Optimumoption in Society - Wahr oder Unwahr?
Juden passen nicht optimal mit Muslimen zusammen.
Muslime passen nicht optimal mit Hindus zusammen.
Christen passen nicht optimal mit Atheisten zusammen.
Etc.
Wahr oder unwahr? 🤔
3 Antworten
Kommt drauf an wie es ausgelebt wird.
Als wäre was egal? Mit ungenauen Infos kann man auch nicht passend antworten.
Kann stimmen, muss aber nicht.
Ich komme, als gläubiger Christ, gut mit Atheisten aus.
Muslime betonen gerne, dass die Juden religiös ihnen näher stehen als die Christen. Das "Problem" ist Jesus Christus. Der ist für die Juden nicht der Retter und Erlöser. Jesus ist für Juden auch nicht ein Teil Gottes. Das macht sie aus islamischer Sicht sympathischer. Wenn nur das Palästinaproblem nicht wäre.
Die Muslime und Christen haben es im Moment im grössten Staat mit Hindus, in Indien, schwer. Der Grund sind charismatische Hindu-Politiker, die immer wieder andere Religionen hetzen.
Menschen mit verschiedensten Religionen kommen oft sehr gut miteinander aus. Doch sind es führende Geistliche und Politiker, die immer wieder den Religionshass hoch leben lassen.
Ich meinte das eher auf einer Ebene.
Ich verstehe, dass verschiedene Weltanschauungen und Religionen etc mehr oder weniger gut auskommen können.
Alles was du geschrieben hast, ist mir bewusst.
Ich frage mich mich nur, ob es das Optimum ist.
Ich mein, so im Alltag.
Du weißt ja nie genau, ok ist dieser Mensch jetzt von dieser Sorte oder anders etc.
Ich meine eher, diese Unwissenheit könnte gewisserweise die Zufriedenheit senken.
Auch wenn das Zusammenleben gut funktioniert.
Ich meine, dadurch ist es logisch nachvollziehbar schwieriger Menschen zu finden, die auf einer ähnlichen Wellenlänge schweben.
Das soll kein rechtes Gedankengut sein.
Wenn der so leben möchte und der andere anders beispielsweise, wieso leben die dann zusammen?
Ich meine, wenn es mal daher gesponnen, die Möglichkeit gibt, sich problemlos ein anderes Umfeld aufzubauen, was besser zu einem selbst passen könnte.
Die genannten Gruppen passen auch in sich nicht optimal zusammen. Es kommt immer auf die Situation und die Handlungen der Beteiligten an
Beispielsweise wird es so ausgelebt als wäre es egal