Atheisten warum denkt ihr das es kein Gott gibt?

9 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich denke, Atheisten glauben nicht an Gott, weil es für sie keine überzeugenden Beweise für eine göttliche Existenz gibt und sie die Welt eher durch wissenschaftliche Theorien wie den Urknall und die Evolution verstehen. Für sie erklärt die Wissenschaft viele Fragen über den Ursprung des Universums und des Lebens, ohne dass ein Gott notwendig ist. Der Urknall wird als ein Beginn des Universums betrachtet, auch wenn das, was davor war, noch ein Rätsel bleibt. Manche Atheisten sehen diesen Punkt der Unklarheit nicht als Beweis für Gott, sondern als Ansporn, die Geheimnisse des Universums durch Wissenschaft weiter zu erforschen.

Man kann nicht nicht glauben. Denn am Ende ist es eher auch nur ein Glaube und kein tiefes erforschen. Die meisten Atheisten richten oft an das was die Mehrheit als offiziell als gültig angesehen wird. Da es bequem ist. Aber richtiges überprüfen tun am Ende nur wenige und die die weiter graben sind am Ende keine Atheisten mehr.


Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 20:45

Also sie sagen das es vor den Urknall nichts gab aber das kann nicht sein ich zeige dir warum

( Etwas)

Nichts ≠Universum

Ist als ob du ein kucken backen willst ohne Zutaten kein Kuchen ohne Koch kein Kuchen

Koch= Gott

Zutaten= die Sachen die es braucht

Kuchen= Universum

Unwissen bedeutet nicht, dass Gott es war.

Es gibt Tausende Götter die sich der Mensch erdacht hat und keiner wurde bewiesen.

Wenn du konsequent wärst müsstest du auch an Götter wie Zeus, Odin, Vishnu, Osiris, Ahura Mazda etc glauben.


Fuchssprung  03.11.2024, 18:12

Bei allen anderen Göttern verhält er sich wie ein Atheist und streitet deren Existenz ab. Nur bei einem macht er aus unerfindlichen Gründen eine Ausnahme. Der ist natürlich real.

Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 20:27

Also die Frage ist warum sollte gerade mein Gott der wahre sein .

1 Grund

In paar Religionen Wirt Jesus als die Wahrheit anerkannt oder sie geben in eine wichtige Rolle und sagen er werä ein guter Lehrer oder so. Dann mache ich mal was sie sagen ich schaue mir Christus an aber er sagt es gibt keinen Gott ausser der vom Christentum.

2. Grund

Du kannst auch nicht liebe beweisen doch trotzdem weisst du das es da ist . Die Apostolen schrieb und sagten das Christus ein Sinloses leben fuhr. Sie sagten er Sage die Wahrheit und sind auch führ das gestorben . Sie sind auch für das gestorben das Jesus auf den Kreuz gestorben ist und wieder auferstanden ist. Du würdest sagen aber andere sind auch für ihre angebliche Wahrheit gestorben . Ja aber das war etwas was sie gehört haben etwas was dennen erzählt wurde doch die Apostolen starben dir etwas was sie sahen nicht für etwas das sie glaubten sondern für etwas was sie sahen. Das ist ein Grosser unterschied. Leute aus Universitäten machten Studien das niemand für eine angebliche Lüge sterben würden die sie behaupten gesehen zu haben.

3

Die Existenz Jesus wurde bewiesen er ist ein historische Figur die existierte.

4.

Das Christentum lehrt lieb, Verzeihung und Nächstenliebe. Ihn anderen Religionen Wirt gehört zB in Islam wer nicht glaubt sollte sterben. Doch das Christentum sagt , du hasst einen Freien Willen du kannst machen was du willst doch Gott gibt dir Ratschläge das das beste für dich ist.

5

Das Christus verbreitete sich nicht durch Gewalt sonder durch die Apostolen also preaching. Doch zB für den Islam sie verbreiteten es mit Kriege sie zwangen Leute das zu glauben.

Das sind die Gründe warum ich denke das das Christentum die wahre Religion ist

Pervicacia  03.11.2024, 20:31
@Susibaka9

Das ist Werbung für deine Religion. Nichts weiter.

Keine Argumentation für Gott. Das wäre aber mal Schritt 1

Ganz toll gemacht.

Vertreter anderer Religionen finden auch Argumente wieso ihre Religion die Wahre sein soll.

Und weil niemand die Richtigkeit seiner Religion beweisen kann kloppt man sich die Köpfe ein.

