Bluttestmanipulation
Konnte der Arzt im Arztbrief einfach die Vermutung reinschreiben ich hätte den Glucosebelastungstests manipuliert in dem ich SüßigkeitenaufderToilette gegessen haben soll? Meine Symptome verstärter Harndrang , starker Durst , Harnwegsinfekte, starke Krämpfe, schlecht heilende Wunden Schmerzen erhöte Zuckerwerte..... Hausarzt war im Urlaub hatte nur noch ein Rezept für den Test den ich in der Apotheke gekauft habe noch bekommen. Diabetetogin war nicht da wo ich einen Termin in ihrer Praxis hatte. Test erfolgte durch allgemeinen Vertretungsarzt in ihrer Gemeinschaftspraxis. Er hat den Test gemacht, Diabetes! Arzenei verschiedene und über Ernährung erzählt. Habe den Arztbrief dann doch endlich bekommen und bin aus allen Wolken gefallen nach allen Leiden über Jahre. Ist daß voll in Ordnung? Warum macht man so etwas. Sie sagt sie hat den Arztbrief geschrieben sie war aber garnicht da, Er ist mit einem! einzelnen Kringel unterschrieben. Auch natürlich in Ordnung. Bin nach dem ,,Verdächtigungen" unglaubwürdig und mir wurde alles nicht geklaut. Habe den Test noch mal von meiner Hausärztin wiederholen lassen , (der Langzeitwert war da noch ok was schon mal vorkommen kann, aber der einfache Bluttes sehr auffällig, bei verschiedenen Ärzten, und wenn ich selbst nach zwei Stunden gemessen habe ) und in der Notaufnahme gelandet. Ihr ganzes Verhalten ist unverständlich und wirr. Es kann doch nicht sein dass sie ihre Launen und ihre persönlichen Probleme am Patienten auslässt und die weitere Behandung behindert. Das ist doch keine professionelle korrekte Vorgehensweise.??? Das ist übergriffig unprofessionell. Mir wird wurde immer wieder gesagt von Patienten, Ärzten , Richtern , Anwälten, dass Ärzte so was wie Narren Freiheit haben. Die Anwälte verdienen verlieren, der nächste Arzt wird aufgehätzt und macht mit, durch totale Unfreundlichkeit, aggressiv , Behandlungverweigerung wenn man sich wehren möchte oder erniedrigendes Mitleid aber kein Respekt , es wird unter den Tisch gekehrt und daß ganze Elend geht weit es leidet doch nicht nur der Betroffene darunder! Es wird über den Quatsch gelacht was die Ärztin gemacht hat, es kann doch jeden treffen oder! Komisches Spiel, Gewinner Verlierer. ????Bitte mir geht es um die Fragen. Ich kann nicht erwarten, dass Jemand den Mut hat sie zu beantworten haber ich hoffe es.
4 Antworten
Wenn die Blutzuckerwerte total hoch sind, der HbA1c aber normal, dann liegt der Gedanke auf eine Manipulation durch den Patienten einfach sehr nahe.
Die Leitlinie zur Diagnose von Typ 2 Diabetes sieht definitiv keinen oGTT vor.
"Zur Diagnose eines Typ-2-Diabetes sollen venöses Plasma und standardisierte und qualitätsgesicherte Labormethoden angewandt werden. "
Die Diagnose besteht aus: der Labordiagnostik mit venösem Plasma, der eGFR-Bestimmung, und dem Lipidstatus. Dazu noch die Untersuchung auf Urin-Albumin-Kreatinin-Ratio ggf. vorangestelltem U-Status.
Der HbA1C ist absolut aussagekräftig bei Diabetes, grade weil er ein Durchschnittswert ist.
Ok Bei Schwangeren ist da der Soffwechsel anderst, oder warum wird da der oGTT gemacht, bevorzugt ? Der ist doch viel belastender teurer, als so ein anderer Test um zu viel Zucker im Blut fest zu stellen und wie schnell er abgebaut wird ?
