Christentum?
Ich habe keine Frage was ist mit diesen Leuten die schon gestorben ist wo sind die gerade in einer zwischen welt oder kann mir das einer erklären weil die würden ja noch nicht verurteilt mein Glaube hat sich sehr stark gebessert in Jesus und das wäre meine Frage an Leute die sich aus kennen Gottes Segen
8 Antworten
Hallo Klugggftuu4267,
ob jemand Christ war oder nicht, spielt keine Rolle: Im Tod sind alle gleich. Was mit uns Menschen nach dem Tod geschieht, beschreibt die Bibel so:
"Die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).
Das bedeutet, dass wir nach dem Tod aufhören zu existieren. Heißt das aber, dass mit dem Tod für immer alles vorbei ist? Nein, denn die Bibel kündigt an, dass Gott die Gräber der Toten leeren wird. Sie spricht hier von der Auferstehung. Dies ist keine vage Hoffnung, denn Jesus Christus sagte gemäß Johannes 5:28,29:
"Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen... zu einer Auferstehung des Lebens."
Ein treuer Diener Gottes namens Hiob, der lange Zeit vor Jesus lebte, kannte bereits die Hoffnung der Auferstehung. Es sagte: "Alle Tage meiner ... [Zeit im Grab] werde ich warten, bis meine Ablösung kommt. Du wirst rufen und ich, ich werde antworten." (Hiob 14:14, 15).
Die Hoffnung der Auferstehung, wie sie die Bibel lehrt, hat dem Tod den Schrecken genommen. Damit in Verbindung werden sich eines Tages auch die folgenden prophetischen Worte erfüllt haben: "Tod, wo ist dein Stachel?" (1. Korinther 15:55). Dann wird er Tod die Menschen nicht mehr gleichsam wie ein Stachel durchbohren, da es ihn einfach nicht mehr geben wird!
Wo aber wird die Auferstehung stattfinden? Viele glauben, dass die Auferweckten einmal bei Gott im Himmel leben werden. Es stimmt, die Bibel verheißt himmlisches Leben. Das gilt jedoch nur für eine bestimmte Gruppe treuer Diener Gottes.
Die meisten - und dazu zählen auch Menschen, die niemals an Gott geglaubt haben - werden zu einem Leben hier auf der Erde auferweckt. Über sie heißt es in einer alten Prophezeiung: "Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens" (Psalm 37:11).
Für diejenigen, die auferweckt werden wird es so sein, als seien sie aus einem langen Schlaf erwacht. Das Leben, das sie dann erwartet, wird alles bisher Bekannte übertreffen: Niemand wird mehr alt oder krank werden, alle werden satt und es wird auch nirgendwo auf der Erde mehr Kriege geben.
In dieser Zeit werden die Auferstandenen die Chance erhalten, Gott kennenzulernen und ihm zu dienen. Jeder, der Gott von Herzen liebt und ihm treu bleibt, wird dann für immer auf der neu gestalteten Erde am Leben bleiben!
Wenn wir also an den Tod denken, dann brauchen wir eigentlich nicht mit Schrecken erfüllt sein, im Gegenteil! Ist die Hoffnung, durch eine Auferstehung eines Tages hier auf der Erde weiterzuleben, ohne Leid und Elend, nicht etwas Großartiges? Die Bibel beschreibt diese Zeit mit den sehr ergreifenden Worten:
"Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).
Wenn dieses schöne Versprechen in Erfüllung gegangen ist, dann braucht sich niemand mehr Gedanken ums Sterben oder den Tod zu machen. Dann liegt eine Zeit endlosen Lebens in Glück und Frieden vor uns! Zu schön, um wahr zu sein? Nicht, wenn man der Bibel vertraut, die schon tausendfach bewiesen hat, dass ihre Vorhersagen immer in Erfüllung gehen!
LG Philipp
Hallo :)
Diese Menschen sind in dem Totenreich (Psalm 86:13), also der Sheol oder der Hades. In dieses ist Jesus in den drei Tagen, in denen sein Körper im Grab lag, hinabgestiegen, um ihnen das Evangelium zu verkünden, also konnten auch die Menschen vor dem Neuen Bund diesen annehmen.
