Wohl kaum.
Für eine ganze Generation machen das zu wenige, würde ich mal behaupten.
Auch wenn durch die Plattform mehr Frauen in der Branche tätig sind (dafür habe ich übrigens keine Zahlen), so sind das in der Gesamtheit doch immernoch sehr wenige.

Und ich würde auch mal behaupten diejenigen Frauen, die auf OF tätig sind, würden ohne diese Plattform selbiges woanders tun. Ist ja nun wirklich nicht die erste Plattform die Adult Livestreams/Content anbietet.

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Einfache Frage: Soll Deine 404 Seite von Suchmaschinen gefunden werden?

Normalerweise wird sie sowieso aus der Indexierung ausgeschlossen, sodass sie von Google und co ignoriert wird. Daher braucht sie auch keine SEO optimierung.

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Grundsetzlich, wenn Du etwas veröffentlichst, gilt das Urheberrecht.
Heisst Deine Werke dürfen ohne Dein Einverständnis nicht von anderen kopiert/veröffentlicht werden.
Ähnliches gilt für Geistiges Eigentum, also Deine Ideen.

Was nicht geschützt ist, sind Abwandlungen von Deinen Charakteren und Ideen.
Flappy Birds ist da ein gutes Beispiel. Das benutzt den Fisch und die Röhren aus Super Mario. Der Entwickler hat diese Grafiken jedoch per Hand gezeichnet und sie sind leicht anders als die Versionen von Nintendo. Daher konnte Nintendo da rechtlich nicht gegen vorgehen (und die gehen sehr gerne gegen alles mögliche rechtlich vor).

Während Kopieren also nicht geht, kann man Teile Deines Spiels aber immernoch "fast kopieren".

Für alles weitere wie z.B. besondere Spielemechaniken oder Systeme, wirst Du ein Patent anmelden müssen.
Nintendo hat z.B. Patente auf die Idee/Mechanik, dass Monster in einem Ball gefangen und daraus "beschworen" werden können.
Palworld, was ein ähnliches Fang-System wie Pokemon nutzt, musste daher Änderungen vornehmen. Dadurch erscheint das Monster jetzt neben dem Spieler und kommt visuell nicht mehr aus dem Ball heraus.

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Ich hatte damals mein Auslandssemester auch in Südkorea gemacht.
Die Uni hat Wohnheime aufm dem Campus zur Verfügung gestellt, wo ich eigentlich auch wohnen wollte. Die Kosten waren günstig und auf Wunsch konnte man bis zu drei Mahlzeiten mitbestellen. Also praktisch ein sehr günstiger All-Inklusiv Aufenthalt.

Da die Wohnheime aber überfüllt waren, war ich leider einer derjenigen, die keinen Platz bekommen haben.
Die Uni hat dabei aber gleich auf andere Angebote verwiesen, sodass ich in einem Hotel untergekommen bin, zu einem vergleichsweise trotzdem günstigen Preis (ein gutes Stück günstiger als das Hotel bei einer normalen Buchung wäre).

Der "Trostpreis" war, dass das Hotel mitten in einem der Touristenviertel (Myeongdong) war. Restaurants, Streetfood Stände etc. hatte ich direkt vor der Haustür.

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Theoretisch kannst Du sie so nennen, allerdings musst Du damit rechnen, dass viele den Begriff nicht verstehen werden, da er eben nicht verwendet wird.

Eingebürgert hat sich der Begriff "Laptop" (oder Notebook), als Äquivalent zum Desktop Rechner, den man eben nicht auf dem Schreibtisch (Desk) stellt, sondern auf dem Schoß (Lap).

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Wie der Name schon sagt, sind Menschen- und Grundrechte Rechte.
Daher kein Privileg.

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Und wofür ist der Kaufvertrag da, den manche da anbieten. Bsp Games Island.

Rechtlich gesehen entsteht immer ein Kaufvertrag, wenn etwas verkauft wird. Selbst bei einem Lolli für 15 Cent.
So ein Kaufvertrag kann allerdings auch rein mündlich sein, es muss also nicht zwangsläufig ein Schriftstück sein.

Händler wie Games Island bieten vermutlich einen schriftlichen Vertrag an, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Denn bei einem mündlichen Kaufvertrag ist es später sehr schwer nachzuweisen was letztendlich vereinbart wurde.
Mit einem schriftlichen Kaufvertrag sind beide auf der sicheren Seite.

Nächste frage ist, wie ich sowas versteuern muss. Besitze die Sachen über 1 Jahr, aber habe keine alten Rechnungen usw mehr.

Solange Du die Karten privat verkaufst und nicht mit einer gewerblichen Absicht, musst Du das Einkommen meines Wissens nach nicht versteuern. Da ist es ähnlich wie beim Verkauf auf einem Flohmarkt.

Dazu sei gesagt, ich bin kein Anwalt. Ich teile meinen Wissensstand, kann aber nicht für rechtliche Richtigkeit garantieren.
Im Zweifel also lieber nochmal nachprüfen.

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Anrufen und höflich nachfragen. Das ist auch persönlicher als eine Email.

Am besten wäre natürlich gewesen, wenn Du kurz nach Terminbeginn bereits angerufen hättest. Wenn es Probleme/Missverständnisse gab, hätte der Termin dann ggf. doch noch stattfinden können.

