Ich hin froh, dass ich nie eine Teenagerbeziehung geführt habe. Die halten meistens kaum. Was sollen das für Erfahrungen sein? Drama? Kein Plan was man wirklich vom Leben will?

Ich hatte mit 25 Jahren und mein Partner war 31. Unsere Beziehung war für uns beide die erste Beziehung und sind über 6 Jahre zusammen und leben zusammen.

Lieber eine Erwachsene Beziehung als eine Kindergarten, Drama Beziehung.. Doch am Ende ist nicht das Alter das Problem sondern die Einstellung.

Wenn du dich natürlich nach Regeln und Anpassung richtest, dann machst du dich uninteressant. Menschen intressieren sich nicht :"Wie nett bist du?" sondern " Wer bist du?" und Was macht dich so intressant, dass es ich lohnt dich näher kennenzulernen"?

Wenn du kaum Hobbys, Interessen hat. Wird es schwer. Was intressiert dich vom Leben? Was hast du zu erzählen und hast du Humor? Was sind deine Ziele unabhängig von Partnerschaft?

Fragen über Fragen

LG

Sandy

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Und was bringt es dir, wenn du den Traum am Ende wissen würdest ?

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Stell dir vor, du läufst mit deiner Freundin durch die Stadt, ein ehemaliger Partner von ihr sieht euch und denkt sich "Was für ein Opfer ist der? Der ist mit dieser dummen billigen Schl@mpe zusammen, die so leicht ins Bett zu kriegen war".

Was intressiert dich das? Was ein anderer denkt. Das was du dir da zusammenbastelst ist nicht normal. Woher nimmst du dir die Vorstellung das ALLE ehemaligen Partner so drauf sind? .. Und wenn das der Fall ist, dass eine Frau einen furchtbaren Egoisten hatte als Ex , dann sei froh, dass sie ihn los hat. Punkt...

Oder willst du damit sagen, dass so jemand recht hat und du deshalb mit dem Mädchen nicht zusammen sein kannst? Du verurteilst Frauen ohne sie Richtig zu kennen. Vielleicht denkst du zusätzlich, dass Frauen oder Mädchen nicht nur schl***mpen sind sondern notorische Lügner?

Dann bleib am besten Single. Gehe in die Kirche, such dir eine Jungfrau (was extrem schwer sein wird). Da du dies auch sowieso auch nicht glauben wirst..Kinder wirst du auch keine haben können. Mit so einer Einstellung wird es schwierig.

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Eifersucht? Liebe? Drama?

Hallo zusammen,

Ich brauche eure Einschätzung.

Ich bin seit fast 15 Jahren mit meiner Frau zusammen, 8 Jahre verheiratet. Zwei Kinder 7/3.

Eigentlich läuft es alles soweit gut bei uns. Wir haben keine wirklichen Probleme oder sonstiges bisher gehabt.

Seit Anfang des Jahres hat meine Frau bei Ihrem Hobby plötzlich einen anderen Mann kennengelernt, mit dem sie sich super verstanden hat und so weiter. Diesen wollte sie mir damals auch schon vorstellen, da war ich allerdings absolut nicht bereit dafür. Ich habe sie bereits damals drum gebeten es nicht zu übertreiben oder sonstiges. Also quasi untersagt, was natürlich auch nicht richtig war. Auf jeden Fall habe ich dann Monate später immer wieder mitbekommen das sie plötzlich viel länger wach ist als sonst und irgendwie was verheimlicht. Darauf hin habe ich mal in ihr Handy geschaut und gesehen das sie fast jeden Tag stundenlang miteinander kommunizieren. Die Bildschirmzeit war zwischen 6-8 Stunden täglich. Ich habe bei uns beiden die Standortfreigabe in Google errichtet und konnte so sogar sehen das sie sich heimlich mehrere Male getroffen haben an irgendwelchen Parkplätzen. Als sie auf dem Rückweg war hat sie mich knallhart angelogen und mir was anderes erzählt. Okay viel hin und her geredet, klar meine Kontrollsucht ist total aus dem Ruder gelaufen und ich weiß das es nicht normal ist aber was hätte ich anderes tun sollen oder können. So hätte ich es ja nie raus bekommen. Danach hatte sie mir versprochen garkeinen Kontakt mehr aufzunehmen und es hat wieder nur wenige Wochen gehalten. Sie sagt immer sie verstehen sich einfach so gut und ohne Worte. Es ist einfach ein kumpel. Er macht ihr immer wieder tolle Komplimente bezüglich ihrem Körper. Er baut sie auf und redet mich in dieser Hinsicht nur schlecht. Es kommt mir schon teilweise vor als würde er sie manipulieren und redet ihr immer ein das sie nicht mein Besitz ist und das alles Kindergarten ist, das ich ihr das untersagen will. Ist das denn normal? Er ist selber fast immer total am Boden, wegen Trennung der Frau usw. Also ich weiß nicht was ich denken oder machen soll. Sexuell läuft alles bestens und eigentlich besser den je.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich machen soll, ich vertraue ihr eigentlich immer, so eine Situation haben wir davor nie gehabt. Und klar bin ich mittlerweile auch schon nicht normal, krankhaft deswegen und habe Narben davon.

