Die Letzte Generation – eine Terrororganisation?
Ohne nennenswerte Konsequenzen werden Menschen in ihrer persönlichen Freiheit extrem beschnitten, auch finanziell und gesundheitlich geschädigt.
Ob man nun einen Last Minute Flug im Wert von mehreren hundert Euro verpasst, oder als Schlaganfallopfer nicht ins Krankenhaus kommt – alles in Kauf zunehmende Opfer für den Klimakreuzzug dieser "Aktivisten".
Die Aktionen wie Straßenblockaden oder Vandalismus nehmen in Häufigkeit und Extremismus immer weiter zu, ohne nennenswerte Kritik aus den Mainstream-Medien oder strafrechtlicher Verfolgung.
Persönliche Anekdote; Mein Großonkel hat es nicht zur Beerdigung seiner Schwester, meiner Großmutter geschafft weil die "letzte Generation" wieder einmal eine Berliner Hauptstraße blockieren musste.
26 Stimmen
8 Antworten
2. hindernisse bereitet....
den rest haben nicht mehr wir, sondern ein richter zu entscheiden. es geht wohl nur um die einschätzung der gefahr, die davon ausgeht. für mich wäre es ausreichend.
zumindest bei den knallis, sie sich von ner autobahnbrücke abgeseilt haben, um die autobahn zu sperren.
wie gesagt, sie handeln vorsätzlich und im vollem bewusstsein, zeigen keine reue und kündigen wiederholungen an. wo sollte hier die rechtfertigung einer bewährung zu finden sein?
- Hass und Verachtung gegenüber Rechts und Links, denn nichts anders, habt ihr hervorsprossen lassen!
Man kann schon ziemlich wilde Theorien spinnen, wenn ich das mal relativ neutral sagen darf. Direkter darf ich mich hier leider nicht ausdrücken :)
Ich finde nicht richtig, was die Leute machen. Aber Terror ist wirklich was anderes.
Man könnte auch ein wenig extrem argumentieren, dass wenn nicht bald etwas getan wird, es noch viel mehr Tote geben wird durch den Klimawandel. Könnte man.
Abgesehen davon: Kirche im Dorf lassen. Die einzelnen Aktivisten anklagen (so wie geschehen). Aber das ganze als "Terror" zu bezeichnen ist doch schon ziemlich flach.
Du kannst bezweifeln, was du möchtest. Aber vorher lernst du besser lesen. Ich schrieb explizit: Könnte man.
Und mit deiner Betroffenheitstour brauchst du gar nicht anfangen. Das verfängt bei mir nicht.
Würde ich so argumentieren, dann würde sich das auch nicht durch persönliche Betroffenheit ändern.
So argumentieren diese Leute auch und ich wage zu bezweifeln, dass du dieser Argumentation noch folgst, wenn deine Mutter mit Herzinfarkt nicht ins Krankenhaus kommt.