Mein Enkel will nicht schlafen gehen

Mein Enkel ist jetzt 2 Jahre, er ist eigentlich ein absolutes Traumkind ausser wenn er schlafen sollte, da gehts los: Meine Tochter ist leider so...sie wartet bis er irgendwo und irgendwann vor Müdigkeit einschläft, sei Mittags oder Abends. Zudem schläft er bei Mama und Papa im Bett. Nachts wird er umgebettet aber nach ein paar Stunden schlupft er wieder ins Schlafzimmerbett. Da meine Tochter 3 mal in der Woche arbeiten geht ist er von 13- 19 Uhr bei mir, ich bekomme ihn auch nicht zum schlafen..er schläft nur beim Auto fahren ein oder im Wagen beim spazieren laufen, aber das ich ja auch keine Lösung. Letztens haben sie ihn Abends gebracht da sie noch weg wollten, Mittagschlaf hatte er bis 15 Uhr gemacht sagte sie. Um 21 Uhr war er Todmüde, rieb sich die Augen gähnte u gähnte, aber sobald er merkt das er kurz vorm einschlafen ist dreht er wieder total auf. So um 22.30 Uhr lief er in die Küche und wollte unbedingt etwas zum essen, ich wusste das es nur so ein 'ich will aber nicht schlafen ding' war, also reagierte ich nicht, dann wimmerte er vor sich hin, als ich wieder hinsah hob er sich am Backofengriff fest weil er am einschlafen war, dann machte es ein rumps und er lag auf dem Boden und schlief. Im stehen eingeschlafen! Das ist doch nicht Normal. Ich war völlig schockiert. Wie kann man dieses Kind ohne soviele prob. ins Bett bekommen? Ich bin ratlos obwohl ich selbst 3 Kinder groß gezogen habe. Ich denk auch seine Mami und sein Papa müssen da noch sehr viel lernen. Sehr schwierig, aber vielleicht weiß einer von euch einen guten Rat für uns.

Kindererziehung, Kinder, Familie, Erziehung, Eltern, Großeltern
Aktivitäten zum Herbst im Kindergarten?

Hey Leute :)

Ich mache gerade eine 2. Ausbildung und bin auf dem Weg Erzieherin zu werden. Bin zur Zeit im 2. Jahr der Sozialassistenz und mache ein Jahrespraktikum im Kindergarten (3 Tage in der Einrichtung, 2 Tage in der Berufsschule).

Nun ist es bald wieder soweit, dass ich eine hospitierte Aktivität mit einer Kleingruppe von Kindern durchführen muss, wo dann auch mein Lehrer zu Besuch kommt (wird natürlich auch alles benotet).

Mein Termin dafür ist am 20.11 und ich bin schon fleißig dabei die Situationsanalyse zu schreiben. Allerdings habe ich noch überhaupt gar keine Idee, was ich machen kann. Martini ist dann ja schon vorbei. Wir sind dann noch im Thema Herbst, aber das geht dann ja auch schon so langsam auf's Ende zu und dann geht die Adventszeit los.

Also für's Laternen basteln ist es zu spät, und für was weihnachtliches zu früh :D

Habt ihr vielleicht 'ne Idee was man da gut machen könnte? Ich weiß, es gibts sau viele schöne Sachen die man zum Herbst mit den Kindern machen kann. Allerdings will ich mir da auch nicht gerade zu viel vornehmen, wenn gerade mein Lehrer da ist, dass das nacher in die Hose geht. Ich bin irgendwie total planlos was das angeht.

Letzte Woche habe ich mit den Kindern z.B. die Fenster herbstlich mit Fingerfarbe und Blättern, die sie vorher gesammelt haben, gestaltet. War ganz gut, aber ich habe für die kommende Aktivität mit Besuch nur eine halbe Stunde Zeit, inkl. Einstieg, Durchführung und Ausstieg. Das heißt, solche Aktionen sind da eher schlecht, denke ich.

Bin für jeden Vorschlag dankbar! :)

Kindererziehung, Pädagogