Die wurden nicht nur bei den 144 000 vom falschen Geist geleitet, sondern auch bei anderen falschen Prophetien.

Zeugen Jehovas praktizierten die Neu- und Umdatierung des erwarteten Weltuntergangs bzw. der Rückkehr Christi seit 1874 und sind nachweislich vier Mal bei ihren Prophetien nicht vom Heiligen Geist inspiriert gewesen.

 ·        1914 ist Jesus Christus nicht sichtbar auf die Erde wiedergekommen.

·        1925 ist das Reich Gottes nicht sichtbar auf der Erde aufgerichtet worden.

·        1975 ist die Welt nicht vernichtet worden und untergegangen. Damals haben viele alles verkauft, ihren Beruf aufgegeben und sind in den vollzeitigen Predigtdienst eingestiegen. Sogar von dieser katastrophal falschen Prophetie haben sich die Zeugen Jehovas schnell wieder erholt.

·        Gerade jetzt läuft die Zeit für eine falsche Prophetie ab. In dem Heft „Sinn des Lebens“ steht auf Seite 28, dass einige Personen, die 1914 am Leben waren, noch leben werden, wenn das gegenwärtige System zu Ende geht.

 All diese Fehlschläge konnten ihren Glauben nicht erschüttern. 

Obwohl es Im WACHTTURM vom 1. Mai 1997 auf Seite 8 heißt :

Jehova Gott macht seine wahren Boten kenntlich. Er tut es dadurch, dass er die Botschaften, die er durch sie übermittelt, in Erfüllung gehen lässt. Außerdem stellt Jehova falsche Boten bloß. Auf welche Weise? Er lässt ihre Zeichen und Voraussagen nicht eintreffen".

Der Anspruch der Leidenden Körperschaft der Zeugen J. von Gott geleitet zu werden ist somit hinfällig und der Beweis erbracht, dass sie von einem falschen Geist geleitet sind..

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 Laut islamischer Überlieferung hat der Engel (Dämon) bei der Offenbarung des Korans Mohammed fast zu Tode gewürgt. Seine Frau Khadidja ermutigte Mohammed und erklärte ihm, der Engel sei Gabriel gewesen. Die satanischen Verse im Koran sollten auch nachdenklich stimmen. In der Bibel wird Satan immer als Lügner, Menschenmörder und Zerstörer beschrieben.

Der Koran wurde 700 – 900 Jahre nach dem Kreuzestod Jesu Christi geschrieben und bezeichnet sich bezüglich Jesus Christus als authentischer als die Überlieferung der Jünger Jesu, die das Geschehen persönlich erlebten, und die Berichte damaliger Geschichtsschreiber.

1972 wurden in Sanaa alte Koranschriften in einer Schriftart, die als Rezitationshilfe diente, aus der Lebenszeit Mohammeds gefunden, die dem Koran eine andere Deutung geben. Daher duldet das Königshaus von Saudi-Arabien keine archäologischen Untersuchungen in Mekka und Medina, denn man würde heute noch die vielen Skelette von Mohammeds Massaker unter dem Marktplatz von Medina finden.

Ursprünglich wurde der Koran in Altarabisch geschrieben, das heute so verständlich ist wie Althochdeutsch.

Der heutige Koran lief folgende Entstehungsgeschichte durch:

8. Juni 632 - der Tod Mohammeds. Die Gefährten können den Koran auswendig, niemand jedoch vollständig. Im Krieg sterben viele unter ihnen. So gehen viele Koranverse im Jahr 633 für immer verloren.

Der erste Kalif Abu Bakr lässt den Koran, bis er im Jahr 634 stirbt, von Zayd Ibn Thabit zusammenstellen.

Der zweite Kalif Omar ibn al Khattap lässt die Sammlung, bis er 644 stirbt, überarbeiten und weiter niederschreiben.

Der dritte Kalif Osman (Uthman ibn Affan) lässt den Koran im Jahr 653 neu zusammenstellen und daraus einige Kopien anfertigen. Er sorgt dafür, dass nur seine Version benutzt wird und befiehlt alle anderen geläufigen Versionen und die ursprünglichen, originalen Verse des Propheten zu verbrennen.

Ab 690 wird die arabische Sprache vom Kalifen Abd al-Malik generell als Amtssprache eingeführt. Alle Koranzeugen und Gefährten sind bereits tot.

Um die achte Jahrhundertwende wird der Koran vom Kalifen Abd al-Malik (gest. 705) und dem Gouverneur Hajjaj bin Yusuf (gest. 704) mit insgesamt 11 Veränderungen am Text neu geschrieben. Daraus werden neue Kopien angefertigt. Hajjaj sorgt dafür, dass nur diese Version benutzt wird und lässt alle anderen geläufigen Versionen verbrennen.

Anfang des achten Jahrhunderts, während der Herrschaft des Kalifen al-Walid (gest. 715), wird der Korantext überarbeitet. Der Koran des Kalifen ist mit dem heutigen noch nicht identisch.

Mitte des achten Jahrhunderts wird der Koran vom Grammatiker Al Khalil ibn Ahmad verbessert. Sein System setzt sich bis ins 11. Jahrhundert durch.

Die endgültige Stabilisierung des Korantextes folgt um 933 von Ibn Mujahid. Die verschiedenen Lesarten werden von ihm auf 7 reduziert. Teile aus dieser Übergangsphase findet man z.B. in der Topkapi-Version und der Taschkent-Version des Korans.

Der älteste „vollständige“ Koran ist datiert auf das Jahr 1002 und befindet sich heute im Tareq Rajab Museum in Kuwait.

Der gegenwärtig weltweit standardisierte Koran entstammt dem Jahre 1924 aus Kairo/Ägypten.

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Ja, 1923 hat Hitler in "Mein Kampf" niedergeschrieben, was er eins zu eins ausführte.

Kluge Juden haben das gelesen und sind rechtzeitig ausgewandert.

Heute können wir aus der Offenbarung des Johannes wissen, was passieren wird.

Aber auch heute lesen die wenigsten diese Ankündigungen

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Die höhere Gerechtigkeit kommt spätestens nach dem körperlichen Tod vor Gottes Gericht zum tragen

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Ist Jesus als ungehorsamer Sohn seiner Steinigung knapp entgangen?

Laut dem Gesetz des Mose sollen widerspenstige und ungehorsame Söhne, die den Eltern nicht gehorchen wollen, gesteinigt werden, sofern auch eine körperliche Züchtigung nichts gebracht hat.

"Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..." (5. Mose 21,18-21)

Nun berichtet die Bibel nichts darüber, ob Jesus von seinen Eltern gezüchtigt worden ist. Aber die anderen Bedingungen können als erfüllt angesehen werden.

  • Jesus hat mit seiner Familie gebrochen
  • Seine Mutter und seine Geschwister hielten ihn für verrückt
  • Er hat seine Arbeit hingeschmissen und trug nichts mehr zum Lebensunterhalt seiner Familie bei
  • Er ließ sich von wohlhabenden Frauen aushalten
  • Er zog mit jungen Männern durch die Lande und mahnte zur Umkehr angesichts des unmittelbar bevorstehenden Jüngsten Gerichts
  • Jesus wird als Fresser und Weinsäufer beschrieben

Man könnte fast sagen, er führte das Leben eines arbeitsscheuen Bohème.

Wenn also Jesu Eltern die körperliche Züchtigung angewandt haben, hätten sie Jesus nach dem mosaischen Gesetz steinigen müssen.

Jesus selbst bestand ja auf der strikten Einhaltung der mosaischen Gesetze.

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Wenn du bei klarem Verstand bist, stellst du deine ständige Hetze gegen Jesus Christus ein.

