Dein Freund wählt AfD. Wie würdest du reagieren?

Freundschaften entstehen durch die Gemeinsamkeit der Zwecke. Entfallen die gemeinsamen Zwecke, fällt auch die Freundschaft weg.

Generell teile ich mit der AfD keine politischen Zwecke, wir sind keine Freunde.

Allerdings ist die Wahl einer dubiosen Partei, und der politische Aktivismus zu deren Gunsten zweierlei.

Wenigstens würde ich mit meinem Freund einige Gespräche führen, um seinen politischen Willen zu erkunden, höchstens würde ich die Freundschaft beenden.

Mir ist es völlig egal, was ein Freund wählt, aber er muss dann auch meine Meinung zur AFD ertragen, dass ich AFD Mitglieder in der Regel alle für Pöbel halte. :-)

Ich persönlich würde mich freuen, denn ich bin auch AfD-Wähler.
Aber wo sollte das Problem sein?

Ich als Rechter war längere Zeit mit einer bekennenden Sozialistin befreundet.
Wenn man den Anderen in seinem Anderssein akzeptiert und fair und ohne Polemik diskutiert, dann ist das für beide lehrreich.
Wichtig ist, das Gedankengut des anderen nicht zu verteufeln und neugierig auf die Informationen und Beweggründe des anderen zu sein.

Wenn der Andere diese Spielregeln nicht einhalten will, dann allerdings wird die Beziehung sowieso aueinander gehen - und das ist dann auch besser so!

Meine Freunde wählen größtenteils AFD von daher kann ich es dir genau sagen

Ich nehme es so hin

Für mich gibt es kein Richtig bei den Wahlen mehr. Wenn es um Geld und Macht geht sind alle irgendwann Verbrecher.

Links grün versifft wiederspricht jeglicher Wertevorstellung für mich

CDU besteht nur noch aus Bonzen wo die Gier aus dem Halse kommt. (Wohl aber bei jeden Partein)

FDP wirbt mit vielen richtigen Dingen grinsen dich dumm an und halten 0.0 von ihren Wahlversprechen.

Kleine Partein traue ich eine Regierung nicht zu. Dort stecken oft noch viel mehr dumme Ideologien einzelner dahinter.

Und auch der AFD traue ich nicht übern Weg. Auch hier gibt es diese Ideologien einzelner .... das kann nichts werden.

Es ist seine Entscheidung welche Partei er wählt. Solange er nicht mit allen Mitteln versucht mich davon zu überzeugen, dass es die beste Partei ist bla bla bla. Gibt es für mich keinen Grund auf seine Wahl zu reagieren. Ich kann niemanden vorschreiben wen er zu wählen hat, genauso wenig lasse ich mir vorschreiben wen ich zu wählen habe.