Das Totenreich ist quasi eine Art Zwischenstation, so würde ich das aus dem Stegreif definieren, in welcher sich die Toten aufhalten, bis Gott sein Gericht hält. Für sie mag das lange andauern oder nur ganz kurz, aber auf jeden Fall entscheidet sich dann vor Gericht, wer in Gottes himmlisches Reich oder in die Hölle (sie ist nicht das Totenreich) kommt.
Ja, genau👍🏼
Dieses im Totenreich entscheiden galt für die, die zu dieser Zeit schon tot waren. Alle danach werden entweder nach dem Gesetz oder ihrem Glauben gerichtet
Hallo,
da gibt es Auslegungsvarianten...
Die meisten Christen glauben, dass man in den Himmel oder die Hölle kommt.
Welche der Bereiche der Hölle oder des Himmels.......genau weiss ich es nicht. Auf jeden Fall muss man sich mit Gott versöhnen, wenn man es gut haben will.
Ich freue mich schon auf den Himmel!
Das Problem im Christentum ist, dass es überlagerende Glaubensinhalte mit dem jüdischen Glauben gibt.
Im Judentum gibt es kein Jenseits und kein Paradies. Gläubige erwarten die Ankunft des Meschiach, der die Toten auferwecken wird sowie den Tempel in Jerusalem und das (weltliche) Königreich wieder herstellt.
Gott wird dann mit Hilfe des Teufels (der die Funktion eines Anklägers übernimmt, ähnlich eines Staatsanwaltes) über die Auferstandenen richten. Jene, die seinem Urteil standhalten, werden im wieder hergestellten Königreich leben, alle anderen dem ewigen Tod verfallen.
Christen verstanden sich anfangs nicht als neue Religion, sondern als Konfession innerhalb des Judentums. Sie hielten also an diesem Glauben fest. Du kannst das in der Bibel nachlesen in der Apostelgeschichte, wo Paulus dem Statthalter von Jerusalem sagt: "Ich habe die gleiche feste Hoffnung auf Gott wie sie (= die anderen Juden), nämlich dass er die Toten auferwecken wird, die Guten wie die Bösen".
Doch im Laufe der Geschichte entwickelte sich das Christentum zu einer eigenen Religion mit dem festen Glauben, jeder, der stirbt, werde sofort gerichtet und können direkt in ein himmlisches Königreich eintreten, das von Jesus erschaffen wurde.
Doch auch die Vorstellung vom Jüngsten Gericht nach jüdischer Tradition hat sich erhalten: So wird zusätzlich auch erwartet, dass am Ende aller Tage ein Gericht abgehalten werden, wonach über alle Menschen geurteilt werde.
Da dies zu einer Diskrepanz führte, führte die katholische Kirche das "Fegefeuer" ein. So sollen Menschen, die zwar im Glauben gelebt, aber sich trotzdem schwerer Vergehen zuschulden kommen haben lassen, eine Läuterung erfahren, so dass sie zum Zeitpunkt des Gerichts trotz ihrer Sünden in den Himmel kommen.
Ein Artikel zum Thema: https://www.katholische-kirche-steiermark.at/portal/glaubenfeiern/glaubenswissen/unserglaube/sterbenundewigesleben/article/179.html
Die Reformation schuf diesen grösstenteils Glauben wieder ab und nahm an, dass jeder, der sich bemüht hat, von Gott auch in den Himmel gelassen wird, auch wenn er nicht vollkommen war.
Dafür, so glaubt man in der reformierten Kirche, hat Jesus schliesslich sein Leben gegeben - um eben die Sünden der Menschen auf sich zu nehmen, so dass wir nicht alles allein schaffen müssen.
Welcher Konfession du dich nun hierbei zugehörig fühlst, ist dir überlassen.