Wie würdet ihr denn die Situation einschätzen. Momentan ist es ein on und off.

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Wenn es in eurer Beziehung an sich keine ernsthaften Probleme gibt, der Sex sogar besser ist, dann gönn ihr diesen Kontakt. Lerne, mit deiner Eifersucht umzugehen.. sie ist dein Thema, nicht ihres. Warum gehst du nicht selbst raus, triffst andere Frauen und bringst frischen Wind in dein und ihr Leben? Wenn du ihr die Abwechslung nicht bieten kannst, warum willst du ihr nicht die Möglichkeit geben wo anderes zu suchen.

Mit einem kontrollierenden Verhalten erreichst du sowieso nichts: Du treibst sie noch weiter von dir weg, in Heimlichkeit, Distanz und Lügen... Eifersucht beduetet nicht anderes, dass man Angst hat den anderen zu verlieren und nicht genug ist... Nicht mehr oder weniger.

Die Idee, dass der Partner einem gehört, ist ein Überbleibsel aus der Vergangenheit.. Liebe ist kein Besitzanspruch. Kein. Und Monogamie ist kein Dogma, sondern eine freiwillige Entscheidung oder eben keine. 🤷

Vielleicht sucht sie Abwechslung, Inspiration, ein Gefühl von Lebendigkeit. Das muss nicht zwangsläufig sexuell sein. Statt zu kontrollieren: Frag dich lieber, was dieser andere Mann ihr gibt, was du ihr schon lange nicht mehr gibst. Was macht er anders? Was hast du verlernt zu sehen, zu tun, zu sein? Wenn sie so lange mit ihm schriebt, dann hat das eine tiefe Bedeutung...

Ganz ehrlich: Warum könnt ihr nicht wie reife Menschen über eure Bedürfnisse sprechen, statt Kindertheater mit Drama und Versteckspiel zu inszenieren? Ich habe mir immer gefragt : Wenn der andere nicht zufrieden ist, gelangweilt ist warum sollte ich den anderen in Ketten legen nur weil wir zusammenwohnen und ein Paar sind?? Ich habe das bist heute nie verstanden...Die Vorstellung das auch der Körper mir alleine gehört ist auch verrückt.

Wenn du natürlich Religiös bist. Dann ist das was anderes. Dann hast du die falsche Frau an deiner Seite. Denn diese krampfhafte Teure auf alle Kosten kommt nur aus der Religion. Dort ist es garantiert ein Dogma.

Wenn du ihr diese Freiheit nicht geben kannst oder willst dann triff eine klare Entscheidung und geh. Frage dich was willst du wirklich.

LG

Sandy

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Das ist kein reines Männerproblem auch Frauen können sich emotional entziehen, ausweichen oder ambivalente Signale senden.

Aus meiner Erfahrung liegt der Schlüssel oft bei uns selbst. Beziehung ist ein Zusammenspiel.. kein Solo mit Begleitfigur. Wenn du klammerst, drängst oder aus Angst vor dem Alleinsein versuchst, jemanden zu überzeugen, wirst du langfristig verlieren. Du kannst niemanden überreden, zu bleiben. Diese Entscheidung liegt immer beim anderen.

Wenn jemand abtaucht lass ihn gehen. Halte dein Leben offen, sei präsent, lerne neue Männer kennen. Derjenige, der wirkliches Interesse hat, wird bleiben. Punkt.

Wenn sich solche Rückzüge wiederholen, kann das auch ein Hinweis darauf sein, dass du unbewusst immer wieder Männer/Jungs auswählst, die emotional nicht verfügbar oder grundsätzlich desinteressiert sind. Dieses Muster ist weit verbreitet und sabotiert jede echte Verbindung.

Ich habe für mich gelernt: Über „ernsthafte Beziehung“ spreche ich nicht mehr... Ich beobachte, wie sich das Verhalten über die Zeit entwickelt. Irgendwann stelle ich eine klare, offene Frage: „Wie stellst dir die Zukunft vor?“ Wenn dann nur ein egozentrisches „Ich, ich, ich“ kommt.. bin ich raus. Ohne Drama.

Wenn ein Mann sich dann wundert, warum ich mich distanziere, konfrontiere ich ihn: „Wie stellst du dir unsere Zukunft vor?“.. Wenn er keine Antwort hat, dann ist das die Antwort.

