An die Atheisten: Glaubt ihr wirklich daran?
Daran das nach dem Tod einfach ein black Screen kommt und dann nichts mehr, oder irre ich mich?
Nur als Anmerkung, Agnostiker glauben eigentlich nicht an ein spezifisches Szenario X oder Nicht-X, sondern halten das offen / wissen es nicht. Das ist anders als Atheismus.
Ja stimmt ich korrigiere die Frage kurz.
9 Antworten
Guten Tag
Ich glaube zwar nicht an einen Gott aber ich glaube an die Wiedergeburt
Und Übernatürliches
Es gibt viele Menschen die als Baby von Anfang an unbegründete Ängste haben die drauf hinweisen können
Zudem es die Geschichte gibt dass ein kleiner Junge plötzlich sich an den Namen seines früheres Dorfes erinnert er und seine Eltern begeben gemeinsam sich dort hin plötzlich weiß er auch seinen früheren Namen und den seines Mörders der Mörder der den jungen damals mit einer Axt tötete könnte ausfindig gemacht werden, die Axt und die Leiche des Jungens ebenfalls ein Arzt konnte feststellen dass die Geschichte des Jungens auf die Verletzungen und Wunden der Leiche zutreffend erscheinen
Und an Übernatürliches glaube ich aufgrund von Erfahrungen
Ohne da jetzt vertieft einsteigen zu wollen... Es ist richtig, dass es einen Häufigkeitszusammenhang bzgl. Wiedergeburtsmeldungen und entsprechenden Kulturen gibt, aber es stimmt nicht, dass diese nur dort vorkommen - nur die Häufigkeit/Bekanntheit korreliert. Auch im Westen gibt es diesbezüglich bekannte Fallmeldungen in der Diskussion, einer der bekanntesten Fälle ist "James Leininger". Ein amerikanischer Junge, der mit 2 Jahren viele Details über den 2. Weltkrieg nennen konnte und gemäß der Indizien wohl früher ein amerik. Kampfpilot dieser Zeit war, namens James Huston.
Bei solchen Geschichten sollte man wirklich vorsichtig sein.
Nicht selten ist nüchtern erklärbar, warum kleine Kinder sowas (angeblich) erzählen
Atheist sein bedeutet nur, daß man nicht an Götter glaubt. Aber an Widergeburt oder eine nächste Welt oder sowas kann man auch glauben ohne allmächtigen Zauberer / Gott.
... ich persönlich gehe aber davon aus, daß wenn die "Hardware" auf der unser Bewußtsein läuft kaputt geht auch unser Bewußtsein kaputt geht. Da ist dann "nichts" mehr.
Atheisten können an alles Mögliche glauben: an den ewigen Tod, an Karma und Wiedergeburt, an Himmel und Hölle.
Atheisten haben nur eine (einzige) Gemeinsamkeit: sie glauben nicht an Götter.
Die Fernsehsendung "Das nächste Jahrhundert - Star Trek Enterprise" hat eine Figur namens Captain Picard. Dieser ist ein Atheist.
Geschrieben wurde diese Serie von vielen Wissenschaftlern und viele Atheisten identifizierten sich mit dieser Sendung. Picard wird dort gefragt, was nach dem Tod kommt und weil Picard bekannt dafür ist, kluge Dinge zu sagen, hörten Atheisten genau zu. Problem, sie verstanden nicht, was Picard da wirklich sagte. Picard sagt, dass es für ihn vollkommen unmöglich ist, dass ein Universum, dass aus so vielen fantastischen Phänomenen besteht und im Detail so ausgereift ist, einfach endet. Er sagt nicht, was danach kommt, aber selbst der Oberatheist Picard von zahlreichen Wissenschaftlern entworfen, Wissenschaftsbegeistert, Geschichtsbegeistert, kommt zu dem Schluss, dass es weiter gehen wird.
Doch warum sollten unsere Taten aufhören zu existieren? Jede deiner Handlungen bringt eine unendliche Dominokette entweder zu stehen bleiben oder zum fallen. Machst du EINEN Fehler, fällt alles in sich zusammen. Wie oft hast du gelogen? Warum sollte dies keinen Effekt haben? Warum sollten andere Taten, Gedanken, deine Veränderung deiner Persönlichkeit, deine Akzeptanz des Bösen, deine Unkenntnisse (du weißt nicht alles), keine Auswirkung auf die Ewigkeit haben? Du bist für etwas bestimmt, aber du bist unendlich weit weg davon und du weißt nicht wie man zu seiner Bestimmung kommt und der einzige, der dir helfen kann (Jesus = übersetzt Retter) lehnst du ab, ohne zu wissen warum überhaupt. Der einzige, der ein perfektes Leben gelebt hat, wird abgelehnt. Der einzige, der eine perfekte Lehre vorzuweisen hat, wird abgelehnt und weg ignoriert und das trotz des Leids überall um dich herum und trotzdem nennst du dich verzweifelt und hochnäsig: ,Gut`
Ab der Zeiile wurde es schlecht.
(Jesus = übersetzt Retter) lehnst du ab,
Ich dachte jetzt das ich endlich ein Tipp für's Leben bekomme. An der Stelle könnte ich auch Mohammed saw. schreiben. Schlechtes Argument.
Der einzige, der ein perfektes Leben gelebt hat, wird abgelehnt.
Wenn man etwas nicht glaubt, bedeutet das nicht, dass man es ablehnt.
Jedes Mal, wenn dir jemand einen Vorschlag macht Jesu zu treffen, Lehnen Atheisten ab und wollen stattdessen erst mal Grundsatzdiskussionen mit Gläubigen führen. Jedes Mal jedes Mal jedes mal
Nein. Es gab eine Zeit, da wollte ich ihn treffen. Aber er wollte wohl nicht, er ist zu dem Treffen nicht erschienen. Wenn du mir sagen könntest, wann und wo er das nächste Mal erscheint, würde ich hingehen, schon aus Neugier. Und dann feststellen, dass er wieder nicht kommt.
Ein Treffen abzulehnen mit jemandem, mit dessen Erscheinen man eh nicht rechnet, ist übrigens immer noch was anderes, als ihn selbst abzulehnen.
Ich weiß zwar nicht, was das mit dem Atheismus (Atheist = Ohne Gott) zu tun haben soll, aber mMn kommt nach dem Tod genau das Selbe wie vor der Geburt...
Nämlich absolut nichts.
🙊
Naja das ist ja legitim seinen Glauben zu haben.
Aber dass sich Kinder an Dinge aus ihrem alten Leben erinnern wollen kommt nur dort vor, wo man auch tatsächlich an die Wiedergeburt glaubt. Das ist normal, dass hin und wieder jemand etwad erlebt haben will, das zur Kultur passt. Da sollte man aufhorchen