Blitz islam?
Hallo ich war grad mit einer Freundin die an Gott glaubt aber keine Religion hat draußen und wir haben über dem Islam geredet. Sie hat sachen gesagt wie sie hat angst nach dem tod das sie dann in die hölle kommt und sie meinte oft das sie gedanken darüber hat zu konvertieren und so und kurz danach fing es an zu blitzen und bis jz hören wir donner und blitz. Was bedeutet das? Wir haben bissvjen angst oder ist das wieder „Zufall“
8 Antworten
Blitze entstehen durch die elektrostatische Aufladung von Wassertröpfchen, Eiskristallen in Gewitterwolken. Dabei kommt es zu einem Ladungsunterschied zwischen den oberen und unteren Teilen der Wolke oder zwischen der Wolke und dem Erdboden. Wenn die Spannung zu hoch wird, fließen elektrische Ströme, die als Blitze sichtbar sind.
Das hat nichts mit euren Gedanken zu tun. Wenn ihr einer Religion beitreten wollt solltet ihr die Texte und Glaubensbekenntnisse studieren. Wenn diese euch überzeugen könnt ihr konvertieren. Macht das aber nicht von Aberglaube oder Zufällen abhängig.
Die ganzen Blitzvideos auf TT, die in Verbindung mit dem Islam stehen, sind rein zufällig und nichtssagend. Reiner Zufall
Ihr müsst jetzt beten gehen bis ihr um fallt, sonst kommt cheesez runter gestürmt um euch zu bestrafen und den Popo zu versohlen
Wir wissen in der heutigen Zeit recht genau, wie Blitze entstehen. Da hat weder eine zweifelhafte Religion, wie der Islam etwas mit zu tun, noch ein Gott, der (angeblich) in Sure 13 Vers 13 mit Blitz und Donner trifft, wen er will.
Es ist ganz einfach unseriös, Gewitter in Zusammenhang mit religiösem Glauben zu bringen. Deine Freundin und Du sollten sich besser mit Naturwissenschaft als mit Religionen beschäftigen.
Auf der Erde blitzt es pro Sekunde durchschnittlich 50 bis 100 mal. Man stelle sich nur einmal vor, die Blitze würden alle etwas bedeuten.
Johannes 3, 16-21:
"Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat. Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt. Denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist der eine und einzigartige Sohn Gottes. Und so vollzieht sich das Gericht: Das Licht ist in die Welt gekommen, aber die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Taten waren böse. Wer Böses tut, scheut das Licht. Er kommt nicht ans Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer sich aber nach der Wahrheit richtet, tritt ans Licht, denn so wird sichtbar, dass sein Tun in Gott gegründet ist".
Wer das verstanden hat und glaubt, der muss keine Angst haben und hat auch keinen Grund zu konvertieren!