städte wie München...

1
apophis  25.07.2021, 19:06
@HappyMe1984
Rechne beim Auto bitte MIT Steuer, Versicherung, Inspektion, TÜV, Reifen - nicht nur Sprit! Und dann obendrein vielleicht noch die eine oder andere Reparatur, die mit der Zeit notwendig wird.

Das habe ich.

300 Euro pro Monat ist keineswegs eine unrealistische Summe.

Habe ich auch nie behauptet.
Für Vielfahrer mit großen Autos ist das sicher möglich,
aber nicht jeder braucht eine Mercedez A Klasse
und nicht jeder fährt 500km in der Woche.

Und 100 Euro pro Monat klappen nur, wenn man oben genannte Faktoren ausklammert, was aber eine absolute Milchmädchenrechnung wäre...

Wie gesagt, das ist alles in meiner Rechnung mit drin.

Und ja, Monatskarten werden teuer, wenn man die Deutsche Bahn nutzen muss. Im ÖPNV einer größeren Stadt sind 100 Euro hingegen für eine Monatskarte schon echt viel, da reden wir über Städte wie München...

Ohne Zugticket gehts aber nuneinmal nicht,
wenn man kein Auto hat.
Außer man wohnt direkt in der Innenstadt, dann ist die Frage um ein Auto aber auch eine ganz andere.
Und unter ~200€ monatlich kommt man bei der Deutschen Bahn nuneinmal nicht hin.
ÖPNV Monatskarten liegen in meiner Stadt bei 65€
und die ist weit kleiner als München.

Wer regelmäßig fährt, der ist mit einem Auto nuneinmal günstiger dran als mit dem Zug.
Das ist traurig, aber so ist das leider nuneinmal.
Zumal ein Auto auch an sich mehr Freiheiten bietet.
Mal eben irgendwo hin oder zu selbst gewählten Zeiten fahren,
ist mit dem Zug unmöglich.

0
HappyMe1984  25.07.2021, 19:34
@apophis

Wieso reitest du eigentlich auf dem Zug so rum? Davon ist in der Frage doch gar nicht die Rede gewesen! Und wie du selbst sagst - ein ÖPNV-Ticket liegt sogar deutlich unter 100 Euro pro Monat.

Zudem würde mich deine Rechnung echt mal interessieren. Ich fahre einen kleinen, ca. 14 Jahre alten VW Polo, der an sich sehr günstig im Unterhalt und auch bei Reparaturen ist. Ich lande im Jahr bei so grob 10.000km, also echt nicht sonderlich viel (Arbeitsweg, Einkäufe und Besorgungen, einmal im Jahr Urlaub an der Küste, also ein recht normales Alltagsfahrverhalten). Und trotzdem reichen 100 Euro im Monat da vorne und hinten nicht aus, wenn ich wirllich sauber und über die Jahre rechne...

0
apophis  26.07.2021, 00:27
@HappyMe1984
Wieso reitest du eigentlich auf dem Zug so rum? Davon ist in der Frage doch gar nicht die Rede gewesen!

Aber in Deine Antwort.
Du hast Fahrkarten als eine günstigere Alternative genannt,
ich habe Dir bloß deutlich aufgezeigt, dass Du damit falsch liegst
und Zugfahren in Deutschland teurer ist als Auto zu fahren.

Und wie du selbst sagst - ein ÖPNV-Ticket liegt sogar deutlich unter 100 Euro pro Monat.

Und auch habe ich gesagt, dass man auch ein Zugticket benötigt,
sofern man nicht direkt in der Innenstadt wohnt (und auch dort arbeitet).
Ohne Zugticket kommt man da nicht weit.

Wenn Du schon behauptest, ich hätte etwas gesagt,
dann erwähne bitte auch alles und nicht nur das, was Dir gerade in den Kram passt.
Das macht man nicht.

Achja und nur, damit es da keine Missverständnisse gibt,
mit ÖPNV meine ich die Straßenbahn,
nicht die Regionalzüge.
Eine Straßenbahn-Monatskarte kostet in meiner Stadt 65€,
die alleine und nicht mehr.
Kommt der Zug hinzu (also Regionalbahn),
fängt der Spaß - wie gesagt - ab 190€ für ein Monatsticket an.
Plus die Straßenbahn-Monatskarte versteht sich.