Auch bei Schwangeren wird der HbA1C getestet, während vom oGTT nur der Vortest standardmäßig von den KK übernommen wird. Der oGTT wird nur zur Vordiagnostik und vor allem fürs Massenscreening verwendet weil er so einfach und kostengünstig ist.
Manchmal ist der oGTT aber auch einfach unsicher...
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/09/08/apothekerin-wegen-vergifteter-glucose-mischung-angeklagt
Übrigens wird der Test auf einen Gestagionsdiabetes normalerweise beim Gyn und nicht etwa beim HA gemacht.
Danke für deine Nachricht, bevor ich weiter darauf eingehe würde ich gerne wissen wie du dich fühlen würdest wenn du so was liest.
Hallo Inesse, 👋
Konnte der Arzt im Arztbrief einfach die Vermutung reinschreiben ich hätte den Glucosebelastungstests manipuliert in dem ich SüßigkeitenaufderToilette gegessen haben soll?
k.A…
Meine Symptome verstärter Harndrang , starker Durst , Harnwegsinfekte, starke Krämpfe, schlecht heilende Wunden Schmerzen
Diese typischen Überzuckerungsymptome,
wie Polydipsie + Polyurie, usw… treten nur bei
langahaltenden Hyperglykämien auf, wenn der
BZ >180-200 mg, bzw. > 10-11,1 mmol/l ist.
erhöte Zuckerwerte.....
Was hast du für BZ-Werte❓
Hast du Hyperglykämien❓
Hausarzt war im Urlaub hatte nur noch ein Rezept für den Test den ich in der Apotheke gekauft habe noch bekommen. Diabetetogin war nicht da wo ich einen Termin in ihrer Praxis hatte. Test erfolgte durch allgemeinen Vertretungsarzt in ihrer Gemeinschaftspraxis.
Welchen Test? Einen oGTT❓
Er hat den Test gemacht, Diabetes! Arzenei verschiedene und über Ernährung erzählt. Habe den Arztbrief dann doch endlich bekommen und bin aus allen Wolken gefallen nach allen Leiden über Jahre. Ist daß voll in Ordnung? Warum macht man so etwas. Sie sagt sie hat den Arztbrief geschrieben sie war aber garnicht da, Er ist mit einem! einzelnen Kringel unterschrieben. Auch natürlich in Ordnung. Bin nach dem ,,Verdächtigungen" unglaubwürdig und mir wurde alles nicht geklaut. Habe den Test noch mal von meiner Hausärztin wiederholen lassen ,
Noch ein oGTT❓
(der Langzeitwert war da noch ok was schon mal vorkommen kann,
Nein,
bei einer unbehandelten Diabetes-Erkrankung mit
o.g. Symptomen kann das nicht vorkommen❗️
Der HbA1c wäre dann definitiv zu hoch❗️
aber der einfache Bluttes sehr auffällig,
Du meinst eine BZ-Messung.
Bitte auch hier den BZ nennen❗️
bei verschiedenen Ärzten, und wenn ich selbst nach zwei Stunden gemessen habe ) und in der Notaufnahme gelandet.
Das hast du ja dann schriftlich. Warum hast du
das und deine Diagnose nicht vorgezeigt❓
Ihr ganzes Verhalten ist unverständlich und wirr. …..
Dann solltest du die Praxis wechseln….
