Meinung zu LGBTQ feindlichen Menschen?
Hallo, liebe Gutefrage Community. Ich hoffe es geht euch allen gut. Wie ihr euch schon vom Titel denken könnt würde ich gerne eure Meinung zu den Menschen die gegen LGBTQ sind hören. Also findet ihr es gut oder schlecht , dass es Menschen gibt die gegen Schwule, Lesben , Transgender usw. was haben und sie nicht akzeptieren und nicht mögen. Ich freue mich schon auf eure Antworten und bitte seid respektvoll und nutzt keine beleidigende Begriffe und ähnliches. Danke im Voraus
17 Antworten
Verstehe ich einfach nicht. Wie kann man andere Menschen nicht einfach ihr Leben leben lassen. Wenn jemand glücklich wird als mit mit einem Mann dann ist das doch völlig egal und tut dir nicht weh?
Absolut unverständlich
Hab nix gegen lgbtq, aber gibt genug lgbtq Angehörige die mich beleidigen weil ich 14 bin und mein Freund 20 also sollten sie andere nicht verurteilen für Altersunterschiede denn ich verurteile auch nicht andere wegen schwul oder lesbisch
Seit wann ist Biologie nicht angeboren und stattdessen eine Wahl? Das eine geschlechtsreifes junges Fräulein einen jungen Herren attraktiver/interessanter findet als gleichaltrige Buben ist biologisch und sozial begründbar. Man kann es aber auch aus sicht des Konstrukts der Liebe sehen, dann ist es ebenso wenig eine Wahl, dann ist sie einfach verliebt in den Herren.
Viele Schwule stehen doch auf jüngere Jungs. Im Alten Griechenland hatten viele Männer einen jüngeren Freund.
Du hast Völlig recht wenn man sich mag ist das alter relativ nicht so wichtig
Tja also mir geht's soweit gut, hoffe dir auch. 🙂 Also ich kann verstehen das es Menschen gibt die sie nicht mögen und manche Verhaltensweisen gefallen mir auch nicht. Das ist eine Meinung die man so akzeptieren muss. Ich mag auch keine Ausländer oder besser gesagt bestimmte Ausländer und man wird meine Meinung auch nicht ändern können. Trotzdem bin ich zu jeden nett und freundlich und werden alle gleich behandelt mit Respekt. Es sind nur meine inneren Gedanken und Gefühle. Ich muss das nicht durch Gewalt zum Ausdruck bringen oder Beleidigungen und sowas, das finde ich nicht in ordnung aber viele sind auch nicht gewalttätig, sie mögen sie nur nicht.
Solange die einen in Ruhe lassen, ist mir das egal. Bin selbst lesbisch und hab auch paar Freunde, die gegen LGBTQ sind und es einfach nur bei mir akzeptieren, weil wir halt schon lange befreundet sind. Jeder hat seine eigene Meinung und solange man niemanden verletzt (mit Beleidigungen, unangebrachten Kommentaren, etc.), ist mir das sowas von egal. Dasselbe gilt für mich auch für Leute, die Teil von LGBTQ sind.
Keine Sorge steht auch in meiner Bio dass ich sie nicht angreife. Ich akzeptiere sowas nur nicht
Man muss differenzieren.
Sprechen wir von LGBTQ oder LGBTQ Bewegung? Gegen letztere bin ich auch ''feindlich''.
Gegen LGBTQ hingegen nicht und Menschen die dagegen sind, sind bloß primitive Neandertaler. Ich mein, wieso sollte man andere Menschen für ihre Lebensweise verurteilen, die einen nicht selbst oder der Umwelt schädigt? Das ergibt absolut keinen Sinn. Also einfach nur verbitterte Wesen, die geistig nicht auf ganz normalem Level sind.
Sie polarisieren öffentlich mit ihrer Sexualität oder Geschlechtsidentität, möchten den jüngeren sowie älteren Generationen ihre persönliche Weltanschauung indirekt aufzwingen bzw. durch Indoktrination. Wir sprechen hier über hoch sensible und intime Angelegenheiten, die nicht in die Öffentlichkeit ausgetragen werden sollen. Sowas sollte privat ausgelebt werden. Niemand möchte wissen, ob Person XY homosexuell oder transsexuell ist. Dann natürlich auch die Beeinflussung der Kinder an Kindergärten und Schulen. Ich bin strikt gegen diese Art von ''Aufklärung'' in diesem Alter.
Dann natürlich auch die Beeinflussung der Kinder an Kindergärten und Schulen
Komisch, du hörst dich stark homophob an, willst es aber nicht sein.
Die, die politischen Schwule, die Kinder schwul machen wollen. Wer kennt es nicht. Rechtsextreme Verschwörungstheorie.
