Arbeitsunfähig mit 25 wegen Angststörung und Sinnlosigkeit?
Hey liebe Community, ich hab mit der Arbeitswelt bereits abgeschlossen da das einfach nichts für mich ist, verdiene meine Brötchen zum Teil mit Freiberufler Tätigkeiten am PC und ALG aber in eine Fixanstellung gehe ich nie wieder zurück, bekomme da massive Panik dass mir die Zeit davon läuft und ich meine Zeit komplett verschwende und einfach nein...lieber mit weniger Geld leben als in dem dummen Arbeitsmarkt gehen und stress schieben weil körperlich arbeiten mache ich nicht mehr wegen schnellerer Faltenbildung und solchen Sachen, findet ihr das gut? Ich bin halt überlebenskünstlerin werde wahrscheinlich nie das Rentenalter erleben wen interessierts schon 😀
6 Antworten
aber in eine Fixanstellung gehe ich nie wieder zurück
Dann hast Du keinen Anspruch auf ALG 1 und/oder.
Über Erwerbsunfähigkeit entscheidet im Bedarfsfall ein medizinischer Gutachter.
mein Onkel macht das seit mehreren Jahren und geht ab und an Arbeitn
stress schieben weil körperlich arbeiten mache ich nicht mehr wegen schnellerer Faltenbildung und solchen Sachen, findet ihr das gut?
Nein. Das ist Schwachsinn.
Aber mach, wie Du meinst.
Zum Teil verstehe ich dich. Wegen der Panik kannst du dich behandeln lassen. Aber der Rest? Ernsthaft? Du arbeitest nicht körperlich wegen evt Faltenbildung?
Sorry, aber das ist für jemanden wie mich nur unverständlichI. Ich kann, wegen meiner Erkrankung, nicht mehr als Teilzeit arbeiten. Und selbst jetzt ist es schwer irgendwie über die Runden zu kommen. Wenn du nur freiberufler Zeug machen würdest, wäre mir deine Gründe völlig egal, aber ich bezahle dich gerade mit. Lebe wie du es für richtig hältst, aber ich bin der Meinung man sollte dafür nicht unnötig Leistungen beziehen.
Dann suche dir einen kleinen Job, der nicht so viel mit Zeitmanagement zu tun hat. Und mache dazu die Freiberufler Sache, aber Leistungen zu beziehen, obwohl man es nicht muss bzw es nicht dauerhaft machen muss, weil Angst behandelbar ist, dann fehlt mir dazu einfach das Verständnis.
Das musst Du wissen. Manchmal kann man ja aus ganz ungewöhnlichen Lebenswegen etwas Tolles machen. Solange dein Lebensweg authentisch ist..
Für mich klingt es so, als wäre das Modell "Festanstellung" für Dich an sich schlimm. Gäbe es Umstände, unter denen Du nicht das Gefühl hättest, deine Zeut zu verschwenden?
ja das ich 100% Verantwortung für mein Leben übernehme sprich Selbständigkeit in einem Bereich anstreben und da voran komme oder scheitere bis ich vorankomme gg das ich für mich lerne und für mich selber arbeite und nur die Sachen lerne dich ich lernen will bzw benötige für mein Vorhaben...wenn ich jedoch Sachen lerne mit denen ich andere "bereichere" die ich in einer Festanstellung brauche fühlt es sich für mich an wie Verschwendung vom Speicherplatz da ich privat 0 Interessen pflege in irgendeiner Art von Beruf bzw.. Weiterbildung, ein lebenslanges lernen und besser werden in seinem schalten und walten und evtl. sogar eine Meisterschaft bestreiten...ein weg den ich erst selber gehen muss ohne einem System wo man alles haben kann aber auch alles verlieren... nicht man muss x Jahre bis zur Pension arbeiten...will alles selber in der handhaben mit möglichst wenig Sicherheit
Ok, Selbstständigkeit ist völlig legitim. Da kann sich niemand beschweren, wenn dir das gelingt.
bin seit 7 jahren dran bzw mit einem Jahr total Absturz dazwischen , es ist noch ein weiter weg, muss nicht unbedingt erfolgreich sein nur selber die Kontrolle haben darum geht es mir und die Freiheit zu haben
Ein Jahr in der Ostukraine wäre eine gute Therapie für dich.
doch wenn ich mich für Jobs bewerbe und so tue als ob ich wieder arbeiten will... Erwerbsunfähigkeit ist zu wenig