~~~~~~~
LG 🙋🏻♀️🪶
Ich habe Typ 2 Diabetes du1. Meine Hausärztin hat mir nicht geglaubt trotz positiven oGTT bei Diabetologin, und nach dem ganzen Quatsch was sie in Arzbrief geschrieben hat! Es gab keine Kommunikation Diabetologin war ja nicht da. Der Vertretungsarzt hat OGTT gemacht. Der oGTT wird schon immer zur Abklärung eingesetzt.Da muss es ja einen Grund geben!!!. Notaufnahme, wegen Unterzuckerung, war klitsch nass geschwitzt . Doch, der Hba1c kann Ok sein , war oft genug wegen den Symptomen über Jahre beim Arzt ! Den oGTT habe ich da noch nicht gekannt und nicht gewusst daß es den gibt,schade!, habe ja auch den Ärzten geglaubt. Langanhaltende Blutzuckerspitzen machen auf die Dauer auch Schäden. Mein Kurz-zeit-blutzucker ist wie eine Achterbahn, von 3mmol bis 14mmol und höher oder tiefer. Hba1c ist ein Durchschnittswert ! Der Facharzt sollte das Wissen ! Meine Leber, Nieren, Augen, Füße, die Nacht kann man nicht durchschlafen (Durst und Toilette, Krämpfe ) Der Körper versucht Zucker los zu werden !!! .... Ein Bekannter ist jetzt an Nierenversagen gestorben, ihm ging es richtig schlecht. Er konnte es nicht verstehen,das bei seiner zweiten Nieren Op erst sein Diabetes festgestellt wurde. Z.B. kann Blutdruck auch schwanken.Wenn der Blutdruck früh immer ok ist dann ist alles ok ? Oder würdest du lieber ein Tagesprofil haben wollen ?
.
Ich habe Typ 2 Diabetes du1.
Dass ich Typ1-Diabetes habe, hat mit deiner Frage und mit meiner Antwort überhaupt nichts zu tun!
Es soll wirklich nicht besserwisserisch rüber kommen, wenn ja tut es mir leid. Aber vielleicht wird Typ 1 Diabetes eher entdeckt, Das weiß ich aber nicht so genau . Bei Typ 2 im Durchschnitt späte 10 Jahre Aber du hast Recht es spielt keine Rolle für meine Frage. Mir geht es darum, ( nach dem ganzen Hintergrundwissen was ja auch die Fachärztin weiß.)Wie du dich erstmal fühlen würdest wenn du so etwas im Artzbrief liest ? 🙋🏻♀️
Ja das stimmt:
Typ1-Diabetes wird viel schneller entdeckt (innerhalb von Wochen, oder einigen Monaten), da die BZ-Werte sehr viel
höher und dementsprechend die Überzuckerungssymptome sehr viel krasser sind.
Wenn ich Fragen bzgl. Typ2-Diabetes beantworte, gehe ich selbstverständlich nicht von Typ1-Diabetes aus, denn das
sind ja 2 unterschiedliche Diabetes-Erkrankungen.
Und ja: Typ2-Diabetes wird durchschnittlich 8-10 Jahre zu spät erkannt und diagnostiziert.
Hba1c ist ein Durchschnittswert !
Dennoch ist er das Maß der Dinge. Ein unauffälliger HbA1c schließt zumindest einen (länger) bestehenden Diabetes aus. Da kannst Du Dich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln....
Da Du aber nichts über die Höhe des HbA1c verrätst, uninteressant.
Der oGTT wird schon immer zur Abklärung eingesetzt.
Nein, wird er nicht immer. Bei meiner Diabetes-Diagnose wurde bspw. kein oGTT herangezogen. Die Diagnosestellung erfolgte über HbA1c und BZ nü - was ebenso vollkommen ausreichend ist.
Notaufnahme, wegen Unterzuckerung, war klitsch nass geschwitzt
Ein T2DM-Patient, in dieser Konstellation, neigt eher weniger zu Hypoglykämien - zumindest in der Regel so lange nicht, wie kein Insulin appliziert wird.
Mein Kurz-zeit-blutzucker ist wie eine Achterbahn, von 3mmol bis 14mmol und höher oder tiefer.
Wann erfolgt denn Deine Messung? Einfach nur nach Gefühl?
Dann messe mal morgens auf der Bettkante nach dem wach werden, sowie vor und nach dem Essen (2 Stunden). Notiere Dir die Ergebnisse. Dann wirst Du schon sehen wo die Reise hingeht.
------------
Und zum Schluss:
Vielleicht überdenkst Du mal die Art und Weise Deiner Kommunikation. Wenn es Dir schon nicht möglich ist Deinen Text ordentlich zu gliedern (wie es den Regeln dieser Plattform, denen zugestimmt wurde, entspricht), damit er auch besser lesbar ist... Dann glänze wenigstens mit weniger Giftspitzen...