Eine stabile Beziehung entwickelt sich nicht durch Druck, sondern durch gegenseitige Resonanz... Du brauchst niemanden zu überzeugen.. nur jemanden, der klar sieht, was du wert bist, bleibt...

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Was du in deiner Aussage völlig ausklammerst, ist der Geruch. Was genau meinst du mit „komisch“?

Wenn 20 Frauen im Intimbereich unangenehm riechen und nur 1 oder 2 neutral oder gesund.. dann wäre es vielleicht an der Zeit, die Konsequenz zu ziehen:

Hör auf mit verschiedenen Frauen zu schlafen, und entscheide dich für diejenige, deren Körper in Balance ist.

Wäre das nicht der sinnvollere Weg? Warum nicht endlich Qualität vor Quantität?

Wer ständig wechselnde Sexualpartner hat, wird zwangsläufig mit Menschen in Kontakt kommen, deren Lebensweise sich auch auf ihren Körper auswirkt und zwar direkt.

Denn:

Schlechte Ernährung (auch bei schlanken Menschen) Dauerstress, Hormonelle Dysbalancen, Medikamente wie die Pille oder Antidepressivaund mangelndes Körperbewusstseinh interlassen Spuren auch im Geruch.

Viele Menschen leben heute gegen ihren Körper.

Das riecht man.

Und ja: Unangenehmer Intimgeruch ist fast immer ein Zeichen für Bakterienungleichgewicht, Pilzinfektion oder energetische Disharmonie.

Natürlich hat jeder Mensch seinen eigenen Geruch.

Aber ein unangenehmer Geruch ist nicht „normal“, sondern ein Warnsignal.. egal, wie oft dir das jemand schönreden will.

Wenn du diesen Geruch schon als abstoßend empfindest, dann solltest du dich vielleicht auch selbst hinterfragen:

Warum schläfst du mit Menschen, deren Körper dir eigentlich ein „Nein“ signalisiert?

Suchst du wirklich Verbindung oder bloß Befriedigung?

Denn Sexualität ist kein Konsumgut. Sie wirkt tief auf Körper und Geist.. Wenn man dies ignoriert, darf sich nicht wundern, wenn der Körper irgendwann „zurückstinkt“... 🤔

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Liebe ist vielschichtig und sie nur im Bereich Beziehungen zu beschränken ist aus meiner Sicht zu kurz gedacht. Für Sexualität braucht man nicht unbedingt eine ernsthafte Beziehung aber ob dies langfristig gesund ist... Ist eine andere Frage. Also ich könnte das nicht..

Alles hat vor und Nachteile. Als Single gut zu leben braucht es ein gesundes Netzwerk von verlässlichen Freunden. Sich ausschließlich nur auf sich selbst zu verlassen kann Stressig sein aber dafür hat man niemanden auf dem man Rücksicht nehmen muss. Man kann sein Leben so gestalten wie man es selber für richtig hält.

Naja.. Das Leben besteht nicht nur aus Ausgehen und Urlaube etc... Sondern auch Alltag, Arbeit/Pflichten. Wenn es ein Notfall gibt, dann bist du für vieles alleine zuständig. Wenn du Null verlässliche Freunde in der unmittelbaren Umgebung hast, kann es eventuell schwer sein mit allem alleine klar zu kommen.

Leben in Deutschland mit all seinen Möglichkeiten, Rechten, Stabilität.

Stabilität? In heutigen Zeiten sehe ich eher eine ganz andere Entwicklung und die geht mehr tendenziell ins Gegenteil.. Je nach dem wie gut man vorbereitet ist... Für den Moment... Steigende inflation, steigende Lebenshaltungskosten unsichere Stromnetze.. . Es braucht zu dem ein guten Beruf der diese Entwicklung standhalten kann und zwar etwas was von der künstlichen Intelligenz nicht gleich ersetzt werden kann. 🤷 Wer sich nicht entsprechend informiert oder vorbereitet wird eher aus meiner sich zwar kein wertloses Leben haben aber ein anstrengendes...

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Es handelt sich nicht um eine kreative Tätigkeit, sondern um monotone Fließbandarbeit. Jobs im Supermarkt entwerten menschliches Potenzial.. sie sind weder würdevoll noch zukunftsfähig.

Mit dem Vormarsch von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung werden diese Tätigkeiten ohnehin ersetzt. Die Atmosphäre in den Supermärkten wird dadurch noch steriler, kälter und künstlicher.. Das ist klar, dass es in die Richtung gehen wird.

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Welche finanziellen Verpflichtungen haben wir gegenüber unserem im Heim lebenden Kind?

Hallo zusammen. Es gibt eine sehr heikle Frage, wenn es diejenigen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, bitte chime in. Also, das ist die Situation:

Unsere Familie hat eine Tochter 17 Jahre alt vor kurzem, sehr frech und eigensinnig Mädchen.

