wenn männer eine prostituierte suchen, nicht im bordell sondern privat, wo werden die den fündig?
danke
7 Antworten
Hallo, ich zum Beispiel arbeite mit meist 2 oder 3 Kolleginnen -privat- in einem Wohnungspuff/Modellwohnung. Dieser Laden wird von den Betreibern beworben, so dass die Männer ihn kennen (und wir Frauen uns nicht um die Anzahl der täglichen Freier kümmern müssen). Das wird so oder so ähnlich in fast allen mir bekannten Wohnungspuffs nicht anders gehandhabt. :)
Zusätzlich schalte ich persönlich auch noch Anzeigen in Stadtmagazinen oder/und Wochenblättern, um auf mich aufmerksam zu machen. Die Männer wissen somit sehr wohl, dass es für sie auch außerhalb eines Bordells gute Möglichkeiten gibt, sich sexuelle Erleichterung zu verschaffen...lächel. - Viele liebe Grüße, Imke =)
Da gibt es die Anzeigen in diversen Zeitungen und Wochenblättern sowie die einschlägigen Portale wie Kaufmich, ladies etc.
Du kannst dich aber auch in Freierforen informieren.
Es ist nicht ganz einfach sie zu finden, aber sie finden dich! Wenn man Erotikkontaktanzeigen schaltet erhält man öfters Angebote von privaten Frauen die gegen Monatsende etwas klamm sind finanziell.
Es gibt Portale wie ladies.de oder kaufmich.com, wo Sexdienstleisterinnen, die sich direkt vermarkten, inserieren.
Dabei ist „privat“ ebenso ein Marketing-Label wie „Hobby“, „Hausfrau“, „Studentin“ oder „Taschengeld“!
Denn ENTWEDER ist es ein Hobby bzw. privates Treffen und damit GRATIS - oder es gilt „Sex gegen Geld“, dann ist es PROSTITUTION. Egal, wie man es nennt - das sieht auch beispielsweise das Finanzamt so…
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Das ist ein Klischee!
Ich kenne Vollzeit Sexworkerinnen, die tollen Girlfriend-Sex bieten und Gelegenheitsprostituierte, die 0815-Abfertigung für ausreichend halten.
Das Finanzamt versuchen beide Gruppen zu meiden…😎
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Es gibt Webseiten, die "Models" (Prostituierte) vermitteln, so dass man sich privat in deren abgemieteten Zimmern treffen und die Dienstleistung nutzen kann.
Auch Saunaclubs sind eine hochwertigere Alternative zu Bordellen. Du kannst mit den Prostituierten vorher sprechen und nach Sympathie entscheiden.
Ein wichtiges Kriterium dabei ist jedoch ob die Frau die erotischen Dienstleistungen hauptberuflich erbringt oder einem normalem Beruf nachgeht! Das ergibt für den Kunden einen grossen Unterschied. Wer GF6 sucht nimmt eher keine Profis. Und Frauen die sowas nebenberuflich machen werden das Finanzamt meiden wie die Pest!