Zeitung austragen aufhören?

Ich bin (w, 17) trage jetzt seit über 2 Monaten Zeitung aus. Ich mache dieses Jahr mein Abi und arbeite zusätzlich noch in einem Job, bei dem ich ca. 80 bis100 Euro im Monat verdienen, weil der nur unregelmäßig ist.

Mit Zeitung austragen wollte ich eigt gar nicht anfangen, allerdings hat mein Vater mich so lange bequatscht, bis ich ja gesagt hab. Er meinte, es wäre extrem leicht verdientes Geld und ich kann es mir ja mal anschauen.

Beim Vertrag unterschreiben meinte der von der Zeitung mein Gehalt pro Austragen liegt je nach Gewicht zwischen 20 und 25 Euro. Mal so als Orientierung: Sind 200 Zeitungen, mit Fahrrad brauche ich mindestens 2.5 Stunden und zusätzlich noch eine halbe zum Einlegen der Beilagen. Ich dachte so, okay ist nicht viel Geld aber für 3 Stunden Arbeit... jetzt hat sich aber herausgestellt, dass ich nur 15 Euro verdiene und auch noch Steuern darauf zahlen muss. Warum auch immer.

Der Job ist schrecklich, nimmt mir viel Zeit weg, ich verdiene extrem wenig, etc. Deshalb würde ich gerne aufhören. Mein Vater sagt aber, ich muss weiter machen.

Danke an jeden der bis hier her gelesen hat, mich würde eigt nur interessieren, ob ich mich einfach nur anstelle oder ob ich mir was anderes suchen soll. Ichs scheue keine Arbeit, bei meiner anderen Arbeit arbeite ich auch hart, so ist es nicht.

Ganz liebe Grüße

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Ich soll Nachbarin Mathe Nachhilfe geben?

Hallo,

Ich bin 19 und bin gerade mit der Schule fertig. Meine Nachbarin hat mich angesprochen und gefragt, ob ich ihrer Tochter Mathe Nachhilfe geben könnte. Sie ist in der 8. Klasse.

Ich war immer gut in Mathe und war auch im Mathe LK. Jedoch verstehe ich nciht was man an Mathe nicht versteht und weiß nciht, ob ich es jemand anderen bei bringen kann. Darüber hinaus bin ich mir auch nicht sicher, ob ich das 8. Klasse Zeug noch kann.

Ich hätte da eigendlich Bock drauf, weil ich ne Freizeitbeschäftigung brauche, aber sie will mich ja auch bezahlen und da mache ich mir sorgen, dass ich den Anforderungen nicht gerecht werde. Wenn ihre Tochter wirklich garkein Mathe kann und ihre Noten nicht besser werden, würde ich mich schlecht fühlen das ich auch noch bezahlt wurde ohne wirklich etwas zu können.

Ich wüsste auch nicht wie ich die Nachhilfe stunden gestalten sollte. Einfach bei den Hausaufgaben helfen und wenn dan noch Probleme sind eine Aufgabe aus ihrem Mathebuch raussuchen?

Ein Argument weiteres Argument warum die Mutter mich als Nachhilfe Lehrerin haben will ist, dass ich auf die gleiche schule wie ihre Tochter gegangen bin und die Lehrer kenne. Hilft das tatsächlich? Die Tochter sei auch wohl schon bei proffesioneller Nachhilfe gewesen, was ihr aber nciht gefallen/geholfen hätte. Die Mutter meinte die wären da alle zu alt (keine Ahnung was das heißen soll)

Ist es schwer Nachhilfe zu geben?

Wärt ihr sauer, wenn die Nachhilfe Lehrerin nichts bringt?

Ich habe der Nachbarin erstmal gesagt, dass ich es mir überlege. Warscheinlich werde ich ihr aber bald wieder begegnen und muss Antworten.

Würde ich, wenn ich der Tochter Nachhilfe gebe, auch mehr mit dehen in kontakt trehten? Also würden die dann mehr von meinem Leben wissen wollen, als das was die über meine Eltern erfahren? Ich hasse Small talk und habe bisher die kommunikation zu meinen Nachbarn so gering wie möglich gehalten.

