Hass in der Gesellschaft
Was glaubt Ihr, warum gibt es mittlerweile soviel Hass in der Gesellschaft.
Wenn ich mir Kommentare in den sozialen Medien anschaue denke ich mir, dass die menschen sich auf den Straßen nur noch schlagen wollen aber dieser Frust spiegelt sich zum Glück fast nur in Wortgewalt dar.
Ein Beispiel: Wenn Jemand etwas schönes schreibt gibt es viele die daran etwas auszusetzen haben.
Warum ist das so?
4 Antworten
nicht selten wird es der Missmut dieser Leute sein. Neid, Angst und natürlich eine nicht sonderlich ausgeprägte Ausstattung kognitiver Fähigkeiten. Die mediale Berichterstattung leistet meiner Meinung nach leider keinen Beitrag zur Entschärfung dieses Hasses, ganz im Gegenteil. Als z.B. die Messerattacken in Mannheim und Solingen stattfanden, waren diese zwei Ereignisse überall und immer zu sehen. Wieviele Nicht-Einwanderer in diesem Zeitabschnitt tödliche Verbrechen begangen haben wurde nicht erwähnt. Sowas schürt Hass.
Gibt es mehr Hass?
Mehr als im dritten Reich, mehr als zu Zeiten der Hexenverfolgungen, etc.
Ich denke nicht, den gab es schon immer, wie auch den Neid, das von-oben-herab, das Getratsche und all das...
Heute isses nur leichter bzw. weiter zu streuen und durch die Anonymität meint "jeder" dass er das ungestraft und unbegrenzt machen kann...
Wer sich aber tiktok & Konsorten nicht antut, erspart sich auch Unmengen unnötigem Mumpitz...
Naja das ist jetzt auch Recht einfach, ein Terrorregime mit "Feigheit der Kirche" zu "begründen"... obwohl (auch) unzählige Geistliche ermordet wurden...
Aber das ist hier gar nicht das Thema...
Das mit der Anonymität war doch genau was ich sagte: das und die weltweit vernetzte Technik macht es "nur" leichter den ganzen Hass schneller und weiter zu streuen... Mehr geworden isser IMHO nur scheinbar...
Vermehrt wird die „COVID-19 Pandemie” genannt, weshalb die Menschen heute so sind, wie sie sind. Ich bin da aber sehr stark skeptisch.
Die Menschen waren davor auch schon so aggressiv, im Internet, wie heute. Corona hat nicht verstärkt oder verschlimmert.
Aber das sich die Menschen gespaltet haben ist sehr wahrscheinlich richtig. Aber nicht, dass sie dadurch aggressiver wurden.
Noch ein kleines interessantes Beispiel: Wenn Kinder, Kinder töten, höre ich in den Nachrichten, von den sogenannten „Experten”, fast jedes Mal, dass Die COVID-19 Pandemie Schuld sei, weshalb sie solche Entscheidungen treffen und durchsetzen. Das ist völliger Blödsinn.
Leider habe ich keine klare Antwort, auf deine Frage, denn das ist (fast) unbeantwortbar. Menschen haben eine eigene Welt, die andere nicht sehen können. Und das ist das Schwierige.
LG EureMeinung 🙂
Ich weiß nicht warum Deine Antwort negative bewertet wird. Ich stimme dir aber nicht ganz zu. Ich merkte es an meinem Freundeskreis. Da wurde mir ein qualvoller Tod gewünscht weil ich dem ganzen nicht so glauben wollte und mich auch nicht impfen ließ. Diese Leute aber schlagen jetzt in meine damalige Kerbe und verurteilen das ganze Geschehen. Für mich sind diese Leute aber durch
Danke.
Sie haben es dir gewünscht, da Du der Pandemie wenig Glauben schenken, und dich nicht impfen lassen wolltest?
Todwünsche sind wirklich nicht schön. Mir wurde auch ein paar Mal der Tod gewünscht, jedoch nicht wegen Corona.
Diese Zeit, die Corona-Pandemie, war schwer, für viele Menschen. Viele Menschen waren wirklich verzweifelt. Und diese Verzweiflung, das denke Ich, hat bei vielen Wut und Aggressionen ausgelöst, da sie wollten, das jeder wahrnimmt, was die Pandemie war.
Ich gebe dir da Recht.
