Ich kann von der Nutzung solcher Software nur abraten. Im allerbesten Fall macht diese Software gar nix.
Da sind mir zu viele besoffene unkultivierte Deutsche. Das würde Deutschland nur schaden.
Müssen wir nicht. Diesen Fall gab es noch nicht. Damit ist deine Frage eigentlich schon hinreichend beantwortet.
Gehen wir mal davon aus, dass das stimmt.
Es verwundert mich nicht und ich bin auch nicht im Ansatz fassungslos. Ganz im Gegenteil. Solche Amokläufe beschäftigen Kinder in diesem Alter massiv und sie versuchen sich damit auseinanderzusetzen. Das Nachspielen ist ganz allgemein eine von vielen Bewältigungsstrategien. Soweit ist also alles normal.
In dem von dir genannten Fall sollte das aber von den Erwachsenen aufgenommen werden und versucht werden, die Kinder bei der Verarbeitung solcher Situationen zu helfen. Sich über die Art der Bewältigung aufzuregen hilft den Kindern nicht.
Staat und Kirche sollten, wie in Frankreich, voneinander getrennt sein. Glauben ist Privatsache, entsprechend sollte es auch gehandhabt werden.
Wir sollten etwas weniger Moral und mehr Ethik praktizieren. Die Kirchen (egal ob christlich oder sonst was) hat die letzten Jahrhunderte genug Unheil angerichtet, entsprechend sollte diese von allen staatlichen Dingen auch ausgeschlossen werden.
Absolut. Und im gleichen Zuge sollten Meinungsäußerung bayrischer Politiker Deutschlandweit verboten werden.
Die Mitgliederlisten der einzelnen Parteien sind nicht öffentlich einsehbar. Solange du nicht offensiv in die Öffentlichkeit getreten bist als AfD-Mitglied, sollte es nicht möglich sein, deine Mitgliedschaft einzusehen.
Deshalb meine Vermutung: Es liegt an was anderem. Es gibt immer wieder Phasen bei der Bewerbung, wo man den Eindruck hat, das einfach gar nix klappt. Kenne ich leider zu gut.
- Stell hier bitte den Link zu dem Artikel ein. Denn ohne den Gesamtkontext fällt es schwer, eine fundierte Antwort zu geben.
- Hier scheint es um einen Konflikt zwischen Arbeitsgeber und Arbeitnehmer. Der Vergleich mit der DDR ist deshalb etwas unpassend.
- Trotz des schwerfälligen Vergleichs mit der DDR, würde ich diesen hier mitgehen: In der DDR wären solche Vorträge gar nicht erst erlaubt gewesen. Im besten Fall wären solche Vorträge dann im Untergrund gewesen mit allem drum und dran, was es in der DDr so gab: Stasi-Bespitzelung, Berufsverbote, Sippenhaft (Kinder dürfen nicht Studieren, aufs Gymnasium).
- Also nein: Die DDR hätte sowas nicht gemacht. Es wäre schlimmer gewesen.
Nichts. Das Publikum kommt freiwillig und wird nicht ausgewählt (Ausnahme: Es werden nicht genug Tickets verkauft, dann werden Menschen "gecastet" bzw. direkt angesprochen). Und hier eine Vorauswahl zu treffen wäre viel zu aufwendig bzw. nicht lohenswert. Läuft ein Publikum aus dem Ruder, ist es weniger aufwändig/kostenintensiver genug Security dabei zu haben.
Keine deiner 3 gelisteten Studien lassen diesen Schluss zu. Vielleicht setzt du mich mit den Studien nochmal auseinander. Die erste Studie, die dem noch am nächsten kommt, beschäftigt sich nicht mit Kindern, sondern mit Erwachsenen.
Lecker zubereiten, Mund auf, Essen rein. Ist eigentlich ganz einfach.
Natürlich kommt es auf die Zubereitungsart an, manches schmeckt roh und gekocht sehr gut, manches nur gekocht, manches nur roh.
