Wird unsere Gesellschaft noch egoistischer oder schaffen wir die Kurve, zum Altruismus & Ehrenamt noch?

Guten Abend,

was meint ihr: Wird unsere Gesellschaft noch egoistischer, als sie eh schon ist, oder schaffen wir die Kurve zum Altruismus & Ehrenamt noch?

Noch egoistischer meine ich wie folgt: Heute gibt's schon Leute, die denken nicht einmal mehr, ohne, dass sie von jemanden dafür bezahlt werden. Und in diesem Szenario wird's so schlimm, dass ohne explizite Bezahlung für alles, gar nix mehr in der Menschheit geht.

Beispiel: Es ist 9 Uhr vormittags, der Wicker klingelt und man denkt sich: "Was? Aufstehen? Niemals; nicht finanzierbar!"

Beispiel 2: Es ist 12 Uhr mittags, man hat Hunger und der ganze Kühlschrank ist voll. "Was? Ich soll mir einfach so was kochen? Niemals, ich werd' ja nicht bezahlt dafür!"

Beispiel 3: Jemand hatte einen Unfall, das Auto liegt im Graben, der Fahrer ist eingeklemmt und ein Passant ruft die Feuerwehr. Und die Feuerwehr erwidert: "Was? Etwas umsonst ausrücken? Wie stellst du dir das vor? Ist nicht finanzierbar; muss er halt auf Gott hoffen, dass er überlebt!"

Oder glaubt ihr, wir schaffen's, aus unserer Komfortzone des Egoismus auszubrechen und eine schönere Welt aufzubauen?

Wir haben die Chance und MÜSSEN sie nutzen 33%
Andere Meinung ... 33%
Wir werden noch Egoistischer & Kapitalistischer 17%
Unsere Gesellschaft entwickelt sich zu noch mehr Egoismus 17%
Wir haben die Chance und nützen sie nicht 0%
Welt, Altruismus, Egoismus, Ehrenamt, Gesellschaft, Kapitalismus, Reformation
Wie ist Ulf Poschardts politische Einstellung?

ist er eher dem rechten Spektrum zuzuschreiben oder der Mitte?

Links ist er auf keinen Fall.

Ich meine gesehen zu haben das Jan Böhmermann ihn wohl als Nazi oder so angeschwärzt hat in seiner Sendung.

Ich meine der ganze Springer Verlag stinkt vom Kopf.
Mathias Döpfner und Friede Springer sind Naziköppe.
Ich habe zwar kein Zitat das Mathias Döpfner oder Friede Springer als klar rechts kennzeichnen, jedoch sieht man an der Symphatie für Julian Reichelt ganz klar woher der Wind weht. Auch durch den von Julian Reichelt verursachten Missbrauchsskandal hielt Mathias Döpfner weiterhin an ihm fest und kündigte ihm erst durch öffentlichen Druck. Friede Springer hat wiederum klare Symphatie für Mathias. Sie hat ihm einen großen Teil ihrer Vermögensanteile des Springerverlages überlassen in Erwartung das dieser das Unternehmen weiterhin in der von Frau Springer vorgesehenen Weise nach ihrem Tod leitet.

Bei WELT bin ich noch nicht auf rechte Schlagzeilen gestoßen aber bei Bild kam es durch aus schon vor das die Titelbilder und Schlagzeilen wenn nicht rassistisch zumindest diskriminierend und spaltend oder sexistisch waren. Möglicherweise hat mit dem Personalwechsel des Chefredakteurs diese Angewohnheit etwas abgenommen, da auch der Journalist Julian Reichelt Personal abgeworben hat um Achtung Reichelt bei YoutTube zu starten mit Unterstützung eines Milliardärs. Ich frage mich ob solche antidemokratischen sozialen Strukturen auch im WELT-Verlag vorhanden sind.

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