Der Beginn dieser Geschichte liegt eineinhalb Jahre zurück. Damals haben wir uns Beschränkungen auferlegt, wie z. B. bis 21.30 Uhr zu Hause zu sein und nicht auszugehen, wo wir denken, dass es nicht gut ist, dort zu sein. Natürlich wird Ungehorsam in Deutschland nicht körperlich bestraft, und das wollten wir auch nicht wirklich. Bestrafungen gab es nur in Form von Internetsperren oder sie hatte nur nach der Schule Internet, wenn sie ihre Hausaufgaben machen musste.

Als wir verlangten, dass sie uns ihre Geolocation übermittelt, damit wir wissen, wo sie sich aufhält, funktionierte zunächst alles mit Familie Link von Google, aber als meine Tochter dann das Geld, das sie zum Frühstück bekam, nicht zum Essen verwendete, sondern auf ihrem iPhone sammelte, konnten wir nicht mehr alle ihre Bewegungen und Standorte sehen. Das ging so weit, dass sie nicht mehr antwortete, wenn man sie anrief, wo man ist und mit wem man zusammen ist. Dann lud sie zwei Damen vom Jugendamt ein, zu uns zu kommen. Sie sagt, wir hätten sie körperlich gezüchtigt. Ich könnte Ihnen noch viel mehr darüber erzählen, was uns passiert ist, zum Beispiel, wie meine Tochter von zu Hause weggelaufen ist und die Polizei und ich dann eine halbe Nacht lang nach ihr gesucht haben. Dann lebte sie drei Monate lang in einem Heim für Kinder, die von ihren Eltern geschlagen werden oder deren Eltern Alkoholiker sind und bei denen es unmöglich ist, mit ihnen zu leben.

Sie sagte uns immer wieder, sie wolle tun, was sie tun wolle. Zuerst wollten wir, dass sie nach Hause kommt, aber dann hat sie uns mit ihren Tricks so weit getrieben, dass wir wollen, dass sie zurück ins Einrichtungswohnung geht und von den dortigen Personal kontrolliert und beobachtet wird.

Und nun zur Gegenwart. Ab September 2025 wird meine Tochter eine Ausbildung beginnen.

Sie wurde von einer bekannten Firma eingestellt, um Programmierung zu lernen.

Innerhalb einer Woche muss sie in ein Heim ziehen.

Welche finanziellen Verpflichtungen haben wir ihr gegenüber, wenn sie im Heim lebt?

Wenn sie nach einigen Jahren zur Vernunft kommt und nach Hause zurückkehren möchte, sind wir dann verpflichtet, sie aufzunehmen?

Zu uns kann ich nur sagen, dass wir drei jüngere Kinder haben und nicht besonders reich sind, wir erhalten Kinderzuschlag und Wohngeld.

Obwohl die Situation so ist, dass sie vielleicht nicht zurückkommen will. Aber das Problem könnte sein, dass ihre Berufausbildung wegen einer Schwangerschaft unterbrochen wird, was durchaus möglich ist, da sie mit einem heißen jungen Mann aus der Türkei zusammen ist. Was wird dann passieren, wer wird sich um das Baby kümmern, wohin wird sie gehen?

Ich bezweifle, dass der Vater des Kindes ihr helfen wird, wenn er das Kind überhaupt als seins anerkennt.

Ich möchte noch hinzufügen, dass sie uns im Haus überhaupt nicht hilft. Sie denkt, dass sie die Einzige ist, die Rechte hat und die anderen haben nur Pflichten.

Das sind die Dinge, um die wir uns Sorgen machen müssen.

Danke an alle, die antworten werden.

Ich entschuldige mich im Voraus für Unzusammenhängendes und Fehler. Aber im Allgemeinen, denke ich, ist alles klar.

Foto von AI

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Solange eure Tochter minderjährig ist und sich in Ausbildung befindet, seid ihr gesetzlich unterhaltspflichtig auch dann, wenn sie in einem Heim oder in betreutem Wohnen lebt.

Je nach Einkommen müsst ihr einen Beitrag leisten auch wenn ihr Kinderzuschlag oder Wohngeld bekommt.

Ausnahmen gibt es nur bei absoluter Mittellosigkeit oder wenn eine erhebliche Härte nachgewiesen werden kann. Aber pauschal mit „Wir sind nicht reich“ zu argumentieren, reicht nicht. Das Jugendamt prüft sehr genau.🤦‍♀️

Jedenfalls ist eure Familiensituation einfach nur katastrophal. Ich frage mich warum ihr euch überhaupt für Kinder entschieden habt. Ihr selber nehmt scheinbar auch das Recht, tun zu können was für auch bequem ist..

Es ist kein Wunder, dass eure Tochter sich so benimmt wie sie sich benimmt. Schon diese Stelle hier hat mich zu denken gegeben :

Natürlich wird Ungehorsam in Deutschland nicht körperlich bestraft, und das wollten wir auch nicht wirklich. Bestrafungen gab es nur in Form von Internetsperren...

