Ist Jesus der inkarnierte Gott?

13 Antworten

Laut kath. Kirche ist Jesus wahrer Gott und wahrer Mensch.

Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.

Ich glaube, dass Jesus Gott ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.


Hinterfrager1 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 00:35

Du hast zwar vollkommen recht. Aber der letzte Satz ist ziemlich langweilig. Den lese ich schon seit Jahren bei dir

Gucknix  24.06.2024, 01:10
@Hinterfrager1

Warum langweilig? Ist doch ein nettes Angebot. Bist Du schon Christ oder suchst Du noch?

Hinterfrager1 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 01:11
@Gucknix

Seit 47 Jahren Christ. Davor war ich Atheist

Ich habe ihm ja nicht widersprochen. Ich finde es eben nur langweilig, wenn jemand Jahre lang immer den gleichen Satz sagt.

Gucknix  24.06.2024, 01:16
@Hinterfrager1

Vielleicht eine Art Autosignatur? Vielleicht möchte er Dir auch was verkaufen, ich glaube ich schau Mal kurz auf sein Profil 😃

Grautvornix  24.06.2024, 13:19
@Hinterfrager1

Mal gut dass du hier nicht, jahrelang die gleichen unbelegten Behauptungen, ständig aufs Neue bringst.

Ja, in Jesus hat sich Gott herabgestuft. Der Sohn hat auf die göttlichen Eigenschaften verzichtet und ist ganz Mensch geworden. Er ist unser Hohepriester und, zusammen mit dem Vater und dem Heiligen Geist, Gott✝️🙏🏼

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Ist Jesus der inkarnierte Gott?

Ja natürlich !

  • Siehe Joh. 1, Vers 1-3
  • Siehe 1. Joh. 5 Vers 20

Die Leute von der Wachturm-Gesellschaft wollen dir bestimmt was anderes weismachen.

Glaube keinen Bibelverdrehern !


Hinterfrager1 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 00:59

Ich diskutiere mit den ZJ jetzt schon seit bald 40 Jahren nicht mehr.

dasistnett  24.06.2024, 01:22
@Hinterfrager1

Das ist eine gute und richtige Entscheidung.

Deine Entscheidung steht im Einklang mit 2.Johannes 7-11 :

"9 Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn. 10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und grüßt ihn nicht! 11 Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken."

Perst  24.06.2024, 06:02

Amen

Gucknix  24.06.2024, 01:06

Manchen reicht ein Joh Joh - aber gut, dass es mindestens vier Evangelisten gibt.

Gucknix  24.06.2024, 01:30
@dasistnett

Im Gegenteil, sie helfen auch Johannes richtig auszulegen.

Gucknix  24.06.2024, 01:40
@dasistnett

Es ist auch von der Nachfolge die Rede - wenn ein Vogel Dich zur Nachfolge aufruft, kannst Du ihm dann nachfolgen, wenn er sich erhebt? Wieviel schwerer wäre es, wenn Jesus uns bäte ihm nachzufolgen, ohne dass wir von gleicher Art wären wir er?

dasistnett  24.06.2024, 02:10
@Gucknix

Interessant:

Du verwendest eine Metapher, um die Herausforderung der Nachfolge Jesu zu veranschaulichen. Wenn ein Vogel uns auffordert, ihm zu folgen, könnten wir das physisch nicht tun, weil wir nicht fliegen können. In ähnlicher Weise könnte es schwierig erscheinen, Jesus nachzufolgen, da er göttlich ist und wir Menschen sind.

Ich denke du meinst, dass die Nachfolge Jesu eine tiefe geistige Verpflichtung erfordert, die über unsere menschlichen Fähigkeiten hinausgeht. Es geht darum, sich auf den Glauben und die Gnade zu verlassen, um ein Leben zu führen, das Jesu Beispiel folgt, trotz unserer menschlichen Grenzen.

Eine Einladung, über das Physische hinauszugehen und eine spirituelle Verbindung mit Jesus zu suchen, die es uns ermöglicht, seinem Weg zu folgen.

Dass Jesus Gott ist, belegen z. B. die folgenden Bibelstellen:

- Das Johannes-Evangelium beginnt z. B. damit, dass Jesus von Anfang an bei Gott war, selbst Gott ist und dass alles durch Ihn entstanden ist! Johannes 1,1-3: "Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist." [*= "Das Wort" (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).]

- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."

Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."

2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."

- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).

- Kolosser 2,9-10 stellt klar: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist."

- In Römer 9,5 steht: "Ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit."

- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".

- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).

- In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver

- Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.

- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29).

- In der Bibel darf nur Gott selbst angebetet werden. In mehreren Stellen verweigern die Engel und Apostel, dass sie Menschen sie anbeten und verweisen darauf, dass nur Gott allein angebetet werden darf. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung. 

An diesen und vielen anderen Beispielen sieht man, dass die Bibel lehrt, dass Jesus Christus Gott ist. Das ist auch der Kern der christlichen Botschaft, dass Gott selbst Mensch wurde, ein völlig sündloses Leben führte und deshalb als ein reines makelloses Opferlamm (wie Paulus formulierte) stellvertretend für unsere Sünden sterben konnte. Wir brauchen nur daran glauben und Jesu Opfer am Kreuz für uns in Anspruch nehmen, indem wir um Vergebung unserer Sünden bitten. Da Jesus Gott ist, ist der Weg zu Ihm (und damit zum ewigen Leben bei Gott) so einfach und offen geworden.


Hinterfrager1 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 07:50

Stimme vollumfänglich überein.

Hinzu kommt, dass sich diese Tatsache wie ein roter Faden durch die gesamte Bibel zieht; und durch den heiligen Geist kann man dies auch sehr deutlich und klar erkennen