Übrigens ist dieses Thema sehr individuell, und nicht zu 100% bestimmbar. Das macht es natürlich schwieriger, um herauszufinden, wie viel mehr aggressiver, die Menschen geworden sein könnten, nachdem die Pandemie über die Welt kam. Denn jeder Mensch hat ein „Leben”, wo auch viele andere Dinge geschehen sein könnten. Es kann also auch sein, dass die Pandemie mit beteiligt ist(mit den verschiedensten Hintergründen).
Die Menschen waren davor auch schon so aggressiv, im Internet, wie heute.
Aber die Menge war deutlich kleiner. Qualität ist nicht das selbe wie Quantität.
Corona hat nicht verstärkt oder verschlimmert.
Doch durch Corona wurde "Wie du mir so ich dir" verstärkt und ist zur Gesellschaftlichen Norm geworden.
Der durch Corona Politik öffentlich sichtbare Verbotsfetisch mancher Politiker hält bis heute an und wird weiter fort geführt. Die gesellschaftliche norm ist Verbotspolitik und Zwangspolitik geworden. Man hat sich von liberalen Positionen entfernt.
Jede Zwangsburka erzeugt Gegenwehr.
Die Menschen wollen einfach in Ruhe gelassen werden. Da spielt aber die Politik nicht mit. "Wenn du mir was verbietest werde ich dir was verbieten" ist ein Kreislauf mit dem die Politik angefangen hat und dazu führt zu Gegenwehr.
Ich denke es liegt an der neuen "Social Media Gesellschaft". Man merkt ganz eindeutig, die Menschen werden einmal immer dümmer und vorallem kranker. Nicht nur durch Social Media, auch durch die Ungewissheit, heutzutage beispielsweise wissen viele Leute garnicht, welche Rolle sie in einer Familie als Mann odet Frau nehmen sollen, oder was sie überhaupt machen solllen.
Oftmals scheint es so, das wenn du z.B. Schlecht im Leben bist, die Leute dich extrem runterziehen und rumhacken, wenn du dann aber wiederum gut bist, mal was machst und z.B. Geld verdienst und damit umgehen kannst, dann regen sich die Leute auch über dich auf, sind neidisch und aggressiv.
Das ist einer der größten Probleme. Die Menschen leben wie eine Marionette, die Empathie fehlt und die meisten sind sehr egozentrisch, was übrigens auch für Unwohl sorgt, da das Leben einen bestrafen wird, immer.
Andererseits ist da auch das Problem der neuen Süchte, alleine Social Media und alles. Aber auch diese ganze Online Erotik, beziehungsweise Pornos und so ein Mist, die schadet der Geselllschaft extrem. Wohl sagen irgendwie 90% der Männer, dass sie Pornos gucken. Das ist absolut nicht okay, da Pornos gesteuert werden von der unabhängigen Industrie und bei Konsum die Gehirnwege reprogrammiert werden, es wurde herausgefunden, das der Konsum von Pornos die gleichen Zentren im Gehirn beansprucht, wie der von Heroin, daher sind viele Männer auch depressiv, es kommt auch von Masturbation an sich, wie kann es sein, das über 90% aller Männer regelmäßig ihre zukünftigen Söhne und Töchter für so etwas draufgehen lassen? Das Gehirn wid ausgetrickst, Masturbation sorgt dafür, dass das Gehirn denkt, man hätte das höchste Ziel (Mit einer Frau Kinder bekommen, Menschliche Spezies gesichert/erweitert) erreicht, obwohl man in Wirklichkeit in einem Raum, alleine hockt und das dann verschwendet. Die meisten Männer werden sofort positive Effekte merken, wenn sie diesen ganzen Scheiß aus ihrem Leben ziehen, dann ist man bereits befreit von der Droge, in die heute die Mehrheit der Gesellschaft reinfällt und süchtig wird.
Das gilt auch für Frauen, nur ihr Körper ist teilweise anders aufgebaut, weswegen es bei ihnen nicht so einfach wirkt, aber es ist trotzdem gefährlich.
LG Jonas
Im dritten Reich war es die Politik mit der Propaganda welches durch die Feigheit der Kirche nicht unterbunden wurde und bei den Hexen war die Kirche auch nicht wirklich Fleckenfrei. Aktuell aber denke ich, zeigt sich der Charakter vieler Menschen in der scheinbaren Anonymität