Natürlich? Kinder werden in Deutschland trotzdem geschlagen. Das wird nicht aktiv kontrolliert. Viele Kinder behalten auch vieles für sich.

Das klingt nicht nach innerer Überzeugung, sondern nach äußerem Gehorsam gegenüber einem Gesetz, das man selbst offenbar eher zähneknirschend akzeptiert. Die Art der Formulierung ist sehr fragwürdig. Schon das die Tochter euch beschuldigt, egal ob das stimmt oder nicht. Ist ein Hilfe ruf. Kinder machen das nicht einfach so aus Spaß.. Bei euch läuft deutlich einiges schief.

Wenn man schreibt „…und das wollten wir auch nicht wirklich“, stellt sich die Frage: Was wollten Sie denn stattdessen wirklich? Keine Verantwortung für sie übernehmen, da sie nicht spurt?

Wenn Bestrafung das einzige Mittel ist, das einem einfällt, um Verhalten zu „korrigieren“, dann hat man Erziehung nie als Beziehung verstanden. Wer Kinder dauerhaft in Ohnmachtserfahrungen drängt, erntet irgendwann Widerstand oder komplette Abkehr.

wir erhalten Kinderzuschlag und Wohngeld

Einerseits wird beklagt, dass die Tochter „im Haus überhaupt nicht hilft“, andererseits übernehmt ihr selbst kaum Verantwortung weder emotional noch strukturell.

Wer von einem pubertierenden Mädchen Einsatz, Disziplin und Mithilfe im Haushalt erwartet, muss selbst Vorbild sein nicht nur durch Regeln, sondern durch gelebte Reife, Integrität und Selbstführung. Doch hier geht es um Kontrolle statt Beziehung, Klage statt Reflexion, Druck statt Dialog.

Statt sich zu fragen, was das eigene Verhalten zur Eskalation beigetragen hat, wird das Problem vollständig auf die Tochter projiziert nach dem Muster: „Wir haben alles getan, aber sie ist halt schwierig.“ Das ist bequem aber unehrlich...

Noch absurder wird es, wenn man bedenkt:

Wer öffentlich betont, dass man auf Kinderzuschlag und Wohngeld angewiesen ist, gleichzeitig aber vier Kinder in die Welt gesetzt hat, sollte sich ernsthaft fragen, ob er der langfristigen Verantwortung gewachsen war.

Kinder sind keine emotionalen Trostpflaster oder identitätsstiftende Projekte.. Wer Kinder bekommt, ohne vorher sicherzustellen, dass man sie innerlich wie äußerlich tragen kann, handelt fahrlässig und darf sich später nicht beklagen, wenn eines dieser Kinder beginnt, gegen die instabilen Verhältnisse aufzubegehren.

Verantwortung heißt nicht: unterschiedliche Arten von Gewalt anwenden, kontrollieren, bestrafen.

Verantwortung heißt: vorleben, zuhören, wachsen auch dann, wenn es unbequem ist. 🤷

LG

Sandy

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Naja, Ich weiss nicht

Damit so ein Lebensmodell funktioniert in dem einer arbeitet und der andere zu Hause bleibt, braucht es vor allem klare Absprachen und ein realistisches Verständnis davon, wie die Welt heute wirklich funktioniert. Ich kann gut nachvollziehen, dass Paare sich in bestimmten Lebensphasen, zum Beispiel mit kleinen Kindern, so aufteilen. Aber aus meiner Sicht sollte das kein Dauerzustand sein. Denn Kinder werden älter. Und dann stellt sich irgendwann die Frage:

Wie geht es weiter, wenn nur einer Geld verdient hat und der andere völlig abhängig war?

Gerade für Frauen kann das zu einem Gefühl der Leere führen und nicht selten in depressive Phasen münden.

Viele fragen sich dann zurecht: War’s das? So schnell?

Viele Frauen gewöhnen sich über Jahre daran, immer nur für andere da zu sein und wenn diese Rolle plötzlich wegfällt, stürzt das ganze Selbstbild ein. Das führt oft zu psychischen Krisen, stressbedingten Krankheiten oder innerer Erschöpfung,weil die Fähigkeit, unabhängig zu denken und zu handeln, lange nicht geübt wurde.

Doch das Leben besteht nicht nur aus der Rolle als Mutter oder Vater.

Das Leben ist vielschichtig.

Viele verlieren sich im Alltag und führen denselben Trott sogar weiter, wenn die Kinder längst aus dem Haus sind.

Ein weiteres Problem:

Viele glauben noch immer, ein fester Job sei sicher.