Was meint ihr? Soll ich zusagen?

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Nebenjob kündigen oder behalten?

Ich bin grade in einem Zwiespalt...

Ich fang täglich um 7 an im Büro zu arbeiten.

Mo, Di und Do bis 17 Uhr, Mi und Fr bis 12:30. An den beiden kurzen Tagen arbeite ich nebenbei in einem Stall (ausmisten, füttern, Pferde bewegen usw.)

Ich fahre von meiner Arbeit aus direkt weiter (halbe Stunde Fahrtzeit) und arbeite dort 2-3 Stunden. Von dort aus fahr ich ca. 30-40 Minuten nachhause. Somit geht also der ganze Nachmittag drauf....

Ich bin dann immer enorm müde und komm kaum noch dazu, mein eigenes Pferd zu reiten, was ich echt schade finde, denn das reiten fehlt mir sehr.

Ich bekomme für den Nebenjob ca. 180-230 Eur. im Monat (je nachdem) aber dafür geht ja auch einiges für Sprit drauf.

Im Büro verdiene ich 1700 netto und alle 3 Monate 2700 wegen Weihnachts-und Urlaubsgeld.

Fixkosten hab ich ca. 600-700 Eur. im Monat (Pferd, 150 fürs Haus und ein mal jährlich Versicherungen um 2300).

Ich komme über die Runden. Für Notfälle hab ich immer eine Familie die mich unterstützt.

Nun ist die Frage, würdet ihr den Nebenjob an meiner Stelle kündigen? Ich kann einfach nicht mehr....

Viele sagen "ach du bist so jung, jammer nicht, in deinem Alter musst du das aushalten" aber ich komm echt kaum mit meiner Freizeit zusammen, vor allem da ich spätestens um 21:30 abends schlafen MUSS, sonst komm ich am nächsten Morgen nicht auf. Wirklich, ich höre sonst nicht mal den Wecker.

Ich weiß echt nicht was ich tun soll, ohne wie eine "Aufgeberin" oder faul da zu stehen?

Ich will einfach wieder mein Leben mehr genießen und öfter zu meinem Pferd können, ohne viel zu müde und zu erschöpft zum Reiten zu sein. Außerdem hab ich Mittwochs und Freitags dann auch keine Lust auf Sex oder Unternehmungen, was sich auf meine Beziehung auf Dauer ja auch negativ auswirken könnte.

Mein Freund kommt Mittwochs um 18:45-19 Uhr ca. zu mir und eine Stunde später schlaf ich schon ein, weil ich so fertig bin

Hätte ich den Nebenjob nicht, würde ich um 13 Uhr zuhause sein, essen, ein Nickerchen machen und dann gemütlich zu meinem Pferd fahren, reiten und wäre munter und glücklich um 18 Uhr wieder zuhause, rechtzeitig bis mein Freund kommt.

Außerdem hab ich andauernd total viel Hunger und kauf mir ständig ne Jause an den Tagen, weil ich ja über den Tag kommen muss, anstatt zuhause Mittag gratis essen zu können (von Oma). Und nein, fürs Mitnehmen bin ich viel zu fertig und was Warmes kann ich auch nicht mitnehmen, denn das essen muss schnell nebenbei gehen, also einfach irgend ein Brötchen oderso, anderes geht sich zeitlich gar nicht aus.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Kündigen oder behalten? Und falls kündigen, wie sag ich dass der stallbesitzerin?

kündigen, weil 78%
weiter arbeiten, weil 22%
Freizeit, Arbeit, Job, Geld, Nebenjob, freundlich, Stall
Arbeitsverkürzung bei teilzeit?

Hallo,

Es ist so das ich 15 Stunden in der Woche arbeite um einen richtigen Einstieg ins Berufsleben zu bekommen nach meiner Arbeitslosigkeit. Jetzt ist es aber so das ich mittlerweile extreme Rückenschmerzen bekomme und auch andere Symptome. Ich hab das Gefühl mein Körper macht das einfach nicht mit. Mehr Stunden kommen für mich egal wo ich arbeite nicht infrage da ich das einfach Körperlich und psychisch nicht packe. Bei mir auf der Arbeit gibt es die Möglichkeit von 15 auf 12 Stunden runter zu gehen. Das ist zwar nicht viel jedoch macht das sehr viel aus.