Ok, du hast Recht und ich möchte die Unterhaltung dann hier mit Beenden. Der Hba1c Wert gibt nur den Duchschnittswert von den letzten 3 Monaten an. Es ist immer wieder frisches Blut wo sich der Zucker festsetzt . Aussage Arzt . Da wäre mein Bekannter auch gesund das wurde ihm das letzte mal scherzhaft vom Arzt gesagt und der hat schon 50 Jahre Diabetes.
Entschuldigungen sollte man annehmen und Formfehler ....
Ich habe eine Schulung mitmachen müssen, da wurde uns alles erklärt auch von meinem Bekannten. 50 Jahre Diabetes.
Bei Unklarheiten wird der OGTT gemacht wäre angebracht. Ja , bei hohen HbA1c Wert , oder eben bei einem Tagesprofiel kann ich mir es gut vorstellen ((z.B. wie beim Blutdruck nur mal so)) , da ist er nicht immer unbedingt erforderlich . Da ist es ja offensichtlich.
Ja , Unterzuckerungen können vorkommen (habe Arzt gefragt) halt nur vorkommen, hab ich ja erlebt und nicht gut für das Herz. (Aussage Arzt)
Und das meine ich alles nicht Giftig.
Ok, du hast Recht und ich möchte die Unterhaltung dann hier mit Beenden.
Warum dann Deine weiteren Ausführungen?
Ich habe eine Schulung mitmachen müssen, da wurde uns alles erklärt auch von meinem Bekannten.
Wenn doch so ausführlich (und fehlerhaft) aufgeklärt wurde, wozu dann das Theater?
da wurde uns alles erklärt auch von meinem Bekannten. 50 Jahre Diabetes.
Du glaubst nicht, wie schlecht so mancher Diabetiker über seine Erkrankung informiert ist... Daran ändern auch "50 Jahre" nichts. Aber sei es drum.
Die Kurzzeitplutzuckerwerte können sehr schwangen
Der Glucosewert kann, darf und muss schwanken. Er darf sogar für innerhalb des Rahmens ins "unermessliche" steigen, sofern er sich innerhalb des Zeitfensters wieder einfängt.
Die Aussage
Hba1c ist ein Durschnittswert
ist zwar richtig, aber Du schenkst diesem nur wenig Beachtung.
Der HbA1c gibt für einen ungefähren Zeitraum der letzten 8-12 Wochen einen durchschnittlichen Wert an - ja. Er ist aber für die Diagnosestellung, ob ein Diabetes vorliegt oder nicht, das Maß aller Dinge.
Ein oGTT geht in vielen Fällen auch in die Hose - aufgrund falschem Verhalten von Patienten in den vorhergehenden Tagen, fehlerhafte Durchführung oder Umgang mit dem Probenmaterial, ect und führt nicht selten zu falsch positiven Ergebnissen.
der eben bei einem Tagesprofiel kann ich mir es gut vorstelle
Dann mach doch mal über einen längeren Zeitraum ein Profil. Falls Du es überlesen hast, gerne auch nochmal:
- Nach dem Aufwachen, auf der Bettkante, Nüchternwert
- Vor dem Essen
- Nach dem Essen (auf alle Fälle nach 2 Stunden, gerne aber auch nach 1 Stunde und nach 2 Stunden)
Danach, wie bereits oben erwähnt, wirst Du doch sehen wo die Reise hingeht....
Ich habe aber auch nur wenig Lust mich mit stupiden Fragen, Antworten oder Kommentaren zu befassen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du gerade hier willst....
Wenn man sich mit dem Thema mal genauer beschäftigt kann mann sehen dass das Unfug ist und auch schon so ! Wie kann man sich als Arzt nur so vergessen !
Ein niedriger HbA1c Wert kann zu einer Überschätzung der Stoffwechseleinstellung und zu einer Unterschätzung des Risikos für Folgeerkrankungen führen.