Wenn die Zeit der Gnade vorbei ist, wirst du nämlich einmal von ihm gerichtet werden.

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Der Islam ist eine Staatsform unter dem Deckmantel der Religion. Er ist Gesetzgeber (Scharia mit Steinigung und Hände abhacken, Umma, Islamischer Staat) also Staatsform, wo das schreckliche, gewalttätige Vorbild Mohammeds (Sunna und Sira ) heilig ist. Der Islam regelt alle Bereiche des Lebens, private, soziale, wirtschaftliche, juristische, politische, militärische und religiöse.

Das ist der totale Gegensatz zu unserer freien demokratischen und christlichen Weltordnung und herkömmlichen Religionen.

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Satan wird auch Luzifer genannt, was Engel des Lichts bedeutet.

 Leider können die meisten die Geister nicht unterscheiden und erkennen nicht, dass sie sich einen Dämon eingefangen haben.

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Eigentlich müsste jeder wissen, dass Jesus von den Juden wegen Gotteslästerung zum Tod verurteilt wurde, weil er sich als Gott bezeichnete. Vorher wollten sie ihn schon wegen der gleichen Behauptung zwei Mal steinigen..

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Wer Angst hat, dass er den Hl. Geist gelästert hätte, hat ihn garantiert nicht gelästert.

Lästerung des Hl. Geistes ist, wenn man die Wunder, die Jesus heute noch vollbringt, Satan zuschreibt

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Ich würde vorerst das islamische Dilemma studieren, dass sich Mohammed auf die Bibel bezieht, die nachweislich zur Zeit Mohammeds genau die gleiche war, wie wir sie heute vorliegen haben.

Sure 10,94: "Bist du im Zweifel über etwas, was wir dir jetzt offenbart haben, so frage nur die, welche die Schrift vor dir gelesen haben."

Sure 3, 3. Er hat herabgesandt zu dir das Buch mit der Wahrheit, bestätigend das, was ihm vorausging; und vordem sandte Er herab die Thora und das Evangelium als eine Richtschnur für die Menschen; und Er hat herabgesandt das Entscheidende.

--- der Koran soll also bestätigen, was ihm vorausging ... also Thora und Evangelien, was er danach auch nochmal ausdrücklich beim Namen nennt.

Die Bibel liegt seit dem 4.Jhdt nach Chr. in Originalschriften vor. Es ist daher gesichert, dass Mohammed sich auf den Text der heutigen Bibel berief.

Heute widersprechen sich aber Bibel und Koran in ihren Glaubensaussagen total.

Das solltest du genauer studieren. Denn davon hängt dein ewiges Leben im Paradies ab.

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Diese Behauptung ist nur Böswilligkeit von dir. Keiner kennt das Datum von Jesu Geburt genau. Das weiß die Kirche genau so wie du.

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Im unterschiedlichen Gott.

Der christliche Gott und „Allah“ sind zwei vollkommen unterschiedliche Wesen mit diametralen Eigenschaften. „Allah", von dem im Koran geschrieben steht, ist nicht der einzige Gott JHWH. Also führt der Islam nicht zu Gott, sondern fort von ihm, in die Gegenrichtung, in den Abgrund.

Der Islam möchte die Menschen von Gott JHWH, dem "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs", dem Gott Israels, der sein auserwähltes Volk der Juden als seinen Augapfel bezeichnet, ablenken.

Gottes Erlösungstat, der Tod des Messias zur Vergebung der Schuld, die Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi, wird den Muslimen durch den Koran vorenthalten.

Wer ist laut Bibel der "Vater der Lüge" und ein "Mörder von Anfang an"?

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Ja, wenn du eine Domina bist. Der Koran gibt da die rechte Anleitung.

4.34 schlagt die Frauen (züchtigt sie)

33.50 Frauen sind eine Kriegsbeute (Sexsklavinnen)

Sure 4. 15 Und wenn welche von euren Frauen Unziemliches begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließet sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg eröffnet.“

Wenn du mehr auf liebe stehst, solltest du dir einen christlichen Mann suchen.