Dabei scheitert ihr alle an Schritt 1 schon.

Fuchssprung  03.11.2024, 20:35
@Susibaka9

Ich war nicht in der Lage dieses unglaublich schlechte Deutsch und die inhaltlich noch schlechtere Propaganda bis zum Ende zu lesen, obwohl ich zwei Mal angefangen habe. Das was du da geschrieben hast, ist unerträglich, auch weil es keinen geforderten Beweis enthält. Willst du uns damit zu Tode langweilen?

Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 20:59
@Fuchssprung

Also, die Frage ist, warum sollte gerade mein Gott der wahre sein?

Grund:

In einigen Religionen wird Jesus als die Wahrheit anerkannt oder sie geben ihm eine wichtige Rolle und sagen, er wäre ein guter Lehrer oder so. Dann mache ich mal, was sie sagen: Ich schaue mir Christus an, aber er sagt, es gibt keinen Gott außer dem vom Christentum.

Grund:

Du kannst auch nicht Liebe beweisen, doch trotzdem weißt du, dass sie da ist. Die Aposteln schrieben und sagten, dass Christus ein sinnloses Leben führte. Sie sagten, er sage die Wahrheit und sind auch für das gestorben. Sie sind für das gestorben, dass Jesus am Kreuz gestorben ist und wieder auferstanden ist. Du würdest sagen, aber andere sind auch für ihre angebliche Wahrheit gestorben. Ja, aber das war etwas, was sie gehört haben, etwas, was ihnen erzählt wurde. Doch die Aposteln starben für etwas, was sie sahen, nicht für etwas, das sie glaubten, sondern für etwas, was sie sahen. Das ist ein großer Unterschied. Leute aus Universitäten machten Studien, dass niemand für eine angebliche Lüge sterben würde, die sie behaupten gesehen zu haben.

Die Existenz Jesu wurde bewiesen; er ist eine historische Figur, die existierte.

Das Christentum lehrt Liebe, Verzeihung und Nächstenliebe. In anderen Religionen wird zum Beispiel im Islam gesagt, wer nicht glaubt, sollte sterben. Doch das Christentum sagt: Du hast einen freien Willen, du kannst machen, was du willst, doch Gott gibt dir Ratschläge, was das Beste für dich ist.

Christus verbreitete sich nicht durch Gewalt, sondern durch die Aposteln, also durch Predigt. Doch zum Beispiel im Islam verbreiteten sie es mit Kriegen; sie zwangen die Leute, das zu glauben.

Das sind die Gründe, warum ich denke, dass das Christentum die wahre Religion ist.

Fuchssprung  03.11.2024, 21:04
@Susibaka9

Du bist wirklich gnadenlos! Das ist die gleiche Propaganda wie oben, nur in einer etwas besser lesbaren Form. Was soll ich damit anfangen? Denkst du wirklich, dass ich da jetzt einen Beweis für deine Fantasy Figur herauslesen kann?

Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 21:18
@Fuchssprung

Es ist ja keine Fantasy. Du musst jetzt alles zusammen nehmen . Von unseren Diskussion haben wir heraus gefunden das es ein Schöpfer geben muss . Ich erklärte dir warum es unser glaube ist gebe dir sogar exakte Infos doch trotzdem weichst du es ab. Es hört sich ja auch wie eine Fantasy Geschichte wenn ich Sage ja vor 14 Milliarden Jahren explodierte aus nichts

Etwas und aus eine Explosion. Wurde etwas Ordnung und Perfektion und aus nicht leben wurde leben. Wir sind so klug 🤓

Schalte dein Gehirn etwas mehr ein. Es ist viel verständlicher so etwas zu sagen wie Es gibt ein Schöpfer der keine Gestalt hat aus der Zeit ist und allmächtig ist.

Anstatt

Aus nichts≠etwas

Kein leben≠leben

Explosion≠ Ordnung

Wenn du ein Kuchen machst kein Zutaten kein Kuchen kein Koch kein Kuchen

Koch= Gott

Zutaten= was es braucht

Kuchen= Universum

Get a life

Ein kleines Kind versteht das aus nichts nicht etwas werden kann

Also dir noch eine schöne Nacht ✋

Und danke für die Diskussion

https://youtube.com/shorts/B4ixGygZlSs?feature=shared

Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 21:42
@Pervicacia

Bruh du bist es jetzt einfach am ignorieren 😭 wach auf

Fuchssprung  03.11.2024, 23:05
@Susibaka9
Von unseren Diskussion haben wir heraus gefunden das es ein Schöpfer geben muss.

