Menschen die mit sich selbst und anderen Menschen leben müssen.
Ich Frage mich oft ob Menschen die Vorurteile haben und diese ausleben nicht eigentlich einfach nur unglücklich sind und das an anderen auslassen müssen um sich für einen kurzen Moment besser zu fühlen. Da steckt so viel hass in ihnen dass sie es loswerden müssen. Sie sind blind für was nicht ihre meine stützt. Relationen werden abgetan, Fakten als lüge bezeichnet und Logik als Träumerei betitelt und alles als Angriff bewertet. Dabei sind sie es selbst die nur den Angriff kennen. Extremistisch in vielen Dingen.
Ausländer raus, dann geht's dem Land besser...
Koran, Talmud oder Bibel...
Ich bin mir manchmal wirklich nicht sicher wie es um unsere Entwicklung steht wenn sogar Kinder andere Kinder, wegen ihrer offensichtlichen anderen Herkunft als sie selbst, schikanieren oder mehr.
2 Antworten
Natürlich ist es so!
Es ist ein sturer und blinder Kompensationsmechanismus um sein eigenes Unglück nicht zu fühlen und daran etwas zu ändern. Die Schmerzen in einem selbst will man nicht fühlen. Das Außen lässt sich aber auch schwer ändern, wodurch man es sich in der Opferrolle bequem machen kann. Und wer sich einsetzt für seinen Hass, fühlt sich wenigstens weniger hilflos als der Sesselpupser der sich über den Staat beschwert. Wer seinen Schmerz betrachten würde, riskiert vielmehr....so fühlt derjenige es zumindest.
Jeder wie er will.