Sind Moslems statt Juden das neue Feindbild?
Hallo
die Überschrift ist bewusst provokant formuliert, aber lasst es mich genau erklären, was ich meine:
Früher so um das 19te Jahrhundert hetzte man ständig gegen Juden, diese hätten angeblich ständig kleine Kinder rituell geopfert, haben Brunnen vergiftet, verleihen Geld zu Wucherpreisen, und so weiter, fast alles davon war entweder komplett frei erfunden oder zu 1% wahr, wo jede menge Märchen herum gesponnen wurden.
Jetzt ist es so, dass die Politik im westen einheitlich hinter Israel steht, vorallem die USA. Und zwar so unkritisch, dass man Israel jedes Kriegsverbrechen verzeiht. Während die Ukraine sich eindeutig nur Verteidigt und fast nur im eigenen Staatsgebiet gegen Russland kämpft, führt Israel in allen Möglichen umliegenden Staaten Krieg, ob das Präventivschläge sind, die wirklich einer unmittelbar bevorstehenden Atomwaffenherstellung inkl gegen die Atommacht Israel geplanten Atomraketenschlägen vorausgehen, oder ob der Iran eh Leichtjahre von Atomwaffen entfernt ist, und somit diese Gefahr für Israel gar nicht besteht, ist mehr als fraglich.
Dennoch unterstützt man Israel unkritisch, vorallem die Rechten, wie Trump oder Orban machen das.
Hingegen ist jetzt der Moslem das permanente Feindbild, man hetzt ständig gegen Moslems, diese seien angeblich alle Sozialschmarotzer oder alles Terroristen etc.
Sogesehen hat man einfach nur das "Feindbild Jude" gegen das "Feindbild Moslem" ausgewechselt. Dass in Wirklichkeit viele Moslems hier bei uns seriöse Jobs ausüben und perfekt integriert sind und die Unterdrückungsregime im Iran oder in Saudi-Arabien auch ablehnen, wird das systematisch ignoriert.
Von einer toleranten Gesellschaft sind wir Lichtjahre entfernt.
6 Antworten
Es wird nicht gegen Moslems "gehetzt".
- Es sind Moslems, die z.B. laut Polizeistatistik überdurchschnittlich häufig gewalttätig sind.
- Es sind Moslems, deren Gesellschaften Lichtjahre von Toleranz und z.B. Gleichberechtigung von Frauen entfernt sind.
- Es waren Moslems, die am 7. Oktober gefeiert haben, als die vergelwaltigten Frauen durch die Straßen getrieben wurden (das haben noch nichtmal die Nazis hinbekommen)
- Es sind Moslems, die sich ständig beleidigt fühlen und keinerlei Kritik an ihrem Glauben ertragen.
Das sollte reichen. Die Moslems haben sich ihren Ruf reichlich verdient.
Von einer toleranten Gesellschaft sind wir Lichtjahre entfernt.
Das leitet sich aus den Verhaltensweisen der Muslime ab.
Zum Thema Toleranz habe ich das hier für dich:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=Q7ihnIS22GI
So hapert es an welcher Stelle mit der Toleranz?
Nein, Muslime sind nicht „das neue Feindbild“ – aber sie sind Teil eines Problems, das viele in diesem Land einfach nicht mehr verdrängen wollen. Wenn wir über Integrationsverweigerung, Parallelgesellschaften, Klanstrukturen oder religiösen Fanatismus sprechen, dann ist das keine Hetze, sondern bittere Realität, die viele Bürger täglich erleben.
Man kann beides nicht miteinander vergleichen. Denn die Bezeichnung Moslem meint nicht die Zugehörigkeit zu einem Volk, sondern zu einer Ideologie. Bei Juden ist damit auch die Zugehörigkeit zu einem Volk gemeint. Also Kritik an Muslimen ist meistens reine Ideologiekritik, während Kritik an Juden meistens Rassismus ist.

Sind Moslems statt Juden das neue Feindbild?
Wir sind ein feindliches Land für viele andere Länder.
Da von den Medien soo viele Menschen und Organisationen als Feinde angeboten werden, ist es konsequent, dass die auch uns als Feinde ansehen. Putin, Orban, Iran, ...
Ich habe wirklich das Gefühl, dass wir in D mit Hilfe der jetzigen und der vorigen Regierung massiv Freunde verlieren.