Der Islam bedeutet Frieden und wächst in Deutschland. Der Islam gut für Deutschland aber Warum begreifen das nicht alle?

12 Antworten

Islam bedeutet eben NICHT Frieden sondern UNTERWERFUNG.

Seit Erfindung des Islams hat er unzählige Kriege geführt und die Nachbarländer über Nordafrika bis Spanien unterworfen und versklavt.

Der Islam ist genau das, was Deutschland in den Untergang führt. Ein höchstentwickeltes höchst dicht besiedeltes 80 Millionenvolk eignet sich nicht zur Kolonialisierung.

Ploedder  09.10.2022, 09:18

Ich denke die Ampel arbeitet schneller und dann ist hier China und der Islam nicht mal im Geschichtsbuch, was seiner Leistung entspricht

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Antimythos1  09.10.2022, 09:20
@Ploedder

Ein Land, das von der Ampel in den zügigen Staatsbankrott geführt wird, eignet sich besonders schlecht, um noch viele millionen Immigranten mit durchzufüttern.

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Ploedder  09.10.2022, 09:25
@Antimythos1

Ja, aber in die chinesische Provinz Germania wollen dann garantiert keine Moslems mehr, Immiganten gibts dann nicht mehr hier

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Antimythos1  09.10.2022, 09:26
@Ploedder

Das muß man leider negativer sehen: Deutsche gibts dann nicht mehr hier - nach erbitterten Bürgerkriegen.

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Ploedder  09.10.2022, 09:28
@Antimythos1

Das, die Ampel setzt die POlitik der Bürgerkriegsförderung nicht nur fort sondern steigert sie

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Antimythos1  09.10.2022, 09:43
@Ploedder

Die mächtige Prominenz hat Fluchtburgen weit weg von Deutschland. Z.B. die Merkel in Paraguay. Die Taschen sind mit Gold gefüllt.

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Johnny1701  09.10.2022, 13:50

Genau, Salam heisst nämlich Frieden.

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Weil es nicht stimmt.

Laut einer offiziellen Studie:

  • Immerhin 14 Prozent der Befragten, von denen knapp 40 Prozent einen deutschen Pass haben, stehen mit der Rechtsstaatlichkeit auf Kriegsfuß und zeigen eine problematische Distanz zur Demokratie.
  • Laut der Studie der Sozialforscher Peter Wetzel und Katrin Brettfeld identifizieren sich zwölf Prozent der Muslime in Deutschland mit einer stark religiös-moralischen Kritik an westlichen Gesellschaften. Kombiniert wird die Kritik mit der Befürwortung von Körperstrafen bis hin zur Todesstrafe!
  • Junge Moslems (~60%) wollen grundsätzlich keine Ehe mit einer Deutschen, Mosleminnen sogar mit fast 90%.

Bild zum Beitrag

Der Islam ist ein Fremdkörper in Westeuropa und er ist ein Rückschritt in der Aufklärung. Der Koran muß reformiert werden, weil seine Vorschriften nicht vernünftig sind, der Humanismus ihn als Morallehre überflüssig macht und sie den Menschenrechten widersprechen.

 - (Religion, Islam)
Joyboy25  09.10.2022, 15:17

Die Gelehrten des Islam sind extrem friedlich, aber von denen bekommst du nichts mit.

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Er wahrt nicht alle Menschenrechte

Weil es Unsinn ist. Der Islam bringt, wohin er auch geht, Unterdrückung, Gewalt und Zerstörung mit sich. Ja, im Koran steht anders, aber wer die Augen hat, der möge sie benutzen. Ein wunderbares Beispiel ist doch z.B der Iran vor dem aktuellen Regime. Wo der Islam genug Anhänger hat, herrschen Angst und Unterdrückung, weil der Islam, sobald er sich stark genug fühlt, in den "hier sage ich, was gilt" Modus umspringt.

Der Islam ist nicht gut für Deutschland oder ein anderes, europäisches Land. Islam bedeutet Rückschritt, Angst, Unfreiheit. Frauen müssen sich verhüllen, sind weniger wert und wenn der Klerus stark genug ist, wird so ziemlich alles mögliche verboten. EIn hübsches Beispiel ist die "Forderungsliste" für die WM, die das Gastland an seine Besucher stellt. Das meiste davon ist so lächerlich und rückständig, dass wir alle die Sache blockieren sollten.