Quatsch! Muss es nicht.

Es hört sich ja auch wie eine Fantasy Geschichte wenn ich Sage ja vor 14 Milliarden Jahren explodierte aus nichts

Wie soll ich darauf eingehen, wenn du noch nicht einmal Grundwissen besitzt? E=mc² bedeutet doch nicht, dass etwas aus dem Nichts entstehen kann! Das ist schlicht Blödsinn und das behauptet auch niemand. Nur Menschen wie du, die nichts darüber wissen, behaupten so einen Quatsch.

Etwas und aus eine Explosion. Wurde etwas Ordnung und Perfektion und aus nicht leben wurde leben. Wir sind so klug

Da setzt du noch einmal einen ordentlichen Brocken Unwissenheit oben drauf. Du weißt nichts über Evolution und Zeit. Denn mehr braucht es nicht.

Schalte dein Gehirn etwas mehr ein. Es ist viel verständlicher so etwas zu sagen wie Es gibt ein Schöpfer der keine Gestalt hat aus der Zeit ist und allmächtig ist.

Darauf folgt dann dümmliche Propaganda. Ehrlich! Ich habe keine Lust auf diesen Quatsch. Du lebst wirklich in deiner Welt und ich sehe mich nicht im Stande dir da heraus zu helfen und dir auch nur die Grundlagen der Bildung beizubringen. Ich muss dir leider sagen, du wirst für immer unwissend bleiben.

Susibaka9 
Beitragsersteller
 04.11.2024, 16:26
@Fuchssprung

Ich Sage nicht das der Urknall komplett falsch sein muss. Aber wie schon vorher erklärt, ( liess nach), ohne einen Gott gebä es keine moral kein falsch oder richtig das bedeutet Sachen wie vergewaltigen hören kein wert und werden nichts weiteres als etwas das im Universum passiert ist. Ich bin 13 kenne mich jetzt nicht perfekt mit deinen Grundlagen an doch ich weiss wenn es kein Gott gibt es keinen moral.

Pervicacia  04.11.2024, 16:28
@Susibaka9

Deiner Logik zufolge müssten extrem viele Atheisten im Gefängnis sitzen.

Sieh dir die Realität an.

So ein Unfug. Natürlich haben Atheisten ebenfalls Moral. Das hat Religion nicht für sich gepachtet. Und wir verzichten sogar auf toxische Moral wie Homophobie.

Ach du bist also noch jung.

Dann rate ich dir, als erfahrener Erwachsener, dich erst zu erkundigen ob deine Annahmen überhaupt stimmen, bevor du sie als Tatsache vorbringst.

Susibaka9 
Beitragsersteller
 04.11.2024, 17:04
@Pervicacia

Es ist interessant, dass du das Mitgefühl und die Moral von Atheisten ansprichst. Doch lass uns die Frage vertiefen: Woher stammt dieses Mitgefühl wirklich? Die Vorstellung, dass es nur das Ergebnis biologischer Reize ist, greift zu kurz. Viele menschliche Erfahrungen und ethische Entscheidungen lassen sich nicht einfach durch Evolution erklären.

Wir Christen glauben, dass Gott die Quelle all unserer Werte ist, einschließlich des Mitgefühls. Wenn wir sagen, dass Gott uns nach seinem Bild erschaffen hat, bedeutet das, dass die Fähigkeit zu empfinden und moralisch zu handeln Teil unserer göttlichen Natur ist. Dieses innere Gefühl von Mitgefühl könnte somit ein Spiegelbild von Gott selbst sein.

Wenn wir über die Fragen des Lebens und der Moral nachdenken, sollten wir die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Gott die Grundlage für unsere ethischen Werte ist. Diese Überzeugung gibt uns Sinn und eine Richtung in unserem Leben und zeigt, dass die Idee eines Schöpfers weitreichende Bedeutung hat.

Hab dir es ein bischen aufgeteilt damit du eine kleine Übersicht hast um was es in den Zeilen geht

Susibaka9 
Beitragsersteller
 04.11.2024, 17:16
@Pervicacia

Wenn wir sagen, dass Mitgefühl nur das Ergebnis der Evolution ist, greifen wir zu kurz, weil wir die Komplexität menschlicher Erfahrungen und Werte nicht vollständig erfassen. Evolution kann uns erklären, warum wir soziale Bindungen und Empathie entwickelt haben, um das Überleben unserer Spezies zu fördern. Doch diese biologische Sichtweise lässt grundlegende Fragen unbeantwortet:

1. **Der Ursprung der moralischen Werte**: Evolution kann erklären, wie Mitgefühl nützlich ist, aber nicht, warum es als wertvoll erachtet wird. Warum empfinden wir Mitgefühl für Fremde oder Tiere? Das geht über bloße Überlebensmechanismen hinaus und berührt die Idee von intrinsischen Werten.