Doch das stimmt heute nur noch bedingt. Kündigungen, Krankheit, wirtschaftliche Krisendas alles kann schneller passieren, als man denkt. Wenn dann nur eine Person das komplette Einkommen trägt, steht plötzlich die ganze Familie ohne Stabilität da. Vor allem dann, wenn der andere Partner keine eigene Einnahmequelle hat und auch keine Vorstellung davon, wie er selbst Geld verdienen könnte.

Das bedeutet nicht, dass beide rund um die Uhr arbeiten müssen.Es heißt nur, dass es wichtig ist, wirtschaftlich mitdenken zu können also so zu leben, dass man auch im Ernstfall unabhängig handeln kann. Und sei es durch kleine Projekte, selbstständige Arbeit von zu Hause oder durch das Aneignen praktischer Fähigkeiten, mit denen man etwas Eigenes aufbauen kann.

Oft hätte man auf diesem Weg sogar mehr Zeit für die Kinder und gleichzeitig mehr Freiheit und Flexibilität.

Heute ist es einfach nicht mehr sinnvoll, die gesamte Verantwortung – finanziell wie emotional ..dauerhaft auf eine Person zu laden.

Das mag früher funktioniert haben.

Aber heute braucht es Bewusstsein, Beweglichkeit und innere wie äußere Unabhängigkeit.

LG

Sandy

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eher leicht glück immer

Mehr Glück als Pech und keineswegs wenig.

Aber das ist letztlich eine Frage der Einstellung.Wer pessimistisch denkt, sieht vor allem das, was fehlt. Wer jedoch eine überwiegend positive Haltung hat, richtet den Blick auf das, was bereits da ist.

Für mich ist das Glas halb voll, nicht halb leer. 😄

Ich empfinde es durchaus als Glück, dass ich eine eigene Wohnung habe, einen Partner, der mich in vielem unterstützt und dass ich aus dem Fenster schauen und den blauen Himmel sehen kann.

Diese scheinbar banalen Dinge sind für mich ein Ausdruck von Fülle wenn man gelernt hat, sie auch als solche wahrzunehmen.

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Single oder in einer Beziehung zu sein beides hat Vor- und Nachteile.

Ob es unterm Strich mehr bringt oder mehr nimmt, hängt stark von einem selbst ab: Wie man lebt, denkt, fühlt und vor allem, wie viel Eigenständigkeit man in seinem Alltag bereits verwirklicht hat.

Wichtiger als der Beziehungsstatus ist die Frage:

Bin ich innerlich frei oder brauche ich den anderen zum Überleben?

Partnerschaft verbessert aus meiner Sicht das Leben nicht automatisch.

Im Gegenteil: Wer von sich selbst tief überzeugt ist, gewisse Dinge nicht allein zu können, oder wer noch stark in schädlichen Mustern und Abhängigkeiten verhaftet ist, wird oft sehr leidvolle Beziehungsdynamiken erleben. Trennungen werden dann zu seelischen Krisen, weil nicht nur ein Mensch geht ,sondern auch das Sicherheitsnetz.

Wenn du dich nach einem emotional und finanziell stabilen Partner sehnst,

dann solltest du genau diese Stabilität zuerst in dir selbst kultivieren.

Denn Partnerschaft ist kein Heilsversprechen.

Sie ist ein Spiegel und zeigt dir sowohl deine ungenutzten Potenziale als auch deine ungelösten Herausforderungen..

LG,

Sandy

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Viele Menschen sind heute älter, haben bereits Kinder oder machen sich ernsthaft Sorgen um die Zukunft. Also ich frage mich, ob es sich unter den aktuellen Bedingungen überhaupt noch lohnt, eine Familie zu gründen. So wie sich unsere Gesellschaft gerade entwickelt, verspüre ich ehrlich gesagt immer weniger Lust darauf.

Wer sich mit den wirtschaftlichen, politischen und demografischen Entwicklungen auseinandersetzt, erkennt: Die Lage in Europa sieht nicht rosig aus.

Es liegt nicht nur an diesen Umständen aber heute erfordert Elternschaft deutlich mehr mentale Kraft, Verantwortung und Konzentration als noch vor 60 Jahren. Wer sich wirklich um das Wohl seines Kindes kümmern möchte, steht vor ganz anderen Herausforderungen. Das Bildungssystem ist längst nicht mehr das, was es einmal war, und der Arbeitsmarkt wird wegen Künstliche Intelligenz Jahr für Jahr umgekrempelt ..doch in den Schulen wird darüber kaum gesprochen.

Wer heute Kinder bekommt, muss sich selbst darum kümmern, sie auf diese neue Zeit vorzubereiten.

Als Eltern wird man heute oft allein gelassen. Die Lebenshaltungskosten steigen, Mobilität, wie wir sie kannten, wird zunehmend kontrolliert und eingeschränkt…usw…

Aber der Zusammenbruchs eines alten Systems hat es in der Geschichten immer gegeben…Das ist alles nichts Neues.