Zudem würde mich deine Rechnung echt mal interessieren. Ich fahre einen kleinen, ca. 14 Jahre alten VW Polo, der an sich sehr günstig im Unterhalt und auch bei Reparaturen ist. Ich lande im Jahr bei so grob 10.000km, also echt nicht sonderlich viel (Arbeitsweg, Einkäufe und Besorgungen, einmal im Jahr Urlaub an der Küste, also ein recht normales Alltagsfahrverhalten). Und trotzdem reichen 100 Euro im Monat da vorne und hinten nicht aus, wenn ich wirllich sauber und über die Jahre rechne...

Ich fahre einen kleinen Nissan, Steuern und Versicherung sind ziemlich günstig.
Mein Arbeitsweg beträgt 10-15 Minuten fahrt je nach Ampelphasen,
dadurch komme ich auf unter 6.000 Kilometer im Jahr.
Eine Tankfüllung reicht bei mir gut einen Monat.
Die meisten Läden liegen auf dem Arbeitsweg,
Einkäufe etc. können also auf dem Rückweg gemacht werden.
Zudem sind wir mehrere Personen in einem Haushalt,
ich bin nicht der einzige, der fahren kann, bzw. ein Auto hat.
Reparaturen werden oft selbst vorgenommen,
Kosten kommen da meist nur, wenn Ersatzteile gekauft werden müssen.
Ausflüge werden nicht mit meinem kleinen Auto unternommen, sondern mit dem Familienwagen. Wir wollen ja alle mit. :)

0
HappyMe1984  26.07.2021, 08:02
@apophis

Und seit wann braucht man Fahrkarten nur für Züge und nicht für den ÖPNV innerhalb der Stadt? Oder welches Wort verwendest du dabei für das Stückchen Papier, was du im Gegenzug zum Zahlen des Fahrpreises bekommst???

Und wenn man Reparaturen selbst erledigen kann bzw. jemanden hat, der das macht, klar spart man da Geld. Kann aber nicht jeder. Also nutzen die allermeisten Menschen dafür die Fachwerkstatt. Mit entsprechenden Stundensätzen. Und das obendrein auch noch sowohl zum Service mit Ölwechsel und Co. als auch für den TÜV mit den Prüfgebühren ungefähr alle zwei Jahre. Plus neue Reifen alle paar Jahre. Und wenn du diese Kosten mal zusammenrechnest und auf die Monate verteilst, sind 100 Euro einfach mal komplett unrealistisch als Autokosten pro Monat. Hast du da vielleicht einfach noch nie genauer nachgerechnet?

0
apophis  26.07.2021, 22:33
@HappyMe1984
Und seit wann braucht man Fahrkarten nur für Züge und nicht für den ÖPNV innerhalb der Stadt? Oder welches Wort verwendest du dabei für das Stückchen Papier, was du im Gegenzug zum Zahlen des Fahrpreises bekommst???

Das hast Du schon richtig verstanden, man braucht beides.
Also zwei Monatskarten -> zwei Preise.

Und wenn man Reparaturen selbst erledigen kann bzw. jemanden hat, der das macht, klar spart man da Geld. Kann aber nicht jeder.

Habe ich auch nie behauptet.
Bitte lies meine Kommentare ordentlich,
ich habe stets von mir selbst gesprochen.

Also nutzen die allermeisten Menschen dafür die Fachwerkstatt.

Es gibt durchaus viele Menschen mit genügend Kenntnissen, um zumindest kleine Sachen selbst zu erledigen.
Oder kennen jemanden der helfen kann.
Dein "die allermeisten" ist da schlicht aus der Luft gegriffen.

ls auch für den TÜV mit den Prüfgebühren ungefähr alle zwei Jahre. Plus neue Reifen alle paar Jahre. Und wenn du diese Kosten mal zusammenrechnest und auf die Monate verteilst, sind 100 Euro einfach mal komplett unrealistisch als Autokosten pro Monat.

TÜV zahle ich auch - wie geschrieben - und auch Reifen muss ich selbst zahlen.
Ich denke nichteinmal, dass Du keine Ahnung hast wie man Geld beim Auto sparen kann,
ich denke Du willst es einfach nur nicht akzeptieren, dass man es so günstig halten kann.

Hast du da vielleicht einfach noch nie genauer nachgerechnet?

Gegenfrage, hast Du es mal?
Ich komme bei täglicher Nutzung auf rund 1185€ im Jahr an Kosten für mein Auto.
Das sind ~98€ im Monat.