Eph 5,25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben,

Eph 5,28 So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.

Kol 3,19 Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie.

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Was sollte ein Mensch dem Schöpfer des Himmels und der Erde geben können?

Gott möchte seine Kinder über alles segnen. Er möchte nur sicherstellen, dass sein Segen nicht in falsche Hände kommt.

1Kor 2,9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.

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Jesus hat in der Bergpredigt das Gesetz nicht verschärft.

Er hat den Pharisäern nur gezeigt, dass sie durch Erfüllung des Gesetzes keine Chance haben sich selber zu erlösen.

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Sie können doch nichts dafür und schaden auch niemandem.

Homosexualität ist nicht durch Gene vererbt, sondern antrainiert. Die Epigenetik zeigt, dass durch unsere Gedanken jederzeit andere Gen-Sequenzen aktiviert werden können.

Da Sexualität primär vom Kopf gesteuert ist, beeinflussen unsere Gedanken unsere Sexualität und formen sogar unsere Gene.

Jesus Christus sagte schon vor 2000 Jahren: "Dir geschehe nach deinem Glauben".

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Ja

Nur Zeugen Jehovas glauben den richtigen Namen Gottes zu kennen. Aber als Ironie des Schicksals haben sie nach wissenschaftlicher Erkenntnis genau den falschen erwischt.

Im altorientalischen Denken enthüllt der Name immer das ganze „Wesen“ seines Trägers, so dass dieser darin greifbar ist. Wer ihren Namen kannte, konnte eine Gottheit herbeirufen. Damit war unvermeidbar Missbrauch für menschliche Interessen verbunden. So wurden Gottes- oder Dämonennamen in der Magie zur Zauberformel, mit der sich der Genannte herbeizitieren lässt (vgl. Rumpelstilzchen).

Seit dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels um 539 v. Chr. vermieden die Juden aus Ehrfurcht das Aussprechen des Gottesnamens JHWH, um keine Gotteslästerung zu begehen. Das Wissen um die richtige Vokalisierung ging verloren. Gottes Name war unaussprechlich und wurde mit HERR umschrieben.

Zwischen 700 und 1000 n. Chr. vokalisierten die Masoreten JHWH einheitlich wieder mit den Vokalen von Adonaj, und es entstand das Kunstwort Jehowáh. Um 1800 ist aber bereits über archäologische Erkenntnisse die Aussprache des Gottesnamen Israels in den Nachbar­völkern mit „Jahwe“ rekonstruiert worden, und nicht mit Jehova.

Die nächste Ironie liegt darin, dass Jesus Christus in Joh 17.26 sagt: „Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht“, aber im gesamten Neuen Testament kein einziges Mal davon die Rede ist, dass Jesus Christus oder seine Jünger Gott mit dem Namen “Jehova” anredeten. Nur im Alten Testament sind die Namen Elohim, El, Eloah, Adonai und die vielen Kurz- und Langformen von JHWH zu finden.

Jesus sprach stets von seinem Vater. Drei Mal stellte uns Jesus Gott als „Abba“ (Vati, eigentlich kindlicher Kosename, Papilein) vor. Jemanden mit seinem Eigennamen anreden zu dürfen, ist etwas Großes. Das stiftet Gemeinschaft. Aber „Vater“ oder „Vati” sagen zu dürfen, wie Jesus es uns lehrte, ist mehr. Es bedeutet ein Kind Gottes zu sein.

Es ist peinlich, Menschen oder Gott mit falschem Namen anzureden.

In Jesus Christus war für uns JHWH angreifbar und verständlich, aber das verstehen JZ wieder nicht. In Wirklichkeit haben JZ Jesus Christus als Sohn Gottes mit seinen göttlichen Genen nicht erkannt und sind nur "Jehovarianer", die den Decknamen" Christen" vortäuschen.

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