An Nicht-Veganer: denkt ihr heute anders über Veganismus...?
...als noch vor 5-10 Jahren? Habe das Gefühl es wird nicht mehr ganz so häufig über Veganer gelästert und auch Nicht-Veganer argumentieren häufiger dafür dass Veganismus am besten wäre und man es vielleicht nur nicht konsequent schafft.
Scheint zumindest mehr in Mode gekommen zu sein weil Leute jetzt wegen des Klimas Angst um ihren eigenen Arsch haben, das scheint stärker zu ziehen als Mitleid mit Tieren.
Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen
18 Antworten
Meine Meinung über Veganer hat sich nicht geändert aber genau betrachtet habe ich keine Meinung dazu, weil es mir egal ist ob jemand anderes Fleisch isst oder nicht.
Was mir allerdings auf den Sack geht ist, wenn solche Leute als Entscheidungsträger an bestimmten Positionen den Essensplan in Kantinen beienflussen und es dann nur noch vegetarisches Essen für alle gibt.
Weil es mir prinzipiell völlig egal ist, wie sich jemand ernährt.
Nicht egal sind mir die Veganer, die meinen, auf eine übertriebene Art (freundlich ausgedrückt) jeden Menschen angreifen und ihn als "Mörder" bezeichnen. Solche Menschen konnte und kann ich auf den Tod nicht ausstehen.
Die Ernährungsform ist Privatsache.
... ist nix für mich. Dafür esse ich viel zu gerne Fisch, Sleisch, Eier, Honig, ... und trinke gerne Cappucino, Milchkaffee, ...
Wer es möchte, darf es gerne tun. Aber bitte meine Einstellung ebenso respektieren, wie ich deren Einstellung respektiere.
Ich selber werde nicht zum Veganer werden, ich werde weiterhin Menschen respektieren, die sich aus welchen Gründen auch immer für diese Art von Ernährung entscheiden, und mich werden auch weiterhin die Menschen aufregen, die da eine Religion draus machen und sich für die einzig edlen Menschen halten.
Jeder darf essen was er will und sollte andere damit nicht nerven.
Der ganze religiöse Hintergrund dabei ist für mich Unsinn.