Und nur mal für Spaß,
lass es ruhig mehr sein. Ohne Semesterticket würde ich ja auch mehr fahren.
Nehmen wir Deine 300€ im Monat.
Ist der Arbeitsplatz ~1 Stunde Zugfahrt entfernt, liegt die Monatskarte für den Zug alleine schon bei 300€ und mehr.
Für die Monatskarte der Straßenbahn, sind es nochmal gut 65€.
Selbst mit 30 Minuten Fahrt bist du mit 190+65 -> 255€ immernoch in einem ähnlichen Bereich.

Hinzu kommt natürlich, dass die Monatskarte für den Zug nicht unbegrenzt ist,
sondern nur für Deine Strecke, bzw. bestimmte Bereiche gilt.
Sprich wenn Du jemanden besuchen willst, der nicht in diesem Bereich wohnt,
darfst Du nochmal extra zahlen.
Von der generellen eingeschränkten Freiheit und den eingeschränkten start/stop Zielen mal ganz abgesehen.

Zudem musst Du ja auch irgendwie zum Bahnhof kommen, nicht wahr?
Wofür ich momentan mein Auto habe, muss ich dann mit dem Bus fahren.
Und die fahren auf dem Land selten und kosten ordentlich.
Die Monatskarte für die Öffis der Zielstadt zählt dort schließlich nicht.
Eine Monatskarte für die genannten 10-15 Minuten Fahrt zum Bahnhof kostet bei uns ~50€.
Damit liegt man also bei insgesamt drei Monatskarten, die man kaufen muss.
Nicht ohne Grund fahren bei uns alle Berufsschüler selbst zur Schule oder lassen sich hinbringen.
Selbst die günstigere Monatskarte für Schüler ist immernoch zu teuer.

Fazit:
Selbst wenn wir spaßeshalber tatsächlich von 300€ im Monat ausgehen,
ist es weit teurer auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
Hinzu kommen extra Kosten für Ziele ausserhalb des Geltungsbereiches,
die Gebundenheit an Bahnhöfen und Fahrzeiten
und die allgemein unbequemere Art zu reisen
(stell Dich mal mit vollen Einkaufstaschen in einen überfüllten Zug).

Deine Behauptung, dass ein Auto mehr kosten würde als Öffis,
ist nach wie vor schlichtweg falsch.

0
HappyMe1984  27.07.2021, 17:51
@apophis

Wenn du irgendwo auf dem platten Land lebst, okay, dann mag deine Rechnung zutreffen. Ich hab mein Leben bisher in Klein-, "Normal"- und Großstädten gelebt. Als Schülerin, als Studentin, als Auszubildende und als Berufstätige. NIE hätte ich dabei zusätzlich zu einer Monatskarte auch noch ein Zugticket gebraucht. In Kleinstädten braucht man nicht mal die Monatskarte für den Bus - da läuft man halt oder nimmt das Fahrrad! Insbesondere, solang man noch nicht berufstätig ist.

Und nach fast 20 Jahren mit Führerschein, die meisten davon mit eigenem PKW, weiß ich halt einfach, welche ungeplanten Kosten rund um Reparaturen auf einen zukommen können bei einem Auto. Wenn man da gerade mal die planbaren monatlich ansetzt, fällt man so richtig aus allen Wolken, sobald eine Kleinigkeit zu erledigen ist...

Und auch hier: mag sein, dass man auf dem Land immer jemanden kennt, der jemanden kennt, der zum Beispiel sowas wie eine Querlenkerbuchse für den TÜV selbst reparieren kann. In der Stadt ist das nicht zwingend der Fall, wenn man nicht zufällig in der richtigen Umfeld-Bubble unterwegs ist (in meiner Bubble finde ich problemlos Psychologen, Juristen, Pädagogen und BWLer, aber von denen kann sowas definitiv niemand reparieren). Und dann sind für ein Ersatzteil für 20 Euro halt ganz fix mal 200 Euro für die Arbeitsstunden in der Werkstatt fällig und die Auto-Kosten gehen durch die Decke...

0
apophis  27.07.2021, 21:41
@HappyMe1984
Wenn du irgendwo auf dem platten Land lebst, okay, dann mag deine Rechnung zutreffen. Ich hab mein Leben bisher in Klein-, "Normal"- und Großstädten gelebt. Als Schülerin, als Studentin, als Auszubildende und als Berufstätige.

