Warum wird der Islam gehasst?

25 Antworten

Der Islam in seinen derzeit populären Ausprägungen ist die barbarischste, rückgewandteste religiöse Ideologie, die eine große Anhängerzahl hat.

Die Ideologie des Islam ist der Feind des Denkens, der individuellen Freiheit und des Rechtes jedes Menschen auf Selbstentfaltung. Jeder Mensch mit einem Funken Hirn im Kopf muß allerwenigstens äußerst skeptisch ggü. dem Islam und seiner Botschaft sein.

Du fragst, warum es denn so viele "Islamhasser" gäbe. Bedenke mal, daß Mohammed und seine kleinen Freunde UNS vor 1400 Jahren den Krieg erklärt haben, und nicht umgekehrt. Was Du hier Hass nennst, ist in erster Linie eine Reaktion darauf, daß der Islam UNS, die dreckigen Khuffar, als seinen Feind betrachtet, den zu unterwerfen Allahs Wille sei.

Haben wir nicht ein Recht, das nicht so doll zu finden?

Hier kommt aber der Kernpunkt:
Den Islam abzulehnen, bedeutet nicht, jeden Muslimen abzulehnen.

Der Großteil der Muslime weiß ja nicht mal genau um die Feinheiten, die die Ideologie des Islam so mitbringt, da sie von einer übermächtigen Klerikerkaste darüber im Unklaren gelassen werden. Und da sie aufgrund der Auswirkungen der Ideologie häufig zu den weniger Gebildeten zählen.

Der Großteil der Muslime lebt einfach nur sein Leben und vereinbart das irgendwie mit seinem persönlichen Glauben. Und zieht nicht in den Jihad gegen den Ungläubigen, der hier zumindest auch noch typischerweise sein Arbeitgeber oder Nachbar ist.

Islam und Muslime sind unterschiedliche Dinge.

TheGFN  08.02.2017, 17:19

Die Moslems die in der Zeit von Mohammad gelebt haben, führten nur einen Verteildigungskrieg. Natürlich wurden da auch Leute getötet ist ja klar, sonst wäre es ja kein Krieg, aber die Leite die festgenommen worden sind, wurden später auch freigelassen. So wurd uns das beigebracht. Und ja Islam und Muslime sind ganz andere Sachen.  💪

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Ich denke es liegt daran, das der Islam Werte vertritt, die denen die hier gelten, diametral entgegenstehen. Es gibt keine Frauenrechte, keine körperstrafenfreie Rechtsprechung, keine Religionsfreiheit, keine allgemeinen Menschenrechte, keine Demokratie usw. Alles davon kann problemlos aus dem Islam heraus begründet werden.Die Liste ließe sich problemlos erweitern.

Nun gehören Moslems per Definition dem Islam an. Glücklicherweise sind Moslems aber sehr oft normale Menschen, die die Konsequenzen ihrer Religion nicht komplett beachten. Da ist dann nach Ramadan, Schweinefleisch- und Alkoholverbot schon schluss.

Bei manchen Anhängern der Religion kommt allerdings das volle Programm durch, was dann zu so Dingen wie IS, Boko Haram oder Gesetzen in Saudi Arabien führt.

Vergleich es ein bisschen mit der NSDAP Die Ideologie ist völlig daneben, allerdings gibt es auch normale, entspanntere Mitglieder die nicht alles, was gelehrt wird, fanatisch befolgen.

Zu deinen Punkten noch etwas:

Es könnte wegen den Medien sein?

Wohl kaum. Unsere Medien berichten sehr handzahm über den Islam

Wenn man alleine "Allahu Akbar" hört ist das erste was man denkt an eine Explosion durch einen "Moslem".

Nun, einerseits sprengt sich hier keiner ausser denen in die Luft und der Spruch wird wohl kaum von nem Katholiken kommen.

Ist es wegen ISIS (der mit der Religion GAR KEIN Stück zutun hat) ?

Der IS ist exakt das, was im Koran steht.

Warum ist man überhaupt gegen andere Religionen.

Weil diese spezielle Religion unseren Werten widerspricht

Bei dem was Deutschland durch gemacht hat müsste man doch sagen können das sie gegen sowas ist oder nicht ?

Im Gegenteil. Wir hatten unseren Anteil Totalitarismus schon, ein Nachschlag, auch importiert, muss da nicht sein.

Haben Moslems euch privat jemals geschadet ?

Nein. aber ich hoffe dir ist klar das ich mit "den Moslems" überhaupt kein Problem habe. Ich halte "den Islam" für ein Problem.

