Ich werde aus Transmaxxing einfach nicht schlau

Nein, diese Personen denken generell eher weniger oft wirklich nach. Sie sind in einem menschenfeindlichen Kult gefangen und brauchen dringend professionelle Hilfe.

Naja, der größte Teil der Menschen die so einen Unsinn behaupten trollen sowieso nur :)

Der kleine Rest der es ernst meint sind halt irgendwelche incels, die weiß Gott mehr als genug psychische Probleme haben :D

So oder so, das ist selbst beides zusammen eine derartig mikrospisch kleine Anzahl an Leuten, dass du im realen Leben kaum jemanden davon begegnest und sie auch keine Rolle spielen :)

Trans zu sein ist definitv kein Spaß. Das ständige Gefühl sich für jegliche seiner Handlungen rechtfertigen zu müssen. Die stetige Unwohlheit in seinem angeborenen Körper.. die Frustration die damit verbunden ist. Oft noch einhergehend mit einem transphoben Umfeld (bei mir z.b. die Eltern), die einem noch zusätzlich Steine in den Weg legen.

Von Zeit zu Zeit denk ich mir, daß mein Leben bedeutlich einfacher wäre, wenn ich als cis-Mädchen geboren wäre oder einfach ein Junge wäre, der sich mit seinem Geschlecht identifiziert und in seinem Körper wohlfühlt.

Es ist ein langer Weg den man geht und man braucht auch wirklich viel Biß und Durchhaltevermögen, um auf seiner Reise zu wachsen.

Transmaxxing bezeichnetlaut der Plattform lilli.ch , "Männer, die sich als Incel identifizieren und die deshalb transitionieren — das heißt, sie nehmen Hormone ein und lassen eventuell Operationen durchführen, um weibliche Körper zu haben. Diese Männer sind nicht trans im engeren Sinne. Denn sie fühlen sich nicht wirklich als Frauen, ihre Geschlechtsidentität ist nicht weiblich. Stattdessen wollen sie Frauen werden, weil sie denken, dass sie so leichter an Sex kommen und ihr Leben generell einfacher wird. Diese Annahmen sind sexistisch und falsch"

Also ich hatte diese Vorstellung, dass man sich transisitioniert z.b. ein besseres Sexleben zu erhalten oder Vorzüge zu genießen, für ziemlich weltfremd und utopisch.
Ich kenne jetzt aber persönlich auch keine Transmaxxer, deswegen kann ich deren persönliches Lebensbild nicht beurteilen.
Wenn diese Personen eine Transistion durchführen - auch wenn sie sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren - halt ich das zwar persönlich für ziemlich sinnfrei, aber soll jeder selbst mit seinem Körper entscheiden, wie er umgeht.😅

Das einzige was mich beim Durchlesen der Definition bisschen irritiert hat ist, daß diese Leute scheinbar Homrone verschrieben bekommen, obwohl sie sich ja offensichtlich nicht als Frau identifizieren. Während man hier unzählige Posts von Trans-Personen liest, die vergeblich für ein psychatrisches Gutachten kämpfen, welches ihnen den Zugang zur Hormontherapie erlaubt, weil ihnen irgendwelche Psychologen nicht die entsprechende Bescheinigung attestieren wollen.
Sagt mal wieder viel über Psychatrische System Deutschlands aus.😕

Definition

Als Transmaxxing wird die Vorstellung bezeichnet, dass eine Transition bzw. dass trans zu sein bedeutet, dass man ein (besseres) Sexleben, viele Vorteile und ein grundsätzlich leichteres Leben haben wird. Transmaxxer*innen transitionieren also nicht (unbedingt), weil sie trans sind, sondern weil sie sich von der Transition gesellschaftliche Vorteile erhoffen. Insbesondere unter Incels (engl.: ‘involuntary celibates’, auf deutsch: ‘unfreiwillig zölibatär’, d. h. unfreiwillig ohne aktives Sexleben) ist Transmaxxing verbreitet

das ist wohl ein Transinternes Thema. Es wird ja von der Transcommunity gesagt dass man jemandem sein Trans nicht absprechen bzw. nicht in Frage stellen soll.

Also stelle ich nicht in Frage weshalb jemand Trans ist. Soll man eben nicht tun.

Nein haben sie nicht.