LG

Sandy

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Der Mensch wünscht und fürchtet gleichzeitig, was seine Wünsche auslösen könnten.

Der „magische Rosenstrauß“ zeigt für mich, dass man vor echter Entscheidungskraft Angst hat und sich deshalb hinter Regeln, Bedingungen und Konsequenzen versteckt..

Die 8 Rosen stehen für mich nicht für Freiheit, sondern für karmische Verträge. Die Wahl der Zahl 8 ist dabei kein Zufall sie steht numerologisch für Karma, Wiederholung, Macht und Verantwortung.

Ein Wunsch, der an Bedingungen geknüpft ist, ist kein Ausdruck freien Willens... sondern ein Handel. Also kein wahrer Wunsch... Sondern mehr eine Illusion. Wer sich an einem Dorn sticht, zeigt nur: Der Wunsch kam nicht aus dem inneren Wesen, sondern aus dem Ego.

Ich persönlich würde keine einzige Rose nehmen.

Denn wenn ein Wunsch von außen erfüllt werden muss, statt aus mir selbst zu wachsen, dann ist es nicht wirklich mein Wunsch.Ich würde einfach danebenstehen, die Rosen verwelken lassen und beobachten, was übrig bleibt, wenn alle Illusionen von Kontrolle, Magie und Belohnung verschwunden sind.

Wahres Wünschen ist kein Bitten.

Es ist ein stiller Entschluss, der aus Klarheit entsteht nicht aus Mangel. Wer wirklich erkennt, was er will, braucht keine Rosen, keine Regeln und keine äußere Erlaubnis.

Ich hoffe, ich habe auch dich zum Nachdenken gebracht.

LG

Sandy

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Glück ist eine Frage der Reife, nicht des Zufalls.

Glück stellt sich oft erst dann ein, wenn man einen Kontrast erlebt hat, wenn man Jahre lang kämpfen musste, Mangel kannte und sich dann allmählich das leisten kann, was man sich lange gewünscht hat. In solchen Fällen fühlt sich materieller Fortschritt nicht oberflächlich an, sondern wie ein verdienter innerer Frieden. Wenn die finanzielle Basis stabil bleibt oder sich sogar verbessert, entsteht eine gewisse Ruhe aber eben nur auf dieser Ebene.

Denn: Sobald Geld kein Problem mehr ist, treten andere Baustellen hervor. Emotionale Unruhe, Sinnfragen, Beziehungskrisen, innere Leere.. das alles lässt sich nicht kaufen.

Eine Beziehung allein macht auch nicht glücklich. Sie braucht Entwicklung, Tiefe, lebendige Impulse ..sonst wird sie zur Routine oder Last. Dauerhaftes Glück ist kein Zustand, sondern eine Fähigkeit: die Fähigkeit, mit Situationen bewusst umzugehen und Bedeutung zu gestalten.

Am Ende hängt Glück fundamental von der inneren Haltung ab. Wer tief in sich überzeugt ist, Reichtum nicht zu verdienen, wird ihn ob bewusst oder unbewusst sabotieren. Nicht das Außen fehlt, sondern die Integration des Fülle-Gefühls im Inneren. Ohne dieses Fundament zerstört sich jede Form von Fülle ob materiell oder emotional über kurz oder lang von selbst.

LG

sandy

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Es liegt nicht an den Kindern, sondern an der Welt, in die man sie heute setzt. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass ich in einem System lebe, das überwiegenden einfach nur krank macht: steigende Lebenshaltungskosten, vieles wird privilegiert, ständige Mediale Reizüberflutung , volle Verantwortung auf den Eltern und ständige mediale Bevormundung, was man zu denken und zu tun hat.

Elternschaft ist für mich eine besondere Aufgabe.. Ich will kein Kind zwischen Jobstress, Fremdbetreuung und digitalen Ersatzwelten großziehen.

Die Schulpflicht steht für mich sinnbildlich für diese Fremdbestimmung: Gehorsam statt Neugier, Dressur statt kritisches Denken. Die meisten Kinder erleben heute erschöpfte Eltern und verlieren ihre Kindheit in einem System, das sie verbiegt.

Ich würde meine Meinung nur ändern, wenn sich mein Leben so gestaltet:

  • Ich habe keine finanzielle Abhängigkeit von fremder Arbeit.
  • Mein Partner und ich leben orts- und finanziell frei...
  • Wir können unser Kind selbst betreuen und frei bilden ohne Zwang zur klassischen Schule. ( geht nicht in Deutschland )
  • Wir leben nah an der Natur, mit Raum für Stille, Garten und echte Entfaltung.
  • Wir haben genug Energie, Zeit und innere Ruhe, um Eltern zu sein, ohne dabei auszubrennen.