10-15 Minuten vom nächsten Bahnhof (der nächsten Stadt) entfernt.

NIE hätte ich dabei zusätzlich zu einer Monatskarte auch noch ein Zugticket gebraucht.

Tja, die Welt ist größer als Deine persönliche Blase. :)

In Kleinstädten braucht man nicht mal die Monatskarte für den Bus - da läuft man halt oder nimmt das Fahrrad! Insbesondere, solang man noch nicht berufstätig ist.

Ist nur blöderweise sehr selten, dass man seine Arbeit mit dem Rad oder gar Zufuß erreichen kann.

Und nach fast 20 Jahren mit Führerschein, die meisten davon mit eigenem PKW, weiß ich halt einfach, welche ungeplanten Kosten rund um Reparaturen auf einen zukommen können bei einem Auto. Wenn man da gerade mal die planbaren monatlich ansetzt, fällt man so richtig aus allen Wolken, sobald eine Kleinigkeit zu erledigen ist...

Das ist ja schön für Dich und so...
Das ändert jedoch nichts an meinen Ausgaben. ;)

Und auch hier: mag sein, dass man auf dem Land immer jemanden kennt, der jemanden kennt, der zum Beispiel sowas wie eine Querlenkerbuchse für den TÜV selbst reparieren kann. In der Stadt ist das nicht zwingend der Fall

Seit wann hat der Wohnort denn bitte etwas mit den Berufen der Freunde/Familie zu tun?
Das ist Blödsinn.

Und dann sind für ein Ersatzteil für 20 Euro halt ganz fix mal 200 Euro für die Arbeitsstunden in der Werkstatt fällig und die Auto-Kosten gehen durch die Decke...

Ich meine, ist ja nicht so als müsste ich mit dem Auto nie zur Werkstatt, nur weil sich bei uns jemand auskennt und ich nicht bei jedem kleinen Glühbirnenwechsel dort hin muss.
Meine genannten Kosten sind trotzdem wie sie sind.

0

Gegenfrage: Wir sind 2 Personen in einem Haushalt und haben 3 Autos... habe ich jetzt eines zu viel?

Diese Gegenfrage kann man ebenso wenig pauschal beantworten, wie Deine Frage. Wenn die ersten beiden Leute bei Dir den gleichen AG haben und ggf auch noch die gleiche Schicht, ist es wohl etwas vermessen, da mit 2 Kisten zur Arbeit zu fahren.

Liegen die Arbeitsorte und Zeiten entsprechend in anderen Richtungen, sieht es ganz anders aus. und wie sieht die Situation morgen bei Dir aus? Wenn Du kein Auto brauchst, ist es Schwachsinn eines zu kaufen. Die Rechnung von  HappyMe1984 geht zwar nicht so ganz richtig auf, Aber zum normalen betrieb kommen auch Kosten für Wartung und Reparaturen. hast kein Auto, fallen die natürlich auch weg. Und bei einer Rep hast schnell mal ein paar tausend € weg. Damit kannst lange ÖPNV fahren.

Wie @Rumpelric bereits schrieb,
im ländlichen Raum ist das völlig normal.

Wir sind auch vier Leute im Haushalt und kommen mit 3 Autos manchmal garnicht hin.
Zwei sind wegen Arbeit/Uni dauerhaft in Beschlag
und das dritte wird sich von den anderen beiden Personen geteilt.
Wenn da beide einen Termin zu ähnlichen Zeiten haben,
kannst schonmal schwierig werden.

Allgemein sollte sich Die Person jedoch fragen, ob sie a) ein Auto überhaupt braucht
und b) sich ein Auto leisten kann.
Wenn man es nicht unbedingt braucht, aber genug Geld hat, kann "ich hätte gerne eins" immernoch Grund genug sein.
Wenn man jedoch kein Geld dafür hat, ist das Thema sowieso erledigt.

Wenn man auf dem Land wohnt oder berufsbedingt auf einen eigenen Wagen angewiesen ist, kann es gut sein das man pro Erwachsenen einen Wagen braucht.

Meine Partnerin und ich haben ebenfalls jeder sein eigenes Auto (wobei ich noch zwei weitere habe, die aber derzeit nicht gefahren werden)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn man sich den Unterhalt leisten kann, warum nicht? Im Grunde müsst ihr persönlich es selbst wissen, ob es unnötig ist oder nicht.