Sie haben das "persönliche" Gericht erhalten und sind entweder im Himmel im Fegefeuer oder in der Hölle. Im allgemeinen Weltgericht werden ihre Leiber neu verklärt, entweder herrlich oder hässlich, auferstehen und die gesamte Menschheit wird das Urteil vor dem Thron Gottes erhalten.
Das ist leider nicht richtig. Es gibt keine einzige Textstelle in der vom Fegefeuer gesprochen wird. Das Fegefeuer wurde von der röm. kath. Kirche eingeführt (ua. Auch wegen dem Ablasshandel).
Doch in der Bibel wird ein Ort erwähnt, wo der Mensch seine Sünden abbüßt. Es gibt keinen Ablasshandel.
Nein, Jesus hat offensichtlich gesagt dass es nur zwei Seiten gibt und dass alle Lauwarmen für immer verloren gehen.
Es wäre übrigens von Vorteil wenn du mir die Textstelle zusenden würdest.
Lauwarme befinden sich auf einem schmalen Grat. Die Gefahr, dass sie verloren gehen ist hoch. Sie können gerettet werden.
Es wäre übrigens von Vorteil wenn du mir die Textstelle zusenden würdest.
Matthäus 5,26
Nein, Sie sind dann verloren. Übrigens bezieht sich der Vers im Kontext auf etwas ganz anderes.
Es gibt biblisch gesehen kein Fegefeuer. Das wäre auch nicht nötig da Gott für ALLE Sünden gestorben ist. Wenn dann nimmt man sein Leid an oder nicht. Es gibt nichts dazwischen.
Nein, Sie sind dann verloren. Übrigens bezieht sich der Vers im Kontext auf etwas ganz anderes.
Wenn der laue Christ durch die lässliche Sünde in die Todsünde abgeleitet und dann stirbt ist er verloren.
Es gibt biblisch gesehen kein Fegefeuer. Das wäre auch nicht nötig da Gott für ALLE Sünden gestorben ist. Wenn dann nimmt man sein Leid an oder nicht. Es gibt nichts dazwischen.
Doch das Fegefeuer ist biblisch Offb. 21.27, Mt. 25,26, 2 Makk. 12,45
Ohne Jesus wäre allen Menschen das Himmelreich verschlossen. Mit ihm und unseren Werken der Buße können wir ins Himmelreich gelangen.
Todsünde gibt es ebenso nicht. Alle Sünden sind gleich und nur weil eine Kirche diese eingeführt hat, heißt dass nicht dass diese auch echt sind.
Alle deine Verse beziehen sich auf die Hölle im allgemeinen und sprechen nicht von einem Fegefeuer. Bitte die Verse auch lesen und nicht nur aus anderen Webseiten einfügen!
Nicht alle Sünden sind gleich. Die Todsünde ist biblisch. Luther kam 1500 Jahre nach der Gründung der Kirche Christi und hat einen lauwarmen Topf zubereiten der ein Irrweg ist.
Die Verse beziehen sich auf Abbüßung einer Schuld.
Ja wo steht das denn in der Bibel?? Bitte gebe mir eindeutige Verse die besagen dass es 7 Sünden gibt die herausstechen.
Christus vergleicht einige Sünden mit Splittern anderen mit Balken. Mt 7,3
Und das soll jetzt beweisen dass es Todessünden gibt? In dem Vers geht es darum dass man nicht andere richten soll während man selbst noch viel "schlimmer" ist. Das bedeutet, wenn ich jemanden konfrontiere dass dieser sündhaft ist, und dabei selber ein offensichtlicher Sünder bin, dann sollte ich nicht richten sondern daran arbeiten erstmal selbst besser zu werden.
Wir halten fest, dass die eine Sünde ein Balken ist während die anderen ein Splitter. Zwischen diesen zwei Objekte besteht durchaus ein Unterschied.
Einfach noch wichtig zu betonen, dass Menschen heute sich bis zu ihrem Tod für oder gegen Jesus entscheiden müssen.
Personen, die Jesus nicht kennen können, die werden nach ihren Taten und Werken beurteilt.