2. **Moralische Dilemmata**: In vielen Situationen müssen Menschen Entscheidungen treffen, die gegen ihren eigenen Vorteil oder das Überleben der Gruppe sprechen. Diese Entscheidungen, die oft auf Mitgefühl basieren, können nicht einfach als evolutionäre Anpassungen erklärt werden. Sie erfordern eine tiefere moralische Überlegung.

3. **Die universelle Natur des Mitgefühls**: Über Kulturen und Zeit hinweg gibt es eine weitverbreitete Anerkennung von Werten wie Gerechtigkeit, Ehrfurcht und Nächstenliebe. Diese universellen Werte sind schwer nur auf evolutionäre Erklärungen zurückzuführen; sie deuten auf eine übergeordnete moralische Wahrheit hin, die viele als göttlich empfinden.

4. **Die Frage nach dem „Warum“**: Evolution beschreibt oft das „Wie“ des Verhaltens, aber nicht das „Warum“. Warum sollten wir gut zueinander sein? Ein rein evolutionärer Ansatz bietet keine befriedigende Antwort auf diese fundamentale Frage, die viele Menschen beschäftigt.

Aus christlicher Sicht glauben wir, dass Gott die Quelle dieser tiefen moralischen Werte ist. Unsere Fähigkeit, Mitgefühl zu empfinden, ist ein Spiegelbild seiner Natur.

Zusätzlich führt uns die gute Nachricht von Jesus Christus zu einem tieferen Verständnis von Mitgefühl. Jesus lehrte uns, dass Liebe und Mitgefühl die Grundlage unserer Beziehungen sind. Durch sein Leben und sein Opfer zeigt er, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein. Im Glauben an Jesus finden wir nicht nur Vergebung und Hoffnung, sondern auch die Inspiration, diese göttliche Liebe aktiv in der Welt zu leben.

Pervicacia  04.11.2024, 17:31
@Susibaka9

Mich interessiert deine Gott/Jesus Theorie nicht.

Moral hat beim Überleben geholfen und Überlebensförderndes wird eher weitergegeben. Punkt.

Das beantwortet auch das Warum: bessere Überlebenschancen.

Abgesehen davon beantwortet deine Theorie die Warum-Frage gar nicht.

Aber hier ist diese sinnlose Diskussion beendet.

Fuchssprung  04.11.2024, 18:54
@Susibaka9

So ein Unfug! Das ist ja nicht zu ertragen! Du tust gerade so, als hätte es vor der Erfindung der Götter keine Moral und kein Gesetz gegeben. Das ist nicht wahr! Es hat schon sehr lange vor der Erfindung der Götter Moral und Gesetze gegeben. Das waren fast die gleichen Gesetze, die die Christen den "Ungläubigen" gestohlen und ihrem Gott zugeschrieben haben. Die haben einfach so getan, als würden diese Gesetze von ihrem Gott stammen.

Dabei sind das die ganz normalen Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens. Ohne diese Gesetze hätte die Gesellschaft nicht funktioniert. Heute tun die Christen so, als wäre dieses Diebesgut ihr Eigentum. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich gerade vor Wut koche! Diese Christen sind wirklich eine verlogene Bande! Wenn du erst 13 bist, dann kannst du das nicht wissen. Aber ich habe mich mit Geschichte nicht nur oberflächlich beschäftigt, sondern Bücher darüber geschrieben. Moral und Gesetze gab schon sehr lange vor der Erfindung der Götter.

Susibaka9 
Beitragsersteller
 04.11.2024, 19:08
@Pervicacia

Ich verstehe deinen Standpunkt, dass Moral und Mitgefühl als evolutionäre Vorteile gesehen werden können. Es stimmt, dass soziale Bindungen das Überleben der Menschheit gefördert haben. Doch ich denke, es gibt einige wesentliche Punkte, die wir berücksichtigen sollten.

Erstens, die bloße Überlebensförderung erklärt nicht die Tiefe und Vielfalt menschlicher moralischer Erfahrungen. Wir erleben oft Mitgefühl, das über das Überleben hinausgeht—zum Beispiel für Menschen oder Tiere, die uns nicht direkt betreffen. Das deutet darauf hin, dass es mehr gibt als nur einen evolutionären Anreiz.

