An Christen: Gibt es einen "Zufall"?
also, dass etwas so und so passiert?
13 Antworten
Ja natürlich, wie du sehr wohl selber weisst sagte König Salamon:
...... Noch etwas habe ich unter der Sonne gesehen: dass nicht immer die Schnellen das Rennen gewinnen noch die Starken die Schlacht noch dass die Weisen immer zu essen haben noch die Klugen immer Reichtum noch die mit viel Wissen immer Erfolg – denn Zeit und unerwartete Zufälle treffen sie alle.
Ich bin nicht wirklich religiös aber ich glaube an das was viele Menschen Karma nennen. Ich denke das es mit den Quantenteilchen zu tun hat. So nach dem Prinzip "Aktion/Reaktion", nur das Aktionen viel weitreichendere Folgen haben als man denkt. Ich habe aufgehört zu zählen wie oft ich schon einen Denkzettel bekommen habe nachdem ich was Dummes getan habe und jedesmal fühlte es sich so an als wäre es die "Strafe" dafür. Vieleicht ist es nur Einbildung aber ich werde den Gedanken nicht mehr los. Aber das ist nichts was mich belastet, ich habe es als Teil meines Lebens akzeptiert und es hilft mir eine gewisse Balance in meinem Leben zu wahren. Manchmal denke ich auch das wir in einer Art Videospiel oder einer Mischung aus Simulation und Realität leben. Mein Traum ist die Wahrheit über absolut Alles zu erfahren nachdem ich gestorben bin.
Im Grunde glaube ich nicht das es Zufälle gibt. Aber es ist eben so ne Sache wenn man die Existenz von Quanten bedenkt. Wie definiert man da Zufall eigentlich, ich meine was bedeutet das eigentlich? Ich wage mich fast gar nicht anzufangen darüber nachzudenken, weil schon in den ersten 2 Sekunden soviele Möglichkeiten auftauchen das es einfach unmöglich ist es zu Ende zu denken.
Meine Antwort ist nein, es gibt keine Zufälle das sagt mir einfach mein Bauch.
Peace
Ich glaube nicht, dass Gott vorherbestimmt, welche Zahl ich mit einem Würfel würfle.
Größere Dinge passieren niemals ohne Grund.
Die Frage ist, wie weit man das zurückverfolgen will und kann:
Hat Gott das Laubblatt vom Baum fallen lassen und durch eine Windböe exakt so auf die nasse Straße fallen lassen, dass es mit den anderen Blättern eine rutschige Schicht ergibt, auf der ein Auto in den Straßengraben rutscht, in dem eine Frau verletzt wird, die im Krankenhaus einen Pfleger kennen lernt, den sie heiratet und mit dem sie Kinder bekommt?
Man kann es kaum fassen, dass es in unserer sogenannten aufgeklärten Gesellschaft immer mehr Menschen gibt, die gegen jeden Sinn und Verstand glauben:
1. die Materie sei ewig
2. und die Materie hätte das Leben durch Zufall hervor gebracht
Da diese zwei Glaubensdogmen der Naturwissenschaft total widersprechen und noch nie beobachtet wurden, ist dieses Konstrukt nur ein Glaube, eine Religion, auch wenn uns von den Atheisten mit allen Mitteln eingeredet wird: Evolution sei eine Wissenschaft und die Biogenese verschämt ausblenden.
Die Uni New York hat in den 90ern deshalb erforscht ob Aminosäuren wie sie in Gezeitentümpeln oder Asteroiden vorkommen zufällig eine RNA bilden können. Bis 2015 hat man jeden Tag hunderte Aminosäuren in gleichzeitig bis zu 150 Millionen Lösungen getestet. Mehrere Milliarden Möglichkeiten. Trotzdem stießen sich die Aminosäuren jedes Mal ab. Dr. Shapiro ist einer der führendsten Evolutionstheoretiker und wurde entlassen, weil er keine Belege für die zufällige Entstehung von DNA, RNA und Proteine fand, bzw. belegte dass dies unmöglich ist. Das Experiment kostete 1 Milliarde US-Dollar. Leben durch Zufall kann nicht entstehen, sonst wäre es in diesem Experiment millionenfach zufällig entstanden.
