Warum sind Moslems so schnell beleidigt wenn man Kritik gegen ihre Religion äußert?

15 Antworten

in der Psychologie spricht man in so nem Fall von einem Komplex. Also wenn jemand völlig irrational, aggressiv und beleidigt reagiert auf bestimmte Aussagen seiner Mitmenschen. Bei den Moslems besteht dieser Komplex darin, dass sie einem inkonsistenten, logisch widersprüchlichen und ethisch abstoßendem Glaubenssystem anhängen. Um diesen Glauben dauerhaft aufrecht zu erhalten, ist das tägliche Opfer des Verstandes, die tägliche Unterdrückung und Verdrängung natürlicher Menschlichkeit nötig. Jede Kritik an ihrer Religion bringt sie daher völlig aus dem Konzept, und sie wehren sich mit aller Gewalt gegen solche äußeren Anfechtungen.

Wären sie sich ihrer Sache, ihres Glaubens sicher, würden sie völlig entspannt und gelassen reagieren auf echte oder scheinbare Angriffe auf ihren Glauben.

Bei Christen ist das ja nicht so.

Haha!

Du liest wohl nicht die Diskussionsbeiträge von Vollblut-Christen hier, wenn man eine kritische Meinung zu ihrem Gott bzw. zu ihrer Religion äußert??

Die können insgesamt bloß so gelassen reagieren, weil sie in allen Gremien und Institutionen dieses Staates bereits Fuß gefasst haben und ihr Fundamentalismus überall toleriert wird, weil es im angeblich "christlich geprägten Abendland" ja eben dazu gehört!

Der Islam gehört nicht zu diesem Abendland, da ist schon was dran! 

Aber das Christentum hat sich bisher insgesamt auch nicht durch Toleranz und Fortschritt ausgezeichnet.

WDHWDH  18.08.2017, 09:24

Aber die christliche Religion ist als Religion separat -es kann glauben wer will oder auch nicht. Im Gegensatz zum Islam ,hier ist er GESAMTLEBEN und wer dagegen verstoßt fällt in Allahs Ungnade und Rache,Strafe(Scharia).

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666Phoenix  18.08.2017, 12:28
@WDHWDH

wdhw

Die christliche Religion ist laut GG und laut aller offizieller Propaganda "separat". 

Es gibt allerdings kein staatliches Unternehmen und keine staatliche Einrichtung, keine Massenmedium, kein Ethikrat, kaum eine Bildungseinrichtung, wenig Parteiinstitutionen u. a., wo christliche Würdenträgen nicht mit drin sind und zum Teil bestimmen, wo es langgeht!!

Das muss man nicht nur "glauben", davon kannst Du Dich gern überzeugen - um dann eventuell auch zu "wissen"!

Z.B. hier: Carsten Frerk, "Kirchenrepublik Deutschland - Christlicher Lobbyismus", Alibri, 2015, ISBN 978-3-86569-190-3

Hinzu kommen Privilegien und Sonderrechte, z. B. im Arbeitsrecht, die, wollte man sie den Synagogen und Moscheen zugestehen, vermutlich einen gewaltigen Shitstorm im "christlich geprägten Abendland" auslösen würden!

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Thusnelda2  18.08.2017, 10:38

Lieber Phoenix,

ich teile deine Meinung da nicht. Argumentationen sind doch nicht mit Beleidigtsein gleichzusetzen. 

Abgesehen davon, geht es bei konstruktiven Diskussionen immer auch um den Umgang miteinander. Dies beinhaltet auch die jeweilige Meinung des Anderen zu akzeptieren. 

LG 

Thus 

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666Phoenix  18.08.2017, 12:35
@Thusnelda2

thusnelda, 

Ich sage hier meine Meinung (die ich im Übrigen auch belegen kann) unabhängig davon, ob mir jemand zustimmt!

Es gehört immer wieder zum "guten Ton" aller möglicher Christen hier, gleich von "Beleidigung" zu reden, wenn man die Wahrheit sagt, v. a. wenn man eine für sie unangenehme Wahrheit sagt!

Ein gepflegtes Miteinander beinhaltet eben NICHT immer, anderer Leute Meinung zu akzeptieren. Die könnte man bestenfalls stillschweigend tolerieren

Aber wenn sie falsch und/oder dumm ist, gehört es sich der intellektuellen Hygiene wegen, sie eben nicht zu akzeptieren, sondern sie richtig zu stellen! Auch im Interesse der Weiter- und Fortbildung derjenigen, die diese falsche Meinung hier laut von sich geben! 

Kann ja sein, sie wissen nicht, was und wovon sie reden!