Zweitens, die moralischen Dilemmata, mit denen wir konfrontiert sind, zeigen, dass wir oft Entscheidungen treffen, die nicht zu unserem eigenen Vorteil sind. Wenn Mitgefühl nur ein evolutionärer Vorteil wäre, warum würden Menschen dann in Situationen helfen, in denen sie selbst in Gefahr geraten oder Nachteile erleiden?

Drittens, die universelle Anerkennung bestimmter Werte—wie Gerechtigkeit und Nächstenliebe—über verschiedene Kulturen hinweg deutet darauf hin, dass es tiefere moralische Wahrheiten gibt, die nicht allein durch evolutionäre Mechanismen erklärt werden können. Diese Werte sind nicht immer rational oder vorteilhaft im Überlebenskontext, was auf eine komplexere Grundlage hindeutet.

Schließlich bleibt die Frage nach dem „Warum“ von Mitgefühl bestehen. Die Antwort, dass es einfach dem Überleben dient, greift zu kurz. Wir streben nach einem Sinn, der über das Überleben hinausgeht, und viele finden diesen Sinn in einer moralischen oder spirituellen Dimension.

Ich respektiere deine Sichtweise und die Überzeugung, dass Evolution die Haupttriebkraft hinter moralischem Verhalten ist. Dennoch denke ich, dass es wertvoll ist, die Komplexität menschlicher Moral und Ethik in einem breiteren Kontext zu betrachten.

Susibaka9 
Beitragsersteller
 04.11.2024, 19:20
@Fuchssprung

Ich verstehe deinen Frust, aber ich möchte klarstellen, dass ich nicht glaube, dass es vor der Schöpfung durch Gott eine funktionierende Gesellschaft ohne moralische und gesetzliche Grundlagen gab. Meiner Ansicht nach sind diese Werte tief in der menschlichen Natur verwurzelt und wurden von Gott geschaffen.

Du sagst, dass Moral und Gesetze schon lange vor der Vorstellung von Göttern existierten. Ich sehe das anders: Ich glaube, dass Religion und das Streben nach einer höheren Wahrheit immer Teil des menschlichen Lebens waren. Die Vorstellungen von Göttern und höheren Prinzipien haben die menschliche Zivilisation geprägt und ihr geholfen, sich zu organisieren.

Was die Gesetze betrifft, so ist es nicht so, dass die Christen einfach „Diebstahl“ begangen haben. Vielmehr glauben sie, dass diese moralischen Prinzipien Teil eines göttlichen Plans sind, der uns leitet, wie wir miteinander umgehen sollten.

Ich akzeptiere auch nicht die wissenschaftlichen Theorien über die Erde, die eine Altersbestimmung von 14 Milliarden Jahren annehmen. Für mich ist die biblische Schöpfungsgeschichte die Wahrheit über die Entstehung der Welt.

Ich denke, dass wir in diesen Fragen grundlegend unterschiedliche Perspektiven haben, und ich respektiere deine Sichtweise, auch wenn ich sie nicht teile. Lass uns weiterhin respektvoll darüber diskutieren.!

Fuchssprung  04.11.2024, 19:26
@Susibaka9

Nein. Ich werde nicht mehr mit dir diskutieren. Denn mit dieser Aussage hast du dich endgültig gegen die Vernunft gestellt.

Ich akzeptiere auch nicht die wissenschaftlichen Theorien über die Erde, die eine Altersbestimmung von 14 Milliarden Jahren annehmen. Für mich ist die biblische Schöpfungsgeschichte die Wahrheit über die Entstehung der Welt.

Da gibt es einfach nichts mehr zu diskutieren. Da ist jedes weitere Wort an dich verschwendet. Lebe ruhig weiter in deinem Lügengebäude, bestreite weiter die Tatsachen. Ist mir egal! Aber lass mich damit in Ruhe.

Ach ja, wer nicht selbst nachdenken will, der lässt sich von ChatGPT helfen.