In der Zeitschrift DER URSPRUNG DES LEBENS von 2019 findet man Belege warum z.B. Experimente der Uni Manchester fehlerhaft waren. Und zu 5 Evolutionären Fragen Belege, die zeigen, dass Leben niemals zufällig entstehen kann.
Die RNA die jede DNA schafft, die jede Zelle schafft, kann nicht zufällig entstanden sein. Man kann diese winzige Quanten Technologie am ehesten mit einem Computer Programm vergleichen, dass 3x so viele Computer (einschlielich Handys, andere Smartgeräte) wie wir bislang haben 150 Jahre benötigen würden um sie zu öffnen. Also vergleichbar mit der Leistung, die wir mit einem Doppelklick auf einen Ordner verbinden um diesen zu öffnen.
Diese Technik, der Programm Code einer Quantenbasierten Programmierung zu programmieren oder zu erfinden, die fehlerfrei arbeitet und den Körper kontrolliert kann kein einziger Mensch vollbringen. Und das für jeden Menschen und jedes Tier und Pflanze soll zufällig entstanden sein?
Ein Evolutionist wird niemals akzeptieren können, dass es keine Evolution gibt, wenn man dann davon ausgehen muss das ein intelligenter Programmierer unser Schöpfer war.
Dass DNA nicht zufällig entsteht, wissen wir schon seit den 90ern. Dank Dr. SHAPIRO wissen wir dasselbe spätestens seit 2011.
Und dass Proteine nicht zufällig entstehen, musste der Evolutionsbefürworter Hubert P. Yockey zugeben. Seine Forschung belegt bis heute, dass Bausteine unseres Körpers niemals durch Zufall auf einem Himmelskörper als auch auf der Erde entstehen können.
Quelle: Hubert P. Yockey: Information Theory, Evolution, and the Origin of Life. 2005, S. 182.6. NASA: „Life’s Working
In der Zeitschrift DER URSPRUNG DES LEBENS finden sich alleine 52 wissenschaftliche Nachweise. Alle von Evolutionsbefürwortern. Den führenden Kräften der Atheistischen Party.
Die Frage ist allerdings ob man Beweise akzeptiert und darauf hört oder wie Dr. Cleland in der Zeitschrift weiter glaubt, es gäbe eine noch unbekannte niemals erforschbare Möglichkeit für die Evolution. Wenn man die Evolution oder die Leugnung es gäbe keinen Gott zur eigenen Religion macht, zu einem Dogma das man nicht hinterfragen, aber zum Kern des eigenen Lebens macht, gründet man dann nicht eine gefährliche Sekte, die sich von anderen nicht unterscheidet?
Für weitere Belege empfehle ich die Zeitschrift DAS LEBEN- REINER ZUFALL? veröffentlicht Mai 2019 auf Deutsch IC-X.
Es gilt wirklich, wie schon vor 2000 Jahren gesagt wurde:
Römer 1.20 Seit Erschaffung der Welt wird nämlich seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. 21 Denn obwohl sie Gott erkannt haben, haben sie ihn nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern verfielen in ihren Gedanken der Nichtigkeit und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden zu Toren
Gute Argumentation - aber verstehst du Evolution nicht falsch ? Basiert diese nicht auf der Auslese lebensfähiger Mutationen oder "Verdichtung" von Anlagen, welche dem Sein gegeben sind ? Unsere ganzen Züchtung, auf "natürlichem" Weg oder durch Genmanipulationen beruhen darauf.
Die Evolution "arbeitet" mit den Möglichkeiten, welche im Sein angelegt sind, sie hat diese nicht geschaffen.