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Thusnelda2  19.08.2017, 10:24
@666Phoenix

Lieber Phoenix,

ist es wirklich deine Erfahrung, dass alle Christen auf eine sachliche Argumentation beleidigt reagieren? 

Deine Meinung sei dir natürlich unbenommen. 

LG 

Thus 

Ps: Gute sachliche Diskussionen, egal mit wem, haben mich in meinem Glauben auch bestärkt und dafür bin ich dankbar. 

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Paguangare  19.08.2017, 07:58

Die von dir genannten fundamentalistischen Christen sind, zumindest in Deutschland, institutionell gesehen nur eine sehr kleine Minderheit. Evangelikale Pfingstler und bestimmte andere Freikirchen, Kreationisten, Evolutionsverleugner, radikale Abtreibungsgegner, oder was du sonst im Sinn zu haben scheinst, sind in Nord- und Südamerika viel weiter verbreitet.

In den Gremien, wie z.B. den Rundfunkräten des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, findet man vor allem Vertreter der Amtskirchen, also evangelisch-lutherische und römisch-katholische Christen.

Worin besteht denn deiner Meinung nach der Fundamentalismus dieser Christen?

Sie sind weit verbreitet der Ökumene und dem interreligiösen Dialog verschrieben, pflegen Pluralismus und haben eine weit ausgedehnte Toleranz in der Auslegung der Religion.

Wenn sie nämlich so super-streng wären, würden ihnen noch mehr Kirchenmitglieder per Austritt weglaufen.

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666Phoenix  19.08.2017, 13:01
@Paguangare

paguan, von Fundamentalisten hast du geschrieben, nicht ich. Ich rede nicht (nur) von Fundamentalisten!

Christliche Kirchen, Institutionen und Personen sind im Staat nicht so brutal engagiert wie gegenwärtig viele Moslems diverser Schattierungen in ihren Staaten und international.

Sie haben eben aus der Geschichte gelernt, dass Scheiterhaufen und direkte Unterstützung für z. B Nazis ihnen keine Pluspunkte bringen.

Ihre Aktivitäten beschränken sich auch nicht nur auf Rundfunkräte, wie ich weiter oben mit (bisher nur) einer Quelle belegt habe. 

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Nun ja, es ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft, die mal stärker und mal schwächer ausgeprägt ist und auch im nichtreligösen Alltag oft beobachtet werden kann: "Und wenn mir die Argumente ausgehen, dann schlage ich halt zu."

Das liegt wohl an der Art wie gefragt wird und was du damit bezwecken willst.

Du musst dir vorstellen, dass Moslems ihre Religion sehr achten. Sie ist ein sehr wichtiger Besatndteil ihres Lebens. Wenn jetzt jemand daher kommt und (auch wenn es freundlich ist) ihre Religion anzweifelt, fühlen sie sich dadurch oftmals auch selbst angegriffen. Das ist so wie wenn jemand über deine Freundin oder jemand aus deiner Familie schlecht redet, da fühlt man sich selbst angegriffen und bedrängt.

Sicher geschieht das bei manchen Personen schneller als bei anderen, auch bei Christen. Man fühlt sich dann oftmals in der Situation sich rechtfertigen zu müssen.

LG Finsterladen

schön, mal wieder zu erleben, dass leute einfach ohne sinn das wort MEIN UNGSFREIHEIT nicht akzeptieren und somit für die lösachung meines beitrages sorgen.........aber keine angst, ich lasse mich nicht unterkriegen udn somit kommt meine antworft nochmal, auch wenn sie manchen nicht gefällt............wahrheit ist schließlich nicht immer verträglich.......:)

das liegt ganz einfach daran, dass diese religion "unterwerfung" bedeutet, sie eine religion ist, die NICHT hinterfragt werden darf, die NICHT infrage gestellt werden darf und schon GARNICHT kritisiert werden darf und genauso werden die gläubigen auch erzogen.......sie wachsen mit dem teilweise dummen dorfglauben der eltern auf und können gar nicht dagegen ankämpfen, OHNE gefahr für leib oder leben fürchten zu müssen..........

der islam ist eine unmenschliche religion, das beweisen schon alleine die scharia-gesetze, der islam ist NICHT mit demokratischen regeln und gesetzen konform und gehört auch NICHT zu deutschland.....jeder, vor allem poilitker, der was anderes behauptet, hat sich nie mit dieser religion und den schlimmen gesetzen und geboten darin beschäftigt, denn diese religion verstösst gegen grundgesetze!!!!!

und anstatt das zu melden und beleidigt zu sein, WIDERLEGT doch einfach meine aussage, wenn ihr könnt..................die betonung liegt beim wort "wenn"............