Mikrozensus, Volksbefragung, auch nicht die Wahrheit gesagt?
Ich wurde zwangsverpflichtet 4 Jahre unter Androhung von Strafe daran teil zu nehmen.
Jetzt habe ich zufällig jemanden getroffen dem es auch so ging. Wir haben festgestellt, das wir jedes Jahr andere und falsche Angaben gemacht haben.
Gibt es da draußen noch mehr? und, Haben die Zahlen dann überhaupt eine Aussagekraft?
WER kann einen da zwingen ?
Der Staat, wenn du das Schreiben bekommst, bist du dabei, es droht ein sehr hohes Ordnungsgeld.
4 Antworten
Da bist du nicht allein. Wenn viele Befragte bewusst falsche Angaben machen, wirft das natürlich ernsthafte Fragen zur Aussagekraft der erhobenen Daten auf. Der Zwang zur Teilnahme und die Androhung von Strafen können dazu führen, dass Menschen einfach etwas antworten, um die Situation schnell zu beenden.
Ein generelles Misstrauen gegenüber Behörden und Umfragen ebenso.
Mich ebenfalls die gegenteiligen ^^ - Wenn es juckt, musst du schon liefern
Ich hätte nur recht begrenzte "Daten" zur Volkszählung 1987 aus meinem damals recht großen Bekanntenkreis (Studium) anzubieten.
Und da wurde - noch unter dem Eindruck von Volkszählungsurteil und "1984" vielfach besprochen, welche Fake-Angaben man wie dort machen wird.
??
Ich hatte nichts über die Häufigkeit behauptet... allerdings auf meine persönliche Erfahrung verwiesen... was also meinst du, "demonstriert" zu haben?
Wie möchtest du denn empirisch überprüfen, ob die anonymisierte Gruppe auch tatsächlich zutreffende Aussagen abgegeben haben?
Wie würde eine solche Untersuchung ablaufen.
leider sind einige Fragen so gestaltet, dass man schon ein halber Sachverständiger sein muss, um die Frage richtig zu beantworten und die Kästchen, die man ankreuzen soll zeigen nicht exakt den Sachverhalt, der individuell zutrifft - eine Spalte für Erklärungen/Zusätze gibt es aber nicht - so wie manchmal bei "Gutefrage" gggg
Warum wenigert man sich da? Ja, es ist nervig und aufwändig. Aber das ist eben eine Bürgerpflicht.
Rechte wollen alle habe, aber wehe, man erwartet dann im Gegenzug die Erfüllung einiger weniger Pflichten...
Ganz einfach: Alle Interviews können auch telefonisch durchgeführt werden.
Tel.Nr. des Interviewers steht im Anschreiben.
Weil ich ein freier Mensch bin.
Beim ersten mal wollte ich kontrollieren ob die persönlichen Daten und die Angaben tatsächlich getrennt werden, dann habe ich die nächsten Jahre so falsch man konnte geantwortet.
Das passiert wenn man Menschen zwingt.
Dann verzichtest du sicher auch auf deine Rechte, nicht wahr?
Denn die brauchst du nicht, als freier Mensch, der den Staat doof findet. Da lebst es sich doch als Staatenloser sehr gut - gabz ohne Rechte und Pflichten.
Damit kannst du dich besser aus, ich lebe nicht auf der Straße. Muss hart sein.
Warum? Ich nehme Meien Rechte als Staatsbürgerin wahr, erfülle aber auch Meien Pflichten, die damit einhergehen. Ich leben nicht auf der Straße.
Also, wann verzichtest du auf deien Staatsbürgerschaft mit all ihren lästigen Pflichten und Rechten? Dann bist du endlich frei. Das willst du doch.
Jetzt, kannst sie haben. hier bitte.
Weißt du eigentlich wo ich jetzt gerade lebe?, in welchem Land?
Ich habe Meien Staatsangehörigkeit seit meine Geburt, mir ihren Rechten und Pflichten.
Wo du lebst, ist egal. Als freier Staatenloser kannstvdu gehen, wohin du willst.
Das heißt meine und nicht Meien. Viermal falsch ist ja kein Tippfehler mehr.
Und seit meiner Geburt. Ich sehe schon woher das kommt.
Na, dann musst du sie aufgeben. Denn du möchtest weder die Rechte noch die Pflichten, die damit einhergehen.
Und natürlich ist viermal falsch ein Tippfehler, nämlich dann, wwnn das Handy diesen abspeichert.
Ja, das kommt vor. Ich gebe die Rechte gleich hier in Vietnam ab, bevor ich zurück fliege.
Ich habe Meien Staatsangehörigkeit seit meine Geburt, mir ihren Rechten und Pflichten.
Weshalb sollte ich meine Staatsangehörigkeit abgeben, wenn ich es in meinem System anstreben kann zeitraubende, unproduktive und unsinnige Pflichten für Bürger abzuschaffen?
Weil man den Staat doof findet, frwibsoen will und keine Bürgerpflichten haben möchte. Dann ist die Aufgabe der Staatsangehörigkeit die einzige logische Konsequenz.
Es gibt keine Bürgerrechte ohne Bürgerpflichten. Willst du das eine nicht, gibt es auch das andere nicht.
Weil man den Staat doof findet, frwibsoen will und keien Bürgerpflichten haben möchte. Dann ist die Aufgabe der Staatsangehörigkeit die einzige logisch me Konsequenz.
Man muss doch nicht den Staat als Konstrukt schlecht finden, um Zwangsdienste abzulehnen.
Die einzig logische Konsequenz aus der Forderung Zwangsdienste abzuschaffen, ist die Privatisierung dieser
Es gibt keine Bürgerrechte ohne Bürgerpflichten. Willst du das eine nicht, gibt es auch das andere nicht.
Erkläre mal. Welcher Mechanismus genau verhindert es, dass Bürgerrechte durch staatliche Organe durchgesetzt werden?
Im Fall des Mikrozensus kann der Staat doch die Daten selbst erheben oder er belässt die Beantwortung des Zensus freiwillig. Genug valide Daten kann man auch ohne Zwang einholen.
Doch, wer keien Bürgerpflichten will, muss auch auf seine Bürgerrechte verzichten. Ansonsten ist das inkonsequent.
Haben die Zahlen dann überhaupt eine Aussagekraft?
Ja absolut. Das ist ein verschwindend geringer Anteil, der so unverantwortlich handelt. Also alles gut.
Salue
Ich habe vor Jahren, neben meiner 100% Anstellung, ein kleines Geschäft in der Freizeit betrieben und mich korrekt im Handelsregister eintragen lassen.
So hat ein Amt für Wirtschaft meine Unternehmung, neben vielen anderen, auserkoren, jedes Jahr eine Fragebogen auszufüllen. Ungefährer Umsatz, Anzahl Angestellte in welcher Anstellung, geplante Vergrösserung und Investitionen u.s.w.
Eigentlich habe ich das Formular ganz gerne ausgefüllt. Irgendwie machte es Spass, dieses ehrlich auszufüllen. Z.B. gesamte Arbeitsstellen: 0.1. Geplante Investitonen: 100 Franken u.s.w.
Leider hatte der Spass nach einigen Jahren ein Ende. Die haben dann doch gemerkt, dass ich kein represenatives Unternehmen betreibe.
Tellensohn
Hat mit dem Mikrozensus gar nichts zu tun!
Beim Mikrozensus werden nur Private Haushalte befragt.
Kommt nachweislich nicht oft vor.