Deswegen sind deine Gegenhaltungen gegen die Evolution an sich wohl irgendwie daneben. Ebenso sind die Argumente daneben (nicht von dir), welche aus der Tatsache der Evoulution begründen wollen, daß das biologische Sein durch "Zufall" entstanden sei. Nur daß dies eben nicht belegt ist, zeigt dein Beitrag.
Die Evolutionslehre ist eine unbewiesene Hypothese; jedes Postulat der Evolutionisten wird durch rationale Fakten widerlegt. Wer die acht wichtigsten Punkte des Evolutionsmodells auf der biologisch materiellen Ebene den tatsächlichen Fakten gegenüberstellt wird die Verrücktheit des Evolutionsgedankens schnell erkennen.
Das sind die verdrehten „Axiome“ der Evolutionisten:
1. Das erste Leben ist durch biochemische Verfallsprozesse aus lebloser Materie entstanden.
Tatsache ist: Für die Biogenese, den Sprung von der toten Materie zum Einzeller, gibt es keine Theorie und keinen einzigen praktischen Beweis. Sämtliche Experimente, künstliches Leben zu schaffen sind misslungen.
2. Alle Hauptlebensformen entstammen durch einen langsamen Wandlungsprozess einer einzigen Urzelle.
Tatsache ist: Die postulierte Makroevolution, die Höherentwicklung der Urzelle zu komplexeren Formen bis hin zum Affen und Menschen kann weder in der Natur beobachtet, noch aus der Genetik abgeleitet werden. Die Grundtypen sind stabil. Es gibt keinen Sprung über die Artengrenze hinaus. 250 Mio. katalogisierte Fossilien in den Museen der Welt zeigen immer bestehende Arten oder ausgestorbene Arten.
3. Die Natur wird von einem Prinzip der ständigen Steigerung von Komplexität und Informationsinhalt selbst organisierend gesteuert
Tatsache ist: Die Natur unterliegt einem ständigen Zerfallsprozess und keiner Aufwärtsentwicklung. Rational beobachtbar ist genau das Gegenteil der Evolution, eine Devolution. Noch nie ist eine Art dazu gekommen, sondern die Vielfalt des Lebens nimmt ständig ab
4. Grundtypen können durch spontane Mutation und natürliche Auslese in höhere Lebensformen übergehen.
Tatsache ist: Mutationen sind zu über 99 % für den Organismus schädlich. Positive Ansätze gehen durch schädliche Mutationen verloren. Selektion sorgt dafür, dass die Art artrein erhalten bleibt. Millionen Versuche in der Pflanzen- und Tierzucht zeigen, dass neue Arten weder schrittweise durch Anhäufung von Genmutationen noch durch Induzierung einzelner progressiver Mutationen hergestellt werden können. Eine Tomate bleibt immer eine Tomate, ein Krautkopf bleibt immer ein Krautkopf und wird nie zum Affen. Die Entstehung neuer Arten durch Mutation und Selektion ist nicht möglich. Damit ist die Evolutionstheorie tot.
5. Biochemische und morphologische Verwandtschaft ist auf Abstammungsverwandtschaft zurückzuführen.
Tatsache ist: Untersuchungen zeigen recht widersprüchliche Verwandtschaftsverhältnisse zwischen den einzelnen Arten. Nur aus der Ähnlichkeit im Bauplan eine Entwicklung abzulesen ist sehr unprofessionell, denn hier könnte man genauso beweisen, dass der -gleiche Designer dahinter steht. Der Porsche sieht dem VW-Käfer ähnlich, weil ihn der gleiche Konstrukteur entworfen hat, und nicht weil er sich ganz von selbst durch Zufall evolutionär entwickelt hat.
6. Die fossilen Organismen weisen auf eine allgemeine Evolution von niedrigen zu höheren Lebensformen hin.
Tatsache ist: Da es keine passenden Übergangsformen gibt, muss dieser Befund anders erklärt werden. Außerdem gibt es bei Libellen, Fledermäusen und vielen anderen Tieren keinen Unterschied zwischen 130 Mio. Jahre alten Fossilien und heute lebenden Tieren.