Warum sollte der Islam gut sein für unsere Demokratie? Unterdrückung von LGBTQ+, mittelalterliche Normen, Verbot von allem möglichen, Rückschritt von Feminismus und Gleichberechtigung, Demokratie wird durch Gottesstaat ersetzt. Forschung und Bildung werden auf Religionslehre und "Vorkauer" umgeleitet und für alle Fragen schlägt man ein 1200 Jahre altes Büchlein auf, wo man seine Antwort auf moderne Fragen wie im Kaffeesatz liest. Soll es hier so aussehen wie aktuell im Iran, wo Männer Frauen ausbremsen, rausspringen und sie anschreien, dass sie sich verhüllen müssen? Nein danke.

Tutmosis  10.10.2022, 09:33

Ich möchte noch daran erinnern, das im Iran, der "Ayatollah" so etwas wie ein Erbberuf ist, das vom Vater auf den Sohn übergeben wird. Seltsamerweise haben diese Buchheiligen alle ein schönes Anwesen, fahren dicke Autos, haben Bedienstete, betreiben die modernsten (westlichen) Techniken, etc. Daran sieht man, auf was der Machtanspruch in manchen Religionen hinausläuft.

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Das ist so leider nicht richtig.

Der Islam hat kein Oberhaupt wie die christliche Kirche, sondern viele verschiedene "Religionsführer". Und wenn die stock-archaisch und radikal eingestellt sind, dann erleben Staaten, die islamisch geprägt/regiert sind, einen erheblichen Rückschritt! Insbesondere dann, weil Staat und Religion nicht strikt getrennt sind!

Siehe der Iran...unter dem letzten Schah öffnete sich das Land, Frauen konnten den westlichen Stil leben, saßen im Bikini am Strand usw. Und heute? Da wird unter dem Regime der Mullahs eine junge Frau, die angeblich ihr Kopftuch nicht "korrekt" getragen hat, von der Polizei (!) ins Koma geprügelt und verstirbt an den Folgen!

Oder auch viele junge muslimische Mädels, in D geboren und aufgewachsen, werden mit Heiratsfähigkeit (so um die 14-15) im "Urlaub bei Oma/Opa daheim in XYZ" dort dann zwangsverheiratet ohne auch nur gefragt zu werden! Das ist heute noch Praxis!Das ist vor etwa 10 jahren eienr Klassenkameradin meienr Töchter so ergangen... die wurde ins türkische Hinterland geschleift zu einer angeblichen "Verwandtenhochzeit"...nur dass es ihre eigene Hochzeit sein sollte, hat sie erst vor Ort erfahren. Was danach aus ihr geworden ist... darüber schweigt sich die Familie aus. Die jüngere Schwester ist deswegen ins Frauenhaus geflüchtet, sie wäre wohl die nächste gewesen...

Wenn hier bei uns ein "radikaler" Iman seine Gemeinde lange genug bearbeiten würde, dann käme es auch in unserem friedlicheren Ort zu Gewalttaten seitens gläubiger Muslime, die seinen Aufrufen Glauben schenken, weil er ja für sie den Koran auslegt.

Solange der Islam sich keiner Säkularisierung unterzieht, ist und bleibt er für mich eine im Kern gefährliche Religion. Auch ein fehlendes zentrales Oberhaupt wäre nötig. Solange es aber zig "Schulen" des Islam gibt (Sunna, Schia uvm.), werden die auch kein zentrales Oberhaupt finden.

Ach ja, das Christentum hat da auch seine blutige Vorgeschichte. Ich sage nur Abendländisches Schisma von 1378 bis 1417 und die Inquisition vom Anfang des 13. Jahrhunderts bis zu ihrem weitgehenden Verschwinden Ende des 18. Jahrhunderts. Nicht zu vergessen die unsäglichen "Hexenverbrennungen", die letzte davon war 1807!

Mittlerweile ist das Christentum aber eine friedliche Religion...keine absolutistischen Staatsoberhäupter "von Gottes Gnaden" mehr, keine religiösen Verfolgungen auf Befehl der Kirche mehr.

Deswegen halte ich das Christentum für die erträglichere Religion und den Islam für potentiell gefährlich.

Antimythos1  09.10.2022, 09:24

Nicht nur "potentiell gefährlich". Gewalt und Blutvergießen durch Moslems läüft doch überall.

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Dea2019  09.10.2022, 10:37
@Antimythos1

Aber nicht nur durch moslems! Ich reduziere nicht jegliche Gewalttäter auf ihren Glauben als alleinigen Antrieb!

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Antimythos1  09.10.2022, 10:38
@Dea2019

Diese Unterstellungen stammen ausschließlich von DIR. Ich habe keinen Buchstaben geschrieben von "alleinigem Antrieb". Hoffentlich Ende.

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annie80  09.10.2022, 13:54

An sich hast du wohl recht, aber auch das Christentum hat kein Oberhaupt. Das gilt nur hauptsächlich für die katholische Kirche, welche den Papst hat.

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