Susibaka9 
Beitragsersteller
 04.11.2024, 19:30
@Fuchssprung

Die Apostolen starben nicht für etwas was sie gehört haben sonder für etwas was sie sagten das sie sahen. Kein Mensch würde nachher für so etwas gequellt gegollter und getötet werden alles für eine angebliche Lüge. Das mach also die auferstehung glaubt haft. Somit alles was aus Jesus sagte ist wahr

OK falls du nicht weiter diskutieren willst dann musst du auch nicht. Ich Sage dir nur 1 Jesus liebt dich und er ist für deine Sünden gestorben. Er bietet dir vergebung und ewiges leben . Las deine Schmerzen und dein leid an in raus . Er Wirt dich heilen . Sowie er neuen Depressionen suicide Gedanken und Porn adicction weggenommen hat kann er auch dein Schmerz weg nehmen. Das ist auch ein Grund warum ich an in glaube.

Fuchssprung  04.11.2024, 19:31
@Susibaka9

Hör damit auf, mich mit diesem Quatsch zu belatschern! Es gibt keine Götter und keine Jesusse!

Susibaka9 
Beitragsersteller
 04.11.2024, 19:33
@Fuchssprung

Jesus Loves you

Tschüss danke für die Diskussion.✋

Der Grund ist wahrscheinlich, dass ich agnostisch erzogen wurde, aber meine Argumente sind unter anderem, dass Allmacht und Allwissen sich ausschließt. Ich glaube genauso wenig an einen Gott, wie ich an Feen oder das Fliegende Spaghettimonster glaube.

woher wir kommen und ob es etwas vor dem Urknall gab wissen wir nicht, es gibt verschiedene Theorien, die unterschiedlich plausibel klingen und wir können es nicht wissen, das zu behaupten wäre arrogant. Ich bin nicht gut genug in dem Thema drin, um dir zu sagen, was ich für am wahrscheinlichsten halte, aber wenn es dich interessiert, kannst du ja dazu recherchieren.


Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 19:30

Ich komme später und erkläre es dir

Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 20:07

Schau. Wie wir wiessen kommt immer leben aus leben und etwas aus etwas. Vor dem Urknall ist die Theorie das es nichts gab das ist ausgeschlossen da aus nichts kann nicht etwas werden. Das ist also abgestrichen. Das es denn Universum schon seit immer gab kann es auch nicht sein denn Dan würden wir ja aus nicht leben kommen da wir leben sind. Also mehr plausibel ist es zu sagen das es ein Gott gibt der ewig da war allmächtig und allwissent ist und der aus Zeit und Raum weg ist. Der uns erschafft hat. Denn gebä es kein Gott werä unsere Existenz ein Zufall unser tot ein Zufall dann werd ihn der Mitte unser leben ein anderer zuffal. Das bedeutet das unsere leben keinen wert hätte. Keinen wert gleich keine moral. Das bedeutet kein richtig oder falsch das ist der Problem . Doch Gott will das wir unseren Sünden aufgeben und ihn folgen damit wir wenn er zurück kommt ewiges leben haben.

Also erstmal: Ich bin ein rationalistischer Supranaturalist.

Das ist eine Art Mischung aus Atheismus und Deismus.

Ich lehne jegliche Gottheiten ab, die aus bestimmten Religionen stammen, halte es aber für möglich, dass es "übernatürliche" Entitäten gibt, die dazu geführt haben, dass das Universum entsteht. Was diese Entitäten sein könnten, wieso sie sein könnten und wie durch sie das Universum entstanden ist, weiß ich nicht. Für jegliche Spezifikationen - wie Theisten es tun - fehlt mir jegliche Grundlage.

Das macht es möglich, kein Theist zu sein, also nicht an Gott zu glauben, aber dennoch kein purer Atheist zu sein, der alles nur für einen Zufall hält.

Wir wissen nicht, ob über dem Universum hinaus eine andere Realität existiert und ob sie dieselbe Logik oder überhaupt Logik inkludiert. In unserem Universum ist Logik ein Axiom, aber eventuell nicht über unserem Universum hinaus. Deshalb halte ich es für einen Fehler, das, was wir als logisch deklarieren, auch auf das Unbekannte zu übertragen. So kann es auch sein, dass etwas die Entstehung des Universums angereizt hat, was nicht intelligent ist und kein Bewusstsein hat.

Uns fehlt wahrscheinlich der Verstand, um diese Dinge zu begreifen, denn wir selbst sind Teil dieses Universums - dieser Realität, nicht Teil einer anderen Realität.


Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 18:21

Du verstehst das du gerade da ihn deinen letzen Zeilen vollkommen schwachsin am sagen bist. Wie wir es schon unser ganzes leben sehen kommt leben aus leben und einmal in blabla Land sollte leben aus nicht leben kommen. Wir haben ein Gehirn. Und wir können denken. Mann kann das vergleichen mit aus nichts Wirt etwas. Aber wenn es nicht gibt. Wie kann es etwas werden. Wie kann aus keinen leben leben enstehen. Das ist unmöglich. Wenn du sagst das wir si etwas nicht verstehen bist du einfach ein ignorant.(Nicht schlecht gemeint)

diskutant5  03.11.2024, 18:24
@Susibaka9

Kannst du lesen?

,,[...] halte es aber für möglich, dass es "übernatürliche" Entitäten gibt, die dazu geführt haben, dass das Universum entsteht. Was diese Entitäten sein könnten, wieso sie sein könnten und wie durch sie das Universum entstanden ist, weiß ich nicht. Für jegliche Spezifikationen - wie Theisten es tun - fehlt mir jegliche Grundlage."
,,In unserem Universum ist Logik ein Axiom, aber eventuell nicht über unserem Universum hinaus. Deshalb halte ich es für einen Fehler, das, was wir als logisch deklarieren, auch auf das Unbekannte zu übertragen. So kann es auch sein, dass etwas die Entstehung des Universums angereizt hat, was nicht intelligent ist und kein Bewusstsein hat."

Ist das irgendwie schwer zu verstehen? Wieso entgegnest du mir mit einem Zirkelargument?

Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 20:41
@diskutant5

Ja ich habe es wahrscheinlich falsch formuliert sorry. Ich weiss das du auf einen höhere macht glaubst doch ich versuchte dir zu erklären das wir eine Ahnung haben.

diskutant5  03.11.2024, 21:01
@Susibaka9

Ich glaube nicht an eine höhere Macht. Ich sagte, ich schließe nicht aus, dass es eine übernatürliche Entität gibt - was auch immer diese ist.

Zudem sagtest du, ich sei arrognat, weil ich sagte, dass wir eventuell unsere Logik nicht auf das Unbekannte übertragen können.

Was genau ist daran arrogant? Wie kannst du etwas, was du nicht kennst, Eigenschaften und Axiome zuweisen?

Eher dein Verhalten bzw. deine Denkweise ist arrogant und überheblich.

Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 21:48
@diskutant5

Es ist nicht arrogant zu sagen, dass wir unsere Logik nicht unkritisch auf das Unbekannte anwenden können. Im Gegenteil, es zeigt Demut und Offenheit für Möglichkeiten, die über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Wenn wir das Unbekannte einfach mit unseren bekannten Konzepten bewerten, schränken wir unser Verständnis ein und ignorieren die Komplexität der Realität.

Es ist eine Überheblichkeit, zu glauben, dass unsere aktuelle Logik das letzte Wort über alles hat. In einer Welt voller Geheimnisse und unerklärlicher Phänomene ist es weitaus weiser, die Möglichkeit zu akzeptieren, dass es mehr gibt, als wir derzeit begreifen können. So gesehen ist es nicht mein Denken, das überheblich ist, sondern vielmehr die Annahme, dass wir alles wissen müssen.

diskutant5  03.11.2024, 21:53
@Susibaka9

Hä? xD

Erst bezeichnest du meine Denkweise als "arrogant", danach tippst du irgendwas in ChatGPT ein und postest hier eine Zustimmung meiner Denkweise, die du eben per ChatGPT (oder einer anderen KI) generiert hast.

Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 22:06
@diskutant5

Dan was ist genau unserer andere denkweise Punkt

diskutant5  03.11.2024, 22:38
@Susibaka9

Es ist mehr Rationalität, als eine Denkweise.

Es ist möglich, dass auf das Unbekannte unsere Logik nicht übertragbar ist und das Gegenteil kannst du unmöglich beweisen.

Ich brauche halt keinen Gott. Ich kann mir die Welt selbst erklären.


bablbrabl123  03.11.2024, 18:02

Sagen wir so: Du kannst dir die Welt in dem Maße erklären, sodass es für unseren kleinen menschlichen Verstand ausreicht und er nichts weiter hinterfragen muss, sodass er seinem Leben nachgehen kann. Denn die tatsächliche Komplexität kann niemand (menschliches) erfassen.

Noeru  03.11.2024, 18:03
@bablbrabl123

Und wo spricht das für eine Existenz Gottes? Die meisten Menschen, die an Gott glauben, hinterfragen gar nicht. Denen bin ich mit "meinem kleinen menschlichen Verstand" meilenweit voraus.

bablbrabl123  03.11.2024, 18:05
@Noeru

Die Berichte sprechen alle dafür, dass zum einen der Geist nach dem körperlichen Tod weiter exisitiert und dass es dort höhere Wesen gibt - und was auch gaaaanz oft kommt ist: Wir sind alle EINS, alles Leben ist mit allem verbunden. Vll. ist das EINS Gott?