Denn wir arbeiten meistens von morgens 5:20 bis 7:20 Uhr das ist vollkommen okay für mich da die tätigkeit fast nur stehen und sitzen beinhaltet.

jedoch gibt es auch 2 mal die Woche eine lange Schicht von 5:20 bis höchstens 11 Uhr. Und die Stunden nach 7:20 Uhr wechseln wir an Maschinen und Kisten schleppen. Das kann ich körperlich einfach nicht stundenlang machen.

Das ist für mich schlichtweg einfach viel zu lange. Ich hadere entweder den ganzen Tag mit meinen Körperlichen Schmerzen oder meiner psyche die den Schmerzen standhalten möchte.

Ich weiß es gibt viele die sehr viel mehr Arbeiten jedoch kann ich das einfach nicht.

Ich arbeite dort nun schon fast ein Jahr und bin jedoch befristet.

Ich habe meinen Chef nach einer Stunden Verkürzung gefragt da andere es auch haben und ich dadurch weiß das es möglich ist.

Er meinte "das kann man im laufenden Vertrag nicht ändern" was quatsch ist wie ich jetzt rausgefunden habe.

Kann ich nicht zum Arzt und mir ein dauerhaftes Attest ausstellen lassen das ich nur höchstens 12 Stunden arbeiten darf in der Woche?

Ich möchte nicht arbeitsunfähig geschrieben werden ich mag es zu arbeiten aber leider mein Körper nicht😅

Würde mich freuen wenn jemand Ratschläge dazu hat.

LG

Job, Nebenjob, Arbeitsrecht
Kann man sich als 18 jähriger Schüler alleine durch Schülerjobs eine eigene Wohnung finanzieren?

Jetzt bin ich noch 17, aber meine Eltern wollen, dass ich nächstes Jahr im März, wenn ich 18 werde, von zuhause ausziehe. Allerdings will ich das selber eigentlich auch so, weil ich schon seit Jahren heftigen Stress mit meinen Eltern habe. Jedenfalls könnte ich doch nebenbei einen Schülerjob machen oder so (oder auch 2 wenn man das überhaupt darf, ich kenn mich da nicht so aus wie das gehandhabt werden darf) und mir eventuell so eine kleine Mietwohnung leisten, oder?

Und andere Kosten natürlich auch, die anfallen, wenn man dann alleine lebt (z.B. Essen, Strom, Wasser, ...). Ein Auto oder ein anderes motorisiertes Fahrzeug besitze ich nicht und werde ich zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich auch noch nicht, daher fallen Kosten für Reparaturen in dieser Art oder Benzin zum Beispiel weg. Ich habe lediglich ein Fahrrad, aber dafür muss ich ja nichts mehr bezahlen. Nur die ganzen Haushaltsgegenstände müsste ich mir am Anfang alle anschaffen logischerweise.

Dass ich in eine Art Wohngemeinschaft ziehe kommt für mich überhaupt nicht in die Tüte. Und zu anderen Leuten aus der Familie ziehen geht auch nicht. Und mit Freunden oder so irgendwie zusammenziehen ist leider auch keine Option. Mit anderen Worten: Ich wüsste nicht, was ich sonst tun sollte. Ich habe keine Wahl. Obdachlos will ich (wer hätte das gedacht...) auch nicht werden.

Nur mit der Schule könnte es ein wenig stressig werden, weil ich zu dieser Zeit mein Abitur machen werde und möglicherweise ein Paar Problemchen bekommen könnte. Nach der Schule habe ich geplant, eine Ausbildung zu machen, in der ich dann auch nochmal etwas Geld verdienen würde. Der Ort der Ausbildung wäre ganz in der Nähe und ich könnte immer mit dem Fahrrad hin und zurück fahren.

Jedenfalls könnte ich doch so Schülerjobs machen (ich meine man kriegt derzeitig 520€ pro Schülerjob/Minijob) bzw auch 2 wenn das geht, um genügend Geld zu haben. Ich hätte dann aber ja nur Zeit zu arbeiten an den Wochenenden, in der Woche über bin ich ja in der Schule bzw dann irgendwann in meiner Ausbildung.

