Deutschland verzeichnet trotz Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und rechter Denke europaweit die größte Migration. Wie erklärt sich dieser Widerspruch?

2 Antworten

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Es gibt überhaupt nicht so viel angeblichen Rassismus/Ausländerfeindlichkeit, wie in Medien usw. verbreitet wird. Das ist alles nur Hetze Getose, um Bürger von der Wahl der AfD abzuhalten. Es wird erfunden, aufgebauscht, moralisiert und emotionalisiert. Damit kann man Massen immer leicht manipulieren.

TheDutchOven  04.03.2024, 17:42

Ach, flüchten wir uns mal wieder in die Opferrolle . . .

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Finde das etwas unpassend. Deutschland ist mittlerweile das Land, was mit am meisten Ausländer aufgenommen hat. Man sieht es ja auch auf der Straße, dass viel mehr Menschen mit Migrationshintergrund unterwegs sind. Bei Urlauben in Spanien oder Italien sieht mand das viel weniger. Zumidest an diesen Orten war es so. Aber statt, dass das gelobt wird, hat man nichts besseres zu tun, als dennoch von Ausländerfeindlichkeit oder so so rdene. Die Frage ist ja auch, wann ist man wirklich rassisitsch oder ausländerfeindlich. Für manche ist man das schon, wenn man kritisiert (dachlich), dass zu viele Ausländer hier sind und eventuell weniger für die Rentner übrig bleibt. Für andere braucht es mehr , um als Rassist zu gelten. Für mich wäre das nicht rassistisch. Vor allem kommt es einem auch so vor, dass was, in anderen Länder als konservativ, nationalkonservativ etc. gilt, ist hier teils schon mehr als rechts.

Kritik und zu viel Migration oder Ausländer heißt auch nicht automatisch, dass man gegen diese Leute etwas persönlich hat. Es bedeutet auch nicht, dass man keinen Mitleid mit Menschen, die vor Krieg und Armut fliehen verspürt. Man kann denooch einen internationalen Freundeskreis haben und vor anderen Kulturen Respekt haben und diese auch interessant finden. Es geht vielen denke ich einfach nur um die Masse, dass irgendwnann die Einwanderung vielleicht doch zu groß ist und man sich als Politik nicht entschlossener dagegen "wehrt", wie es anderen Länder eben machen. Denn man wird leider nie jedem hlefen können. Solche ehrlichen Aussagen werden aber halt oft missverstanden, bzw. einige wollen es einfach auch nicht verstehen Es sollte bspw. auch legitim sein, zu krisiteiren, wenn in einerm deutschen Fußballverein auf einem kein deutscher auf dem Platz steht. Völlig liegitim, dass mal zu hinterfragen. Oder ist man deswegen auch gleich Rassist? Ich finde nicht, anderen werden vielleicht sagen, doch das sei schon ausländerfeindlich.

Koehlerlisl 
Fragesteller
 23.03.2024, 09:12

gute Gedanken von Dir!

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