7. Die Erdschichten sind sehr langsam über Millionen von Jahren durch Prozesse entstanden, die auch heute noch auf der Erde stattfinden.
Tatsache ist: Die fossilen Erdschichten müssen auf Grund der Versteinerung von Lebewesen sehr schnell entstanden sein. Fossilien entstehen nicht durch heute beobachtbare Prozesse, sondern durch Katastrophen. Vor etwa 30 Jahren hat der amerikanische Nobelpreisträger für Physik, Luis W. Alvarez, nachgewiesen, dass die Entwicklungslehre in kleinen Schritten im anorganischen wie im biologischen Bereich, von Lyell bis Darwin, eine nicht haltbare Philosophie ist. Er bewies mit seinen Messungen rund um den ganzen Erdball mindestens eine kosmische Katastrophe.
Die Sintflut, die als weltweite Katastrophe ebenfalls nachgewiesen wurde, und Evolution mit der geologischen Zeitskala schließen einander aus. Erdschichten, in denen sich Massengräber mit Abermillionen von fossilen Tieren befinden, weisen auf eine oder mehrere gigantische katastrophale Flutwellen von globalem Ausmaß hin.
8. Die Erdschichten vertreten fossile Floren und Faunen, die nacheinander auf der Erde gelebt haben.
Tatsache ist: Ein Nacheinander der fossil überlieferten Lebensgemeinschaften ist nicht zwingend belegt. An vielen Stellen ist ein Nebeneinander oder auch eine Umkehr der Schichtung zu beobachten. Auch heute noch gibt es viele so genannte lebende Fossilien. Unterschiedliche Absetzgeschwindigkeiten bei der Sintflut würden diese Beobachtung ebenfalls erklären.
Eines gibt es wirklich, eine große Vielfalt innerhalb der Artengruppen, die Mikroevolution. Es gibt große Pferde und kleine Pferde, große Hunde und kleine Hunde, aber keine Zwischenformen. Auf dieser Welt leben über 7 Mrd. Menschen und keiner gleicht dem anderen.
Das erste Leben
Ist nicht Bestandteil der Evolutionstheorie, wie ich sie eingeschränkt habe und wie sie auch (etwa !) bewiesen ist. Was du bringst ist der Versuch einen Schöpfungsglauben in Anlehnung an die "Bibel" zu belegen. Das konntest du nicht, kannst du nicht und wird von den meisten Christen auch nicht so gesehen. Leider ist das Meiste Schrott was du hier an Folgerungen aus den Gegebenheiten präsentierst.
Und wieder einmal ein Gish Gallop par excellence ..... Dass ihr euch die Mühe macht - was meint ihr , damit zu erreichen ?
.... dass es ihm unmöglich wird, alle diese Postulate zu widerlegen.
Das ist das Problem der Evolutionisten, dass sie kein einziges Argument haben, das der Naturwissenschaft standhält
Du weißt genau , was ich meine und hast mich sehr gut verstanden . Ich muss gar nichts beweisen, weil Beweise vorliegen .
Ich wünsche dir ein traumhaftes Wochenende !
Ich bin zwar kein Christ, aber laut der uns momentan bekannten Physik gibt es KEINEN Zufall, da alles eine Reaktion auf eine Aktion ist. Denk mal darüber nach, dann weist du was ich meine.
aber laut der uns momentan bekannten Physik gibt es KEINEN Zufall
Dir ist die Quantentheorie schon bekannt, oder?
Habe ich das gesagt? Du hast gesagt "es gibt nicht", eine absolute Aussage. Ich habe auf die Quantentheorie verwiesen, die besagt dass es in der Physik durchaus nach gegenwärtigem wissenschaftlichen Kenntnisstand Zufall gibt. Und schon kommt von dir die nächste absolute Aussage, noch dazu eine Unterstellung mir gegenüber? Das was du tust nennt sich
https://www.logicallyfallacious.com/logicalfallacies/Moving-the-Goalposts
und mit solchen Leute will ich nicht weiter diskutieren.
