Denkt ihr eine Stelle im Vertriebsinnendienst oder Beamter in einem Finanzamt zu sein ist besser?

5 Antworten

Bis auf die etwaige bessere Bezahlung gibt es eigentlich in dem vergleich wenig das für den Vertrieb spricht.

Für das Beamtentum spricht halt defintiv der Kündungsschutz.

Lediglich die persönlichen Interessen und das Gefühl und das kannst nur du beantworten.

Das ist eine individuelle Entscheidung und kommt nebenbei auch darauf an wie, wo, was, mit wem und wie ich als Mensch so drauf bin.

Mich würden keine 10 Pferde wieder ins Finanzamt zerren können. Das hat auch nichts zu tun mit 'es liegt mir', sondern eben auch damit, mit welcher Arbeitshaltung man besser klarkommt, mit welcher Teamzusammensetzung oder überhaupt mit welchem Konzept von Arbeit oder Arbeit im Team.

Das ist aber auch von Arbeitgeber zu Arbeitgeber verschieden...

Naja, "Beamter" ist ja kein Beruf sondern nur eine Rechtsstellung. Daher schwer zu beantworten. Auch in einem Finanzamt gibt es (denke ich zumindest) verschiedenste Arbeiten und Tätigkeiten die von Beamten durchgeführt werden. Manche davon sind vielleicht "besser" manche "schlechter".

Beamter im mittleren Dienst, es wäre nochmal eine Ausbildung

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Naja das ist so nicht richtig, es gibt den Beruf "Beamter" sehr wohl

Dieser wird dann halt nur spezialisiert

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@anTTraXX

Sehe ich anders. Beamter ist eine Rechtsstellung. Berufe sind sowas wie Polizist, Lehrer, Jurist,... Beispiel: Ein Polizist hat zwar den Rechtsstatus "Beamter", aber sein Beruf ist Polizist, nicht "Beamter". Ich zitiere mal frei aus dem Internet: "Beamter bzw. Beamtin ist keine Berufsbezeichnung, sondern ein dienstrechtlicher Status"

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Ich kann das nur für mich beantworten, und da ist es ersteres, da Staatsdienst für mich absolut nicht in Frage kommt.

Ich persönlich kann Vertrieb nichts abgewinnen (zu schlechte Firmen erlebt).

Finanzamt finde ich mittlerweile echt interessant, das hätte ich mir früher gar nicht vorstellen können.