Es gibt verschiedene Blutzuckertest weil jeder einzelne verfälscht sein kann und nicht aussagekräftig genug ist.
Vielleicht hat die Ärztin die Kompetenz dazu so etwas hinein zu schreiben. Ohne ausreichende Begründungen nur auf Grund von Toilettengang( Symptom ), dem HbA1c Wert hin und warscheinlich, auf Vermutung, dass der Patientnicht nicht richtig tickt. Das ist vorsätzlich anmaßend. Alles auf die Gesundheit und den Gefühlen eines Patienten den man nicht kennt u.(oder vielleicht doch) verletzen will. (wahrscheinlich um ihn los zu werden?) Den meiste wäre es wohl nicht egal wenn sie so etwas im Arztbrief lesen . Würden sich verletzt fühlen,... verarscht... So ein Unsinn , Quatsch (selbst von einem Arzt gehört!)! Was für eine Leidensgeschichte muss bei solch einer Ärztin dahinter stecken, um so übergriffig zu werden ? Sollten Unstimmigkeiten nicht vorher abgeklärt werden und nicht erst durch verletzende blödsinnige irgendwelche Verdächtigungen? Unprofessionell ! Am Ende sagt sie noch sie hat es gut gemeint und das wäre ihre Pflicht. Jeder hat das Recht auf Körperliche Unversehrtheit! Ein Arztbrief ist kein persönliches Macht Instrument !!!
Arzt wechseln und eine klar Kommunikation von beiden Seiten(!) anstreben.
Es geht nicht um gewinnen und verlieren, sondern um deine Heilung. Oder?
Nein so einfach ist das nicht. Die Kurzzeitplutzuckerwerte können sehr schwangen und der Hba1c ist ein Durschnittswert und bei mir sinkt der BZ auch sehr tief ab z.B. in der Nacht Wenn man auf die Ernährung achtet kann man die Spitzen ein bisschen eindämmen. Wenn man nicht darauf achtet, geht halt ein Kurzzeitwert sehr hoch, zu hoch und nur sehr langsam wieder runter. Der oGTT wird immer zur sicheren Diaknose Bestetigung von Diabetis .herangezogen und nicht der hba1c Test. Das weiß bestimmt jeder Hausarzt ! bei so vielen Erkrankungen! Der Vertretungsarzt hat das Ergebnis vom oGTT ja auch nicht angezweifelt .(Leber auch typisch,....) Nur die Diabetologin von der Gemeinschaftspraxis den ganzen Unsinn in den Arztbrief geschrieben ! (Wegen der Toilette, vielleicht will der Körper den Zucker aus dem Blut wieder los werden und man pinkelt dann viel.) Ich war nur wegen dem oGTT in der Praxis ,ohne Vorbefunde und Überweisung. Ich als völlig fremde Patientin nur eine Nummer ohne Hintergrund . Außer das was man so ankreuzt(Standard) auf dem Papier in den Praxen vorher. Ohne Gespräch und ohne Vorbefunden von Kurzzeitwerten und kein hba1c Wert. Also ist es absurd u. Unsinn Jemanden nur zu verdächtigen nur weil er auf Toilette war. Ich denke die Ärztin hat psychische Probleme, vielleicht Krank, und von irgendwas zerfressen . Meine Hausärztin war im Urlaub, da wär das nicht passiert ! Ich hatte die Diabetologin ja nur abgerufen weil ich nicht warten wollte bis meine Hausärztin zurück ist, ob ich ohne Überweisung kommen kann zu einem oGTT , halt wegen dem Verdacht ich war mir fast sicher wegen den ganzen Symtomen . Ich hatte ja auch Schmerzen offene Füße usw und das über Jahre. Ein bisschen kommisch war auch, dass Testergebnisse dann von späteren Untersuchungen aus ihrem Labor abhalten gekommen waren und noch andere komische Sachen. Das ist einfach erniedrigend und eklig. Wie würdest du dich fühlen so etwas im Arztbrief zu lesen ?