Klimapolitik
Ja es steht oben. Es geht um klimapolitik
Die Frage ist:
Sollte Klimapolitik von einem Expertengremium statt von Politikern gemacht werden?
10 Antworten
Politik sollte von Politiker gemacht werden.
Die Fakten sollten von Experten geklärt werden.
Im Bereich Klimapolitik sind die Fakten aber leider oftmals unklar und stark ideologisch geprägt. Einfach nur ein "Expertengremium" stellt daher leider nicht sicher, dass alles wirklich rational und vernunftorientiert ist.
Klimapolitik wirkt sich bin hinein in die Forschung aus und auch Forscher haben politische Meinungen und leider auch finanziell-wirtschaftliche Interessen.
In der Klimapolitik wird ganz vieles völlig verblendet oder einseitig gesehen, von Politiker wie auch von Forschern.
Ich verbreite hier niemals Falschinformationen -- auch nicht in dieser Antwort. Du unterstellst hier Dinge, die gar nicht gesagt wurden und solltest dich selbst vielleicht mal mehr an das geschriebene Wort halten.
Ich bezweifle nicht, dass es einen anthropogen verursachten Klimawandel gibt. Ich zweifle aber an sehr vielen Projekten, die dem angeblich entgegenwirken sollen und in die sich politisch hineingesteigert wird. Klimapolitik ist in weiten Teilen politisiert und verblendet und eben nicht faktenorientiert.
Im Bereich Klimapolitik sind die Fakten aber leider oftmals unklar und stark ideologisch geprägt.
Das ist eine Falschinformation, die hier ein paar Zeilen drüber von dir veröffentlicht wurde. Also erzähle hier keine Märchen, dass du keine Falschinformationen verbreiten würdest.
Wo ist die NASA oder IPCC ideologisch getrieben?
Auf deinem Profil steht du bist Naturwissenschaftler, du weißt doch eigentlich ganz genau wie die Wissenschaft funktioniert.
Klimapolitik ist in weiten Teilen politisiert und verblendet und eben nicht faktenorientiert.
Politik != Wissenschaft. Aber die Politik tut eigentlich viel zu wenig, daher ist es eigentlich umgekehrt der Fall. In der Politik wird sogar der Klimawandel heruntergespielt oder sogar geleugnet von Parteien wie Freie Wähler oder AFD oder schon ein paar aus der CDU/CSU Fraktion. Den Punkt kann ich also logisch nicht nachvollziehen.
Ich habe keine Falschinformationen veröffentlicht. Nun denk mal ein wenig mehr nach. Deine Wortverdrehereien sind unterirdisch.
Wo habe ich dir was konkret im Mund verdreht? Ich habe deinen Text 1:1 kopiert und zitiert.
Im Bereich Klimapolitik sind die Fakten aber leider oftmals unklar
Wo sind die Fakten unklar? Welche Fakten sind unklar?
und stark ideologisch geprägt. Einfach nur ein "Expertengremium" stellt daher leider nicht sicher, dass alles wirklich rational und vernunftorientiert ist.
Wo ist die NASA oder IPCC z. B. ideologisch getrieben?
Das sind deine eigenen Aussagen. Dazu müsstest du doch eine Begründung finden können.
Oder ist deine Aussage wenn du meinst das die Fakten unklar sind, dass diese Fakten durch rigorose evidenzbasierte Forschungen ziemlich klar sind. Das passt doch alles nicht zusammen.
Von Politikern und Experten, aber nicht von nur einem einzigen Gremium. Die Experten (viele, unabhängig voneinander) können den Politikern nachweisen, was für eine schlechte Idee es ist, auf jedem Gebiet alle Klimaschutztechnologien bis auf eine zu verbieten oder zu verhindern, und sie können den Politikern begreiflich machen, was für neue Klimaschutztechnologien es gibt oder in Zukunft geben könnte, von denen sie noch nie gehört haben. Sie können vor allem Steffi Lemke mühsam und so oft wie nötig den Unterschied zwischen Bioenergie der Ersten Generation und Bioenergie der Zweiten Generation erklären, damit Steffi Lemke aufhört zu glauben, dass Klärschlamm, Gülle, Agrarabfälle und Biomüll Lebensmittel seien, die auf den Teller statt in den Tank gehören und zum Schaden des Klimas angebaut würden. Um Expertenwissen zu recherchieren und für Politiker aufzubereiten gibt es den Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages.
Die Politiker werden ja sowieso von solchen Experten beraten. Was davon umgesetzt wird ist ja auch immer ein Kompromiss zwischen Ministerien und Parteien.
Gesetze dürfen nur von Volksvertretern gemacht werden, da kann nicht einfach irgendein Gremium ran.
Nein. Natürlich sollen Politiker wissenschaftliche Expertise einholen, aber Politik ist mehr als Naturwissenschaft: Es geht auch um die Berücksichtigung sozialer und finanzieller Aspekte, sowie leider auch um Lobbyismus und um Machtkampf.
Die Experten dürften sich weitgehend einig sein, aber sie haben nicht die Mittel und oftmals auch keine Ideen.
Politiker hingegen wollen sich beim Wähler nicht unbeliebt machen, sonst sind sie bei der nächsten Wahl weg. Wollen aber Experten etwas bewegen, müssen sie die Politiker bewegen ...
Die schaffen es aber seit Jahren nicht einmal, die Sommerzeit abzuschaffen. Was will man da verlangen. Und wir werden sehen: Sie hören nicht auf die Wissenschaftler und schaffen stattdessen die Winterzeit ab.
Dann habe wir das ganze Jahr über Sommer, yeah!
Wo sind die Fakten unklar? Welche Fakten sind unklar?
Was die Fakten angeht, ist die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft sicher. Dies nennt man auch den wissenschaftlichen Konsens. Der Klimawandel und die Ursachen und Folgen sind bereits extrem gut verstanden und experimental bestätigt.
Scientific Consensus - NASA Science
Ich finde es sehr fraglich, dass mitlerweile selbst Gutefrage Usermods Falschinformationen verbreiten. Es geht hier nicht um eine Meinung, sondern um ein wissenschaftlich bewiesener Fakt.