Menschen die mit sich selbst und anderen Menschen leben müssen.

2 Antworten

Natürlich ist es so!

Es ist ein sturer und blinder Kompensationsmechanismus um sein eigenes Unglück nicht zu fühlen und daran etwas zu ändern. Die Schmerzen in einem selbst will man nicht fühlen. Das Außen lässt sich aber auch schwer ändern, wodurch man es sich in der Opferrolle bequem machen kann. Und wer sich einsetzt für seinen Hass, fühlt sich wenigstens weniger hilflos als der Sesselpupser der sich über den Staat beschwert. Wer seinen Schmerz betrachten würde, riskiert vielmehr....so fühlt derjenige es zumindest.