Sex für geld?
Welche Seiten gibt es wo man halt Prostituierte mieten kann aber kein bordell sondern die man zu Hause besuchen muss
3 Antworten
Das bekannteste und größte Portal ist wohl ladies.de - allerdings musst Du bei solchen Anzeigen immer damit rechnen, dass sich Beschreibung und Servicekatalog nicht decken und Inserentin und ihre Bilder in den letzten Jahren etwas auseinandergelebt haben, mit Photoshop „aufgehübscht“ und/oder komplett aus dem Web geklaut wurden. Es ist daher oft erhellend, wenn Du ihre Telefonnummer mal googelst. Oft findet man dann Berichte in den verschiedenen Freierforen, die Dir bei der Entscheidung helfen (und so manchen Flop ersparen) können.
Wenn Du in einen schönen Sauna- oder FKK-Club gehst hast Du dort nicht nur die Möglichkeit 100+ hübsche nackte Girls WYSIWYG (What You See Is What You Get) zu erleben - Du kannst Dich mit ihnen auch in Ruhe (ohne Getränke auszugeben) unterhalten und NUR wenn man sich auch sympathisch ist, sucht man gemeinsam ein Zimmer auf. Da man im Club traditionell stets NACH der Session bezahlt, sind auch branchenübliche Tricks und Leistungseinschränkungen weitestgehend unterbunden.
Wenn Du wissen willst, welche Geschäftsmodelle es in der Branche gibt und was Dich dort jeweils erwartet, dann findest Du in den Ratgebern, die Amazon & Co. zum Suchbegriff „Paysex“ listen, wertvolle Informationen. Das richtige (Hör-)Buch kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld sowie jede Menge Frust ersparen:
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Ladies.de ist eine grosse und sehr bekannte Plattform. Vielleicht sogar die größte deutschsprachige Seite zum Thema.
Allerdings findet durch Ladies quasi KEINE Qualitätskontrolle statt - d.h. wenn eine Frau dort mit Fotos aus irgendeiner KI inseriert und behauptet, dass sie eine 19-jährige Japanerin ist, 45kg wiegt und ganz tolle Zungenküsse bietet, in Wirklichkeit aber eine 45-jährige Chinesin (was „Japanerinnen“ im Rotlicht meist sind) mit 75kg ist, die höchstens einen Schmatzer auf die Wange zulässt, dann hast Du eben PECH GEHABT!
In solchen fällen hilft nur gleich wieder zu gehen und NIX zu bezahlen. Überhaupt sollte man NIE vor dem Treffen eine „Anzahlung“ leisten. NIE!
Wenn man die inserierte Telefonnummer erstmal googelt, kann man sich viel Ärger ersparen - aber halt nur, wenn es zu der Nummer bereits Erfahrungsberichte gibt…
Das ganze Theater ersparst Du Dir durch einen Besuch im richtigen Club…
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Hallo, schau` doch einfach nur mal in deine Heimatzeitung, deine (kostenlose) Wochenwerbezeitung oder/und dein Stadtmagazin. Dort findest du in aller Regel entsprechende Einzeiler, die deinen Bedürfnissen entsprechen könnten...lächel.
Sämtliche anderen gängigen Prostitutionsportale sind derart fakebelastet (und zwar beiderlei Geschlechts), dass es sich dort im Ergebnis weder für euch Freier noch für uns Prostituierte wirklich lohnt. Schade eigentlich. - Viele Grüße, Imke =)
Legal und legitim in Deutschland nicht wirklich.
Und diese Website ist tatsächlich legit? Kannst du das aus erster Hand bestätigen?