Habe ich nicht behauptet. Aber Kinder mündlich und aktiv den Entscheidungsspielraum zu geben, sich mit sowas auseinanderzusetzen, um schon früh zu erkennen, ob man homosexuelle, bisexuelle Neigungen oder eine andere Geschlechtsidentität hat, ist vollkommen und hochgradig pervers.
Wie gesagt, alles in allem, halte ich es für eine politische Ideologie. Kannst ja mal Queer Nationalism googlen. Sie bestehen darauf, dass sie rechtlich betrachtet als ein eigenes Volk behandelt werden.
Und sowas meine ich. Wenn du meinst, dass daran nichts auszusetzen sei, dann läuft da auch was schief.
die nicht in die Öffentlichkeit ausgetragen werden sollen.
Heterosexuelle machen das auch.
Feiern öffentlich Hochzeiten. Zeigen ihre Sexualität mit Eheringen. Und zeigen sich in der Öffentlichkeit und auf Fotos als Paar.
gegen diese Art von ''Aufklärung'' in diesem Alter.
Da wird nur gesagt, dass es das gibt und normal ist. DAS dürfte der wahre Grund sein, der dich stört.
Heterosexuelle machen das auch.
Ne. Ich meine nicht öffentlich küssen. Das ist ja kein Problem. Aber öffentlich rumposaunen, dass man XY ist - das schon. Das tut kein heterosexueller.
Da wird nur gesagt, dass es das gibt und normal ist. DAS dürfte der wahre Grund sein, der dich stört.
Kinder mündlich und aktiv den Entscheidungsspielraum zu geben, sich mit sowas auseinanderzusetzen, um schon früh zu erkennen, ob man homosexuelle, bisexuelle Neigungen oder eine andere Geschlechtsidentität hat, ist vollkommen und hochgradig pervers.
Kinder sollten nichts damit zu tun haben. Da spreche ich auch gegen die heterosexuelle Aufklärung im ganz frühen Alter.
Kinder im Kindergarten sollen im Sandkasten spielen und sich nicht für ihre Sexualität entscheiden bzw. sich darüber Gedanken machen, WTF.
Habe ich nicht behauptet. Aber Kinder mündlich und aktiv den Entscheidungsspielraum zu geben, sich mit sowas auseinanderzusetzen, um schon früh zu erkennen, ob man homosexuelle, bisexuelle Neigungen oder eine andere Geschlechtsidentität hat, ist vollkommen und hochgradig pervers.
😂
“Ich bin nicht homophob, aber mein Kind soll nicht wissen dürfen, dass es Schwule überhaupt gibt“
Wie gesagt. Kinder sollen im Kindergarten an den Weihnachtsmann und Osterhausen glauben, im Sandkasten spielen, da liebt sich keiner. Man hat Freunde und Freundinnen, aber niemand ist verknallt. Also hat sowas wie Sexualität nichts dort zu suchen.
Wenn du das mit Homophobie gleichsetzt, dann ist das wieder eine extremistische Äußerung, die von solchen Bewegungen propagiert wird.
„Kinder sollen meine Religion beigebracht bekommen, aber dass es Schwule gibt, das muss verheimlicht werden!“
Das tut kein heterosexueller.
Muss man auch nicht, da jeder davon ausgeht.
und sich nicht für ihre Sexualität entscheiden
müssen sie auch nicht.
sich darüber Gedanken machen,
wenn Kinder ein gleichgeschlechtliches Paar irgendwo sehen, dann darf man mit den Kindern nicht darüber reden?
Es gab LGBTQ Kindergärten, wo perverse Spiele vollzogen wurden mit umkleiden etc.
kannst du namentlich einen nennen?
Ein Link mit „Thirdreichmaxxing“ als Zielort. Aha. Toller Link.
https://www.die-tagespost.de/leben/familie/sexuelle-erfahrungsraeume-in-kitas-berliner-senat-rudert-zurueck-art-248508
da kommt LGBT gar nicht vor.
https://www.focus.de/familie/eltern/koerpererkundungsraum-kita-plante-ruheraum-fuer-sexuelle-spiele-das-sagen-experten-dazu_id_198101066.html
da auch nicht
Weder Hetero noch homosexuelle feiern öffentlich Hochzeiten.
Werden sogar im Fernsehen übertragen:
https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/diese-sender-uebertragen-meghans-und-harrys-hochzeit
Ob man jz von das eine oder das andere spricht die Leute haben aus einem Grund lgbt gegründet und zwar gegen Hass vorzugehen das andere kam später
aber egal wie man es dreht gegen sowas feindlich zu sein ist immer nieveaulos
deswegen gibt es ein Mega unterschied zwischen ich mag es nicht oder ich beleidige es
Ich finde dieser Vergleich hingt ein bisschen das eine ist angeboren und das andere ne Wahl
Beleidigen wurde ich dich dafür nie aber gut heiße ich es auch nicht…das sag ich dir als lgbt Mitglied das ich nichts gegen deine Beziehung hab aber es gefährlich werden kann