Ja es gibt "Kanaken" die Asozial sind das liegt leider nur an der schlechten Erziehung und an den falschen Freunden.

Das würde bedeuten, das ALLE diese "Kanaken" eine falsche Erziehung und falsche Freunde haben. Und alle aus dem gleichen Kulturkreis. Sehr unwahrscheinlich. Ich denke eher, es liegt an den Werten die ihre Ursprungskultur ihnen vermittelt hat.

Woher ich das weiß:Hobby – Jahrelange Recherchen und Gespräche

Der Koran ist auch ein Medium. Dieses Medium verbreitet z.B. dass Frauen keine Andersgläubigen heiraten dürfen, Männer dagegen schon. Die Liste könnte man so fortsetzen. Das was dieses Medium so verbreitet paßt eben nicht in die heutige Weltanschauung. Sitten und Gebräuche, harte Strafen,  die schon lange der Vergangenheit angehören, längst abgeschafft sind und über die kein Mensch heute mehr sprechen würde, werden  durch dieses alte Medium bzw. dessen Anhänger wieder hervorgekramt.

Hundefreund1966  28.01.2017, 21:14

Der Mann soll die Christin ünerreden eine Muslimin zu werden?Andersrum traut man der Mislimin nicht zu ,ihren Mann den Christen dazu  zu überreden,zum Islam zu konvertieren. Deshalb dürfen Mislime keinen Christem heiraten.Andersrum ja.Ich finde das für Liebende untragbar.

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Also von Hass kann da keine Rede sein, aber ich mag den fundamentalistischen (meistens sunnitischen) Islam nicht. Das hat bei mir übrigens absolut nichts mit irgendwelchem Terror oder der ISIS zu tun, sondern ich meine den friedlichen Fundamentalismus.



 Haben Moslems euch privat jemals geschadet ?

Nein, mit den meisten Muslimen komme ich gut aus, aber wenn mir ein ansonsten netter und freundlicher Muslim weismachen will, dass alle Nicht-Muslime in der Hölle landen, darf er sich über eine negative Reaktion nicht wundern.

So ein Glaube hat im 21. Jahrhundert nichts mehr verloren und so ein Glaube ist im Islam immer noch weit verbreitet. 

Und ich mag eine Religion nicht, die Menschen vorschreiben will, wie sie sich zu kleiden haben, wie sie sich sexuell zu verhalten haben, die Musik verbietet oder merkwürdige Vorschriften über das Essen oder das Fasten beinhaltet.

Mit Aleviten etwa, die die ganze Geschichte etwas lockerer sehen, und nicht in religiösen Dogmen feststecken, komme ich meistens sehr gut zurecht.

IIVXX  28.01.2017, 19:57

aber wenn mir ein ansonsten netter und freundlicher Muslim weismachen will, dass alle Nicht-Muslime in der Hölle landen, darf er sich über eine negative Reaktion nicht wundern.

Das sagen doch fast alle Religionen

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SibTiger  28.01.2017, 20:07
@IIVXX

Das sagen doch fast alle Religionen

In dieser Frage ging es aber um den Islam. 

Höllenglauben bei fundamentalistischen Christen lehne ich übrigens genau so ab.

Allerdings ist dieser Glaube an eine mit Qualen verbundene Hölle in anderen Religionen lange nicht mehr so verbreitet, wie im Islam und man kann ihn fast vernachlässigen.

In der evangelischen Landeskirche geht man etwa nur noch von einer Gottes-Ferne aus und nicht von körperlichen Qualen.

Auch im Islam gibt es etwas zeitgemäßere Gedanken von fortschrittlicheren Muslimen. 

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Das (An alle "nazis") kannst du ganz streichen.

Außerdem ist es nicht so, dass der Islam von jedem gehasst wird. Es gibt noch genug Leute, denen klar ist wie die ganze Sache wirklich aussieht. (Ich zum Beispiel xD)

Woran das liegt. Naja, die Medien tragen ja sehr dazu bei. Es wird schon ziemlich viel Angst geschürt. Die Terrororganisationen bringt man halt einfach auch mit dem Ismal in Verbindung. (Leider gibt es ja diesen Spruch. "Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber alle Terroristen sind Moslems) <- Stimmt meiner Meinung aber auch nicht wirklich.

Genau wie oft die unterdrückung von Frauen, und den starken Zwang in dieser Religion bleiben zu müssen.

Darum geht es generell nicht nur um die Religion, sondern auch um die Sitten die in diesen Ländern herrschen. (Die Anpassungsfähigkeit ist etwas das bei vielen "vermeintlich" fehlt)