Ab welchem Alter sollten muslimische Kinder Islamunterricht nehmen?
*Außerhalb der Schule versteht sich
9 Antworten
In einer religiösen und praktizierenden Familie beginnt das Kind schon ab der Geburt den Islam kennenzulernen, weil es genau das ist, was es von seiner Familie sieht.
Bereits ab 3 Jahren kann man einige einfache Sachen beibringen, beispielsweise kurze Duas/Suren können mündlich beigebracht werden.
Mit ca 6 kann es auch schon anfangen zu lernen, den Koran zu lesen. Einige Kinder werden dafür kürzer, andere länger benötigen.
Entsprechend der Empfehlung des Propheten sollten die Kinder mit 7 so langsam das Gebet erlernen. Sie müssen natürlich noch keine 5x am Tag beten, sie werden sich vermutlich schon früher neben die Eltern stellen und einfach "mitbewegen".
Im jungen Alter sind die Kinder meist noch Aufnahmefähiger, zb ab 12/13 haben sie es meist schwerer, das Koranlernen zu lernen.
Die Indoktrination eines Wesens, das sich gegen unwahre Behauptungen und ungerechtfertigte Drohungen nicht zur Wehr setzen kann. - Anders ausgedrückt: Die Gehirnwäsche!
...sowas kriegt ein Kind dann nicht mehr los und leidet ein Leben lang! ...bspw. darunter, dass es vermeint, Allah würde es bestrafen, wenn es sich selbst befriedigt oder wenn es einen Freund/eine Freundin hat
Aber die christlichen Kinder sollen das Vater unser lernen und sonst was. Nur weil du die Religion nicht magst oder keine Ahnung was dein Problem ist ist das noch lange keine kindesmisshandlung.
Erlaube mir, Deinen Whataboutismus als völlig deplaziert zu bezeichnen, werte Emilyhn!:(
WEDER die Frage, NOCH meine Antwort bezogen sich auf das Christentum! - Christen begehen ebenfalls diese Art von Kindesmisshandlung - auch heutzutage noch - nur glücklicherweise viel seltener!
Macht es muselmanische Kindesmisshandlung besser, dass es auch christliche solche gibt?
Es IST Kindesmisshandlung, Kindern ungerechtfertigte Ängste einzuimpfen, die sie ihr ganzes Leben nicht mehr loswerden!
Genau. Deshalb ist sehr sehr wichtig, der gesellschaftlichen Indoktrination entgegenzuwirken.
Seltsam - von "gesellschaftlicher Indoktrination" (was immer das sein mag) weiß ich nichts, von religiöser Indoktrination aber sehr viel.
Ich vermute, du redest von einer Grundimmunisierung der kleinen Muslime gegen jegliche Einflüsse von außen, vermittelt von sunnitischen Hardlinern wie einigen Nutzern auf dieser Plattform...
Da tun mir aber die Kinder leid.
Kinder sollte man überhaupt nicht Religiös erziehen, jeder soll irgendwann selber entscheiden ob er gläubig werden will.
Ich selber habe sowas mit 4 gelehrt bekommen und bin stolz drauf. Aber so richtig praktiziere ich es erst seit der 4. Klasse. Ich würde meine Kinder dann also auch mit 4 Unterrichten
STOLZ?... darauf dass Du Dir von anderen Menschen hast vorschreiben lassen, was Du zu denken, zu fühlen und zu tun hast??? - Wo wäre dabei Deine eigene Leistung gewesen?
Ich finde das schön und lass dir nichts sagen von den anderen richtig respektlos
Respektlos ist es, wehrlose Kinder mit Schad-Software zu impfen:(
Wenn du sie indoktrinierst bevor sie vernünftig mitdenken können, kannst du sie von einem Hirngespinst deiner Wahl überzeugen. Ich würde es aber lassen, mir ist wichtig das meine Kinder vernünftig überlegen können.
Garnicht. Sollte man streng meiden.
Religion ist eine dem vergessen anheim fallende Torheit aus der Kinderstube der Menschheit. Der Islam ist der letzte, traurige Auswuchs. Beides wird zurecht abgeschafft. Wenn man seinen Kindern jetzt noch die letzten, traurigen Reste einimpft zögert es das Unvermeidbare nur raus und man tut den Kindern keinen Gefallen, weil sie dadurch Außenseiter werden.
Sowas ist Kindesmisshandlung!