Dann sollten wir mal weiter ausholen. Zunächst basieren Denkprozesse nicht auf zerfallenden Atomen. Denkprozesse sind chemische Reaktionenund durch chemische Reaktionen ausgelöste elektrische Signale. Die Quantentheorie spielt an der Stelle nur eine äußerst geringe Rolle. Tatsächlich kann es in einzelnen Fällen zu Störungen der chemischen Reaktion kommen, weil eben doch ein radioaktiver Atomkern (davon gibt es im Körper einige) zufällig zerfällt oder es andere Quanteneinflüsse gibt.
Das mag einen gerade im Gang befindlichen Denkprozess stören oder auch nicht. Denkprozesse sind aber gerade bewußte kognitive Handlungen, die auf einen Zweck ausgerichtet sind. Wieweit Denkprozesse physikalisch vorbestimmt sind läßt sich aufgrund der Komplexität des Themas nicht sagen. Das Gehirn enthält so viele Verknüpfungen und Rückkopplungen, die beteiligten Neuronen sind so vielfältig verzweigt, dass eine rein mechanistische Betrachtung der Prozesse im Gehirn noch auf lange Zeit zum Scheitern verurteilt ist. Wenn du tatsächlich Interesse am Thema hättest (was ich nicht glaube) würde ich dir "Gödel, Escher, Bach" von Hofstadter empfehlen, das sich unter anderem auch damit beschäftigt wie komplex und unvorhersehbar selbst deterministisches Verhalten sein kann. Ebenso solltest du dich mit Chaostheorie beschäftigen um zu verstehen welche Auswirkungen kleinste Störungen in einem physikalisch völlig deterministischen Prozess haben.
Kurz, ich sehe nicht was "Sinn und Grund" als holistische Begriffe mit der mechanistischen Darstellung der Vorbestimmtheit physikalischer und chemischer Eigenschaften zu tun haben sollen.
Sag das doch gleich und hör auf mir irgendein Müll zu unterstellen. Du hättest mir auch einfach mit einer Korrektur helfen können anstatt mich und mein Wissen zu beleidigen. Du sagst in deiner Profielbeschreibung, dass du anderen helfen möchtest, aber das einzige was du machst ist diese anderen aufgrund ihres Nichtwissens öffentlich zu demütigen. Das nenne ich alles andere als hilfreich.
Lies dir nochmal deinen zweiten Kommentar durch, besonders den letzten Satz. Hier befindest du mich offensichtlich als eine mindere Lebensform und betreibst somit eine Form der Diskriminierung aufgrund des Wissens. Was du hier macht’s nennt sich mobbing und wird in der heutigen Gesellschaft nicht gerne gesehen. Und mal zum unterstellen. Ich unterstelle dir nur Dinge die ich selbst so empfinde. Dass ich mich von dir beleidigt fühle ist eine Tatsache. Befremdlich kannst du meine Art ruhig finden, aber mich zu belästigen mit Unterstellungen deinerseits finde ich nicht in Ordnung.
Lass mich einfach in Ruhe.
Hier befindest du mich offensichtlich als eine mindere Lebensform
Äh nein.
und betreibst somit eine Form der Diskriminierung aufgrund des Wissens.
Äh ganz bestimmt nicht.
Weder ist das was du schreibst "offensichtlich" noch eine "Diskriminierung". Du magst dich "beleidigt" fühlen, aber das ist ganz alleine dein Problem.
Was du hier macht’s nennt sich mobbing und wird in der heutigen Gesellschaft nicht gerne gesehen.
Äh nein. Du stellst DREI absolute Behauptungen aus und gibst DANACH zu dass es dein GEFÜHL ist. Ich bin jetzt raus, diese Diskussion führt zu nichts.
denn Zeit und unerwartete Zufälle treffen sie alle
Das Wort "unerwartet" steht da nicht.