Noeru  03.11.2024, 18:07
@bablbrabl123

All das kannst Du nicht beweisen. Du kannst nichtmal beweisen, dass es einen Geist bzw. eine Seele gibt.

Du glaubst einfach, dass es so ist. Muss ja so sein, was? Aber so wie viele andere Gläubige auch weißt Du einfach nicht, was die Definition von "Beweis" ist.

Susibaka9 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 18:09
@Noeru

Doch ich hinterfragen mir ständig gibt es einen Gott warum sollte es ein Gott gebe und solche weitere Fragen. Ich fand eine Antwort daraus. Wir haben ein leben sowie Tiere . Und wie wir jeden Tag sehen kommt leben aus leben. Doch Atheisten denken das leben aus nicht leben kommt. Wenn es so were Dan würde das noch immer passieren. Auch wie alles erschaffen ist die Komplexität wie wir denken alles das. Sollte aus einen kleinenatom kommen der nicht denken nichts fühlen und nichts mache kann. Verständlicher ist das ich sagen das es ein Gott gibt der voller liebe ist und uns erschaffen hat er ist aus der Zeit und ist allmächtig.

Noeru  03.11.2024, 18:11
@Susibaka9
Doch Atheisten denken das leben aus nicht leben komm

Was soll das denn heißen?

Wenn es so were Dan würde das noch immer passieren.

??

Auch wie alles erschaffen ist die Komplexität wie wir denken alles das

Gibt's wissenschaftliche Erklärungen zu. Auch zu Atomen und wie man deren Existenz beweisen kann.

bablbrabl123  03.11.2024, 18:19
@Noeru

Kannst du beweisen, dass es keinen Geist und keine Seele gibt? Achja kannst du garnicht, weil die Wissenschaft noch nicht mal richtig was was Bewusstsein überhaupt ist. Du glaubst einfach, dass aus dem Neuronennetzwerk irgendwie ein Bewusstsein zustande kommt, welches nicht auf Basis niederer Instinkte funktioniert.

Noeru  03.11.2024, 18:21
@bablbrabl123

Nein, ich glaube nicht. DU glaubst.

Ich habe nie gesagt, dass ich eine Seele beweisen kann. Ich habe lediglich gesagt, dass ich nicht an Gott glaube. Die Wissenschaft weiß viel mehr als Gläubige. Denn Wissenschaft lernt mit neuen Erkenntnissen hinzu. Gläubige hinterfragen nicht, denn sie glauben die Antwort schon zu kennen.

bablbrabl123  03.11.2024, 18:24
@Noeru

Dann sagen wir so: Du glaubst zu wissen. Ja und? Wissenschaft und Glaube schließen sich doch nicht ansatzweise aus? Worauf willst du hinaus? Kenne genug gläubige Wissenschaftler, welche durch ihre Arbeit erst zum Glauben an was Höheres gekommen sind... etwas kleingeistig, diese Dinge als gegensätzlich zu sehen.

Noeru  03.11.2024, 18:26
@bablbrabl123

Glaube und Wissenschaft schließen sich auch nicht aus. Aber Wissenschaft erweitert den Glauben maximal. Wer nur den Glauben hat, hat halt nur den Glauben.

Dann sagen wir so: Du glaubst zu wissen.

Das ist falsch. Wissenschaft glaubt nicht. Wissenschaft stellt Theorien auf und versucht diese zu beweisen. Wir sprechen hier aber nicht von Theorien, sondern der Wissenschaft selbst.

Wissenschaft glaubt nicht, dass Atome existieren. Wissenschaft weiß das.

bablbrabl123  03.11.2024, 18:31
@Noeru

Gut, dann weißt du eben, soweit es die Wissenschaft bewiesen hat. die Wissenschaft konnte es aber bisher nicht widerlegen, als auch nicht beweisen.

Beim Thema NDEs exisitieren auch nur Theorien und keine Beweise, dass die Berichte rein durch das Gehirn kreirt sind. Insofern kann man hier auch nicht von wissen sprechen.

Und ja die Wissenschaft kann den Glauben ergänzen. Meist bereichert sie den Glauben, weil sie oft bestätigt was man im Glauben schon vermutet hat.