Aber lecker isses auf jeden Fall.
Dialekte haben ihre Daseinsberechtigung und sollten auch gelehrt werden. Allerdings im außerschulischen Bereich (Familie, anderes soziales Umfeld). In der Schule gilt Schriftdeutsch bzw. Hochdeutsch als Unterrichtssprache.
Und auch das ist sinnvoll: du wirst nur in einem sehr engen Umkreis dich problemlos mit Fränkisch verständigen können.Liebe Grüße, ein Schwabe.
Wer glaubt, dass mit weniger Migranten plötzlich mehr Geld für andere Sachen da sei lebt in einer sehr einfach gestrickten Welt. Dementsprechend glaubt man auch solch einfache Antworten auf komplexe Probleme und wird dann ziemlich überrascht sein, wenn die Migranten weg sind, die Probleme aber weiter bestehen.
Bisher gibt es nur eine Forderung von Wirtschaftsvertretern. Mehr nicht.
Dass der Pfingstmontag deshalb "wahrscheinlich" abgeschafft wird, halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Bis 2008 war das zwar schon der Fall (also dass Pfingsmontag kein Feiertag ist), aber wurde dann wieder eingeführt. Das hatte durchaus seine Gründe.
Das Grundgesetz garantiert das Recht auf freie Religionsausübung. Würde man das Kopftuch verbieten, wäre das im Handumdrehen vom Bundesverfassungsgericht kassiert. Wenn das Gesetz rechtssicher durchkommen würde, könnten auch andere religiösen Dinge eingeschränkt werden.
Ich verstehe nicht so recht, was dein Anliegen ist.
Im Einkaufswagen zu sitzen ist nicht verboten. Deshalb gibt es bei den meisten Einkaufswägen ja auch extra Kindersitze.
Also warum genau schüttelst du den Kopf, wenn du das siehst?
Wer sind denn wir? Ich würde mich da mal ausnehmen. Denn ich mag die amerikanische Politik nicht. Und einen guten Teil des amerikanischen Volkes auch nicht. Aber nicht alle.
Und wo genau lachen die Amerikaner über uns? Und wer sind denn DIE Amerikaner.
Magst du noch etwas pauschalisierender sein?
Das kommt ganz darauf an. 15 € pro Stunde sind auf den Monat gerechnet (bei 40 Stunden die Woche) 2400€ brutto. Du kannst nun selbst entscheiden, ob von diesem Einkommen gut gelebt werden kann (Steuern müssen natürlich noch abgezogen werden, dürfte aber so ca. 1800-2000€ Netto sein.
Die Alternative wäre es, die Lohnnebenkosten oder die Steuern zu senken. Das erstere ist eine verkappte Lohnsenkung, das zweite wäre durchaus ein Weg. Den will aber niemand so richtig in Angriff nehmen, denn die Mindereinnahmen müssten ja auch irgendwie gedeckt werden.
Warum hört die AfD nicht einfach auf mit solch dummen und unnötigen Zwischenrufen? Andere Parteien schaffen das größtenteils auch. Da sind Ordnungsrufe wesentlich seltener notwendig.
Alle Parteien haben sich auf die Geschäftsordnung geeinigt (wo eben genau solche Regeln auch drinnstehen inkl. der Ordnungsrufe etc.) und diesen zugestimmt.
Warum fällt es der AfD denn so überproportional schwer, sich an die zu Anfang aktzeptierten Regeln zu halten?
Solange im Heimat-/Herkunftsland Krieg herrscht und der Krieg der Grund für die Flucht war, bleibt die Person Kriegsflüchtling. Alles andere ist irrelevant. Wohin jemand flüchtet bleibt der Person, deren Möglichkeiten und den Umständen überlassen.
Ich würde nach Möglichkeit auch in ein Land fliehen das für mich am geschicktesten ist.