Was meint ihr? Kann ich das so machen? Und welche Probleme könnte es dabei geben? Oder hab ich sonst noch was zu beachten?

Miete, wohnen, Nebenjob, Ausbildung, Minijob, Schülerjob, 18. Geburtstag, geht das überhaupt
Kundenverkehr/Bankjob und Toilette?

Ich kenne es so aus der Industrie:

Du musst auf Toilette, dann stellst du die Maschinen ab oder so und gehst halt einfach. Da macht auch keiner direkt Druck.

Jetzt arbeite ich aber bei der Bank. Dort ist es ja doch irgendwie anders. Sitzt man in einem Meeting oder mit Kunden im Gespräch (bzw. muss am Schalter stehen), dann kann man nicht einfach auf Toilette gehen.

Doch ich habe einen schwachen Magen. Ich könnte das jetzt nicht 45 Minuten oder so hinauszögern. Ich müsste also eventuell dann auch die Kunden mal sitzen lassen für 3-5 Minuten und auf Toilette gehen.

Auch als wir ein Seminar hatten und unser Ausbildungsleiter vorgetragen hat musste ich wirklich sehr dringend. Da sollte ich dann einfach noch warten. Wäre wortwörtlich fast in die Hose gegangen.

"Geh halt in der Pause" oder "Bei erwachsenen Menschen kann man erwarten, dass Sie vorher gehen" sind halt für mich komische Aussagen. Grade wenn auch mal Bauchschmerzen dazu kommen oder man einfach dringend (groß) muss - kann das doch auch jederzeit auftreten. Auch 5 Minuten, nachdem man von der Pause kam.

Wie macht Ihr das? Habt Ihr das Problem überhaupt? Davor sorge ich mich Morgen. Denn ich soll am Schalter stehen - nur bin ich kein Roboter, der dann komplett ohne WC-Gang dort 8 Stunden stehen kann.

Und gehe ich weg - kommt das auch komisch bzw. ist der Schalter frei/leer.

Als könnte man den Toilettendrang an und aus stellen...

Gesundheit, Arbeit, Beruf, Finanzen, Geld, Wirtschaft, Nebenjob, Menschen, Ausbildung, Politik, Beziehung, Minijob, Toilette, Psychologie
Traurig wegen Kündigung?

Hey Leute,

ich studiere zurzeit und hab neben meinem Studium gearbeitet also einen Nebenjob gemacht.Dieser Nebenjob war etwas anders als ,,normale“. Es war für mich nämlich nicht nur ein Nebenjob sondern ein großer Traum der in Erfüllung gegangen ist da überhaupt arbeiten zu dürfen. Mehr Details darf ich leider nicht sagen. Ich hab da jetzt 1 Jahr gearbeitet, habe mich soooooo gut mit den Mitarbeitern verstanden sodass sogar richtige Freundschaften entstanden sind.

Mir hat der Job jedes Mal so sehr Spaß gemacht da es wie gesagt immer mein Traum war. Naja gestern Abend wurde ich gekündigt. Der Grund war, dass es zu viele Teilzeitbeschäftigte gibt und somit weniger Stunden für die minijobber übrig bleiben und ich dann da wohl nicht mehr reinpassen würde. Erstmal war ich geschockt und danach ziemlich traurig. Das Problem ist, die Traurigkeit wird nicht besser.Ich hab Bauchweh, keinen Appetit und bin einfach mega traurig und lustlos. Ist das normal? Alle sagen es ist bloß ein Nebenjob und das stimmt ja auch aber es war halt etwas was mir enorm viel Freude gebracht hat. Ich habe nämlich eine neurologische Erkrankung und bin deswegen auch öfter im Krankenhaus.Dieser Job war meine Ablenkung von all dem.Doch jetzt sagen Freunde mir ,,Es ist doch nur ein Nebenjob wieso bist du so traurig?“ Manche lachen auch.Nur ich selber verstehe nicht was mit mir los ist.Sollte ich nicht einfach drüber hinwegsehen können?

Kündigung, Nebenjob

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