Glaubt ihr die Nazis sind in die Antarktiks geflüchtet?

14 Antworten

Nein, hier die Rattenlinien der Nazis.

https://www.spiegel.de/geschichte/rattenlinien-wie-zahlreiche-ns-groessen-nach-1945-unterschlupf-in-argentinien-fanden-a-26cbca33-0002-0001-0000-000184517278

Das nennt man Verschwörungstheorien die von Fantasten u.a. in die Medien lanciert werden. In Argentinien sollte Hitler gesehen worden sein, sein Sohn wurde dort auch gesichtet, obwohl er keine Kinder hatte. Wer solchen Mist aufsitzt, der sollte es mindestens für sich behalten, denn blamieren tuen sich schon andere reichlich.

Knochenfragmente von Hitler, liegen im Tresor im Safe

Als Verschwörungstheorie wird im weitesten Sinne der Versuch bezeichnet, einen Zustand, ein Ereignis oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären, also durch das zielgerichtete, konspirative Wirken einer meist kleinen Gruppe von Akteuren zu einem oftmals illegalen oder illegitimen Zweck.

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/moskau-ausstellung-zeigt-bruchstueck-von-hitlers-schaedel-a-74277.html

Woher ich das weiß:Hobby

Sagen wir es mal so: "Neuschwabenland" ist NICHT GANZ von der Hand zu weisen.

Denn:

  1. Das Expeditionsschiff "Schwabenland" ist tatsächlich in die Antarktis vorgedrungen - siehe dieser Bericht.
  2. 1945 sind viele Schiffe und U-Boote mit Material, Kriegsbeute und hohen Nazis an Bord in alle Himmelsrichtungen ausgeschwärmt. Das sind unwiderlegbare Tatsachen. Und einige davon sind sogar angekommen, wie wir aus der Geschichte wissen.
  3. 1947 führte die US-Army und US-Navy die Operation Highjump in der Antarkris durch. Angeblich wurde nur katographiert. Auch wenn nicht klar ist, warum das 1947 so wichtig gewesen ist, wofür man zur Kartographierung Kampfflugzeuge bentötigte und und der größte der Teil Luftaufnahmen mangels Bodenmarkierungen für den A..... gewesen ist, bleibt die offizielle Geschichte bei der Kartographie - auch wenn es unbestätigte Berichte von Lauftkämpfen und Bombardierungen in der Antarktis gegeben hat.

Dann kommt natürlich noch die schier unendliche Geschichte der "fliegenden Untertassen" hinzu, welche angeblich im Dritten Reich ihren Anfang genommen haben soll (Stichworte "Vril", "Reichsflugscheibe" etc) und welche auch im Zusammenhang mit Neuschwabenland und der Operation Highjump stark im Gespräch gewesen ist.

Natürlich bewahrt die US-Army zu dem Thema bis heute Stillschweigen.

Dennoch ist es vollkommen wahrscheinlich und möglich, dass die Wehrmacht und ggfs. irgendwelche NSDAP-VIPs in der Antarktis Ihre Zelte aufgefschlagen hatten, das man dies nach 1945 erst spät entdeckte und dann im Rahmen von Highjump das Thema ein für alle Mal erledigt hat.

Wir können uns auch hierzu die Köpfe heiss diskutieren - aber wir werden die Wahrheit hierzu definitiv niemals erfahren! Die entsprechenden Akten liegen in den Archiven der US-Army.

Woher ich das weiß:Recherche

WilliamDeWorde  19.06.2024, 13:37

Von wo sollen wohl deutsche Flugzeuge zu Luftkämpfen gestartet sein? Das waren dann wohl eher einseitige Kämpfe.

Traveller5712  19.06.2024, 13:48
@WilliamDeWorde

Entschuldige bitte - aber wenn 1947 Flugzeuge während der Operation Highjump auf dem ewigen Eis landen konnten, so wäre dies zwischen 1933 und 1945 ebenso für Wehrmachts-Flugzeuge möglich gewesen!

Und Landungen auf dem Eis - selbst für wesentlich schwerere Transportmaschinen - sind heutzutage problemlos möglich in der Antarktis. Wie sollten sonst dort die Stationen versorgt werden?

WilliamDeWorde  19.06.2024, 13:54
@Traveller5712

Und wo sollen in den 1940er Jahren die kleinen Flugzeuge gestartet sein? Von deutschen Flugzeugträgern? Oder von Feindesland aus, wo man sie erst großzügig versorgt hat und mit Waffen vollgestopft, die man noch übrig hatte.

Traveller5712  19.06.2024, 16:14
@WilliamDeWorde

Unglaublich, aber wahr: Auch wenn das Deutsche Reich seinen ersten Flugzeugträger nicht mehr hat fertig bauen können, wären die Flugzeuge dennoch in die Antarktis gekommen. Man konnte nämlich in den 1940er Jahren bereits Flugzeuge von jedem Schiff aus mit einem Katapult starten. Hat man dann ein Wasserflugzeug genutzt, konnte dieses beim Schiff landen und mit einem Kran wieder auf das Katapult gesetzt werden.

Zudem wären Fernflüge kein Thema, mit Zwischenlandungen in Afrika durchaus machbar!

Jetzt sei mir nicht böse - aber die Technikentwicklung war im Deutschen Reich weiter, als Du es augenscheinlich für möglich hältst. Fahr' mal nach Penemünde und schau Dir die Entwicklung der V1- und V2-Raketen an. Die Reichswehr war auch am Ende des Krieges massiv mit der Entwicklung von Atomenergie und Atombomben beschäftigt. Noch 1945 lief ein Deutsches U-Boot (U234) mit atomwaffenfähigem Uran und japanischen Staatsbürgern an Bord aus in Richtung Japan - ist aber aufgrund des Kriegsendes nur bis Halifax gekommen (siehe das Buch "Feindfahrten" von Wolfgang Hirschfeld - ISBN 978-3704330970)

Mir fällt schemenhaft und nebulös ein, dass es irgendwelche Unsinnsgeschichten rund um den Begriff "Neuschwabenland" gegeben haben könnte. Vielleicht ist aus dem Wikipedia-Artikel ersichtlich, wo der Quatsch herkommt.

Nein. Und selbst wenn - augenscheinlich wären sie ja schon vor Ewigkeiten verreckt.

Nein, auf die Rückseite des Mondes, wo sie in einem Gebäude in der Form des Hakenkreuzes einen neue Eroberung planen. Die Reichsscheiben sind bereit.