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Ich fürchte traditionelle Jobbörsen bleiben da die bessere Wahl.
Alles was man in Deiner Design Vorschau an Daten angeben kann, kann man auch bei Job Portalen.

Um wirklich einen Vorteil zu haben, müsste Deine App ein umfangreiches (und zutreffendes) Profil des Benutzers erstellen. Dafür muss der Benutzer allerdings viele Angaben machen und dafür werden wohl nicht viele bereit sein.

Nicht wenn man bei anderen Portalen bereits nach Tätigkeit, Entfernung, Arbeitszeit etc. filtern kann.

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Was genau ist dieses "und und und"?
Bisher nennst Du nur die mögliche Entfernung als Argument.

Und mal ehrlich, wenn Du ganz genau weißt welche Ausbildung Du machen willst, kann es trotzdem sein, dass es davon keine in Deiner Nähe gibt.

Es wäre sinnlos Ausbildungen aufgrund der Entfernung auszuschließen. Es gibt immernich Menschen, die durchaus bereit sind dafür umzuziehen.

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Letztendlich gilt das übliche Urheberrecht -> Du brauchst die Zustimmung des Urhebers, um das Video veröffentlichen zu dürfen. Es im Stream zu zeigen und darauf zu reagieren ist eine Veröffentlichung.

Kurzum: Du musst den Ersteller des Videos fragen.

Manche Youtuber schreiben soetwas in die Beschreibung, andere musst Du anschreiben. Es gibt ein Browser Addon, wo sich viele Youtuber eingetragen haben, das auf Youtube anzeigt ob, wann und unter welchen Bedingungen man auf das jeweilige Video reagieren darf.
Ich weiß leider nicht mehr wie es heisst, Gronkh (falls bekannt) benutzt das und hat es öfter mal erwähnt. Ich glaube es kommt sogar von ihm (also von seinen Leuten).

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Chefin ruft ständig privat an?

Hallo!

Ich habe eine Frage: Es ist mir zwar unangenehm zu lästern, aber mich interessiert eure Meinung zu dieser Sache

Ich bin 20 Jahre alt und habe 2 Jahre Nachhilfe gegeben. 1,5 Jahre war ich in einem Institut und dann habe ich das Institut gewechselt, weil es geschlossen wurde.

Bis Anfang Juli habe ich dann beim neuen Institut Nachhilfe gegeben und da hatte ich eine Chefin die anfangs wirklich sehr nett wirkte. Sie ist an sich nett, aber nach ungefähr einem Monat fing es an, dass sie mir wegen jeder Kleinigkeit auf WhatsApp schrieb. Die Nachrichten waren teilweise durcheinander und unübersichtlich. Außerdem wurde ich immer wieder angerufen und gefragt ob ich am Tag xy einen Kurs übernehmen kann etc. Irgendwann haben mich die ständigen Nachrichten und Anrufe genervt, weil ich auch andere Dinge zu tun habe und keine 24 Stunden Hotline bin.

Das Highlight war Anfang Juni. Die Chefin war an diesem Tag nicht im Institut und ich hatte einen Kurs. Die Kaffeemaschine hat nicht funktioniert und ich habe die Chefin vor dem Kurs EINMAL angerufen und wollte fragen was ich machen soll. Sie hat nicht abgehoben , aber mich dann während dem anschließenden Kurs 4 MAL in 90 min angerufen. Ich konnte natürlich nicht abheben aber dachte mir: Was zum Teufel ist bei dieser Frau schiefgelaufen?

Inzwischen habe ich diesen Job gekündigt, weil ich keinen bock mehr auf ihre ständigen Anrufe und Nachrichten hatte. Ich arbeite nun in einem anderen Job wo ich nicht mehr ständig mit Anrufen belästigt werde.

Grundsätzlich habe ich ja kein Problem damit wenn ein Chef mich in der Freizeit anruft um mir etwas Wichtiges mitzuteilen, aber nahezu jeden Tag einen Anruf oder eine WhatsAppnachricht zu bekommen, ist meiner Meinung nach zu viel.

Wie seht ihr das?

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Und mit der Chefin einfach mal darüber zu reden war keine Option für Dich?
Ich meine, das ist doch das erste was man macht, man spricht ein Problem an.

Entweder das oder ganz dreist einfach mal ihre Nummer blockieren.

Aber gleich zu kündigen ist da schon eine ziemlich radikale Reaktion. Das ist aus meiner Sicht eher der allerletzte Ausweg, nicht der erste Lösungsversuch.

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Das macht Dein Browser für Dich bereits automatisch.

Wenn Du eine Website besuchst speichert Dein Browser Daten wie Bilder in einem Zwischenspeicher (dem Cache), sodass beim erneuten Aufrufen der Seite die Bilder nicht erneut heruntergeladen werden müssen.

Früher hat man das mit den kompletten Seiten gemacht, heutzutage geht das nicht mehr, weil sehr viel Inhalt dynamisch ist, sich ändert oder live vom Server kommt.
Kleines Beispiel: Du bist auf der Website ines Kinos und willst Tickets für einen Film bestellen. Dort wird Dir angezeigt welche Plätze bereits belegt sind. Wenn nun jemand einen Platz reserviert, während Du schaust, wird Dir das in Echtzeit angezeigt.
Wenn Du die Website komplett herunterlädst und offline anschaust, ist soetwas natürlich nicht möglich.

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