Behörde verhängt Wasser-Sperre für 1,2 Millionen Bürger, geht es noch?
15 Antworten
Abgesehen davon, dass das eine BILD-Meldung ist, die grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen ist, ist es nunmal Fakt, dass es seit Monaten zu trocken ist. Nach den eher feuchten Sommern steht uns jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit ein sehr trockener und heißer Sommer bevor.
Sich über solche kleinen Einschränkungn zu beschweren, kommt nur davon, wenn man den Klimawandel und seine Folgen leugnet und so tut, als sei das alles kein Problem.
Sprich, wenn man auf Deine Lieblingspartei hört.
Wo ist denn bitte das Problem, du kannst die ganze Nacht wässern, wenn du willst.
Tagsüber in der direkten Hitze macht doch sowieso keinen Sinn.
Bist Du sicher, dass Du den BILD-Artikel gelesen und verstanden hast?
Zu lesen.
möglicherweise könnte Dir die Bildersprache etwas helfen.
Du kannst es Dir sicher nicht vorstellen ...
... auch jene, die ihren Rasen nicht sprechen dürfen, behalten ihren Wasseranschluß und damit auch Wasserlieferung.
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Bei Deiner "ketzerischen" Frage passt Dein Spruch
geht es noch?


Das es so kommt wird schon seit Jahren voraus gesagt, wenn nicht genug Wasser da ist, muss es eingespart werden, das ist ganz logisch.
Bei uns ist in den kleinen Flüssen kaum noch etwas das fließen kann und die Bäche sind bereits trocken.
In solchen Situationen muss der Verbrauch runter gefahren werden, da die Bürger nicht von alleine drauf kommen, benötigt es diese Reglungen.
Das ist doch nichts neues. Es gibt extrem trockene Gebiete in Deutschland, auch ohne Klimawandel, da war das künstliche Bewässern von Rasenflächen schon vor Jahren verboten - was durchaus Sinn macht.
Regenwasser zählt ganz grob gesehen auch zum Brauchwasser.
Zumindest mit Trinkwasser. Wer Grünanlagen können auch mit Brauchwasser bewässert werden.