Doch selbst wenn all diese Voraussetzungen erfüllt wären, bleibt mir meine persönliche Freiheit wichtiger.

Für mich ist es entscheidender, mein Leben bewusst und selbstbestimmt zu führen, als ein Kind in eine Welt zu setzen, die es von Beginn an in Ketten legt....Ein Kind bindet einen nicht nur an Ort und Zeit, sondern auch an ein System, das ständig versucht, über Regeln, Pflichten und Druck in die Familie hineinzuregieren...

Der Preis ist hoch: echte Elternschaft verlangt totale Hingabe und das in einer Welt, die Lebendigkeit und innere Ruhe kaum zulässt.. Man muss das wirklich wollen. Aber kaum überlegt, dass jemand gründlich... Jedenfalls werde ich in zehn Jahren kaum noch den Wunsch verspüren und erst recht nicht, wenn sich bestätigt, dass wir in einer Technokratie erwachen.

LG

Sandy

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Wenn man einen Menschen trifft, mit dem man wirklich auf einer Wellenlänge ist, läuft alles überraschend mühelos. Als ich meinen Partner kennenlernte, gab es bei mir keinerlei innere Widerstände. Keine Zweifel, kein Zögern.

Wann immer ich beim Dating auf Hindernisse stieß, lag es meist daran, dass ich mich in der Nähe des anderen nicht sicher fühlte. Ich wusste nicht, woran ich bei ihm war kein klares Signal, keine innere Stabilität. Es fiel mir schwer, mich fallen zu lassen.

Als Frau ist es mir wichtig, mich fallen lassen zu können . Ich brauche das Gefühl, dass der Mann steht ..für sich, für uns. Dass er Verantwortung übernehmen kann, sich selbst versorgt und seine Absicht mit mir eindeutig ist. Gerade in einer Zeit, in der Frauen ohnehin gezwungen sind, viel zu tragen, ist es essenziell, die eigene Weiblichkeit nicht zu verlieren ..nicht zur Ersatz-Mann-Funktion zu werden. Weiblichkeit heißt nicht Passivität, sondern Empfänglichkeit.

Wenn ich dauerhaft die Initiative übernehmen muss, Entscheidungen anstoße und Richtung vorgebe, dann stimmt etwas Grundsätzliches nicht. Dann fehlt die männliche Führungskraft .. nicht als Machtposition, sondern als energetischer Halt.

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Nein, nicht wirklich. Es gibt viele Menschen, die zu einem passen könnten.. doch oft erkennt man erst mit Reife und Abstand, was man wirklich an einem Menschen hat. Bei einer Trennung reagiert man leicht aus Mangel und Emotion, weil der andere plötzlich fehlt. Partner dienen häufig als Projektionsflächen, und nach der Trennung hält man an der Illusion fest, sie seien noch immer derselbe Mensch wie am Anfang.

Verliebtheit und Liebeskummer sind hormonelle Ausnahmezustände. Je bewusster und nüchterner man die Dinge betrachtet, desto weniger schwanken diese Gefühle. Man sieht klarer: Der andere ist weder besser noch schlechter als viele andere. Glück hängt nicht von einer Beziehung ab, sondern davon, ob man es unabhängig in sich selbst verankert hat.

Eine feste Beziehung ist letztlich eine Reise zur Selbsterkenntnis aus meiner Sicht...

LG

Sandy

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Lies das Buch von Stefanie Stahl „Jeder ist beziehungsfähig“.

Das Buch bietet viele hilfreiche Informationen und Aha-Momente und hat mir persönlich sehr bei meinen Bindungsängsten geholfen. Es ist wichtig, dass man sich stetig weiterbildet.

An deiner Stelle würde ich zunächst das Buch lesen und lernen, mit dir selbst in Kontakt zu kommen. Reden kannst du natürlich, aber erwarte nicht, dass sich sofort etwas ändert. Überlege dir genau, was der Grund für das Gespräch ist und was du dir davon erhoffst. Der richtige Zeitpunkt gibt es aus meiner sich nicht wirklich aber der Bewegrund ist entscheidend..

Es ist nicht deine Aufgabe, ihn zu verändern oder zu retten. Wenn ihr euch beide innerlich nicht weiterentwickelt, wird es vermutlich eine dritte Trennung geben und diese wird schmerzhafter sein als die bisherigen. Denn am Ende stellt sich die Frage, was das für eine Beziehung sein soll, wenn keine emotionale Stabilität vorhanden ist. Eine permanente On-off-Beziehung willst du dir sicher nicht antun.

Ein Neuanfang macht nur dann Sinn, wenn sich beide innerlich spürbar verändert haben. Wenn du den anderen nicht mehr aus Bequemlichkeit, aus Angst, ihn zu verlieren oder aus einer Form ungesunder Abhängigkeit brauchst.

LG

Sandy

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