Sind Moslems statt Juden das neue Feindbild?

6 Antworten

Es wird nicht gegen Moslems "gehetzt".

  • Es sind Moslems, die z.B. laut Polizeistatistik überdurchschnittlich häufig gewalttätig sind.
  • Es sind Moslems, deren Gesellschaften Lichtjahre von Toleranz und z.B. Gleichberechtigung von Frauen entfernt sind.
  • Es waren Moslems, die am 7. Oktober gefeiert haben, als die vergelwaltigten Frauen durch die Straßen getrieben wurden (das haben noch nichtmal die Nazis hinbekommen)
  • Es sind Moslems, die sich ständig beleidigt fühlen und keinerlei Kritik an ihrem Glauben ertragen.

Das sollte reichen. Die Moslems haben sich ihren Ruf reichlich verdient.

Nein, Muslime sind nicht „das neue Feindbild“ – aber sie sind Teil eines Problems, das viele in diesem Land einfach nicht mehr verdrängen wollen. Wenn wir über Integrationsverweigerung, Parallelgesellschaften, Klanstrukturen oder religiösen Fanatismus sprechen, dann ist das keine Hetze, sondern bittere Realität, die viele Bürger täglich erleben.

Man kann beides nicht miteinander vergleichen. Denn die Bezeichnung Moslem meint nicht die Zugehörigkeit zu einem Volk, sondern zu einer Ideologie. Bei Juden ist damit auch die Zugehörigkeit zu einem Volk gemeint. Also Kritik an Muslimen ist meistens reine Ideologiekritik, während Kritik an Juden meistens Rassismus ist.

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 - (Islam, Krieg, Muslime)
Sind Moslems statt Juden das neue Feindbild?

Wir sind ein feindliches Land für viele andere Länder.

Da von den Medien soo viele Menschen und Organisationen als Feinde angeboten werden, ist es konsequent, dass die auch uns als Feinde ansehen. Putin, Orban, Iran, ...

Ich habe wirklich das Gefühl, dass wir in D mit Hilfe der jetzigen und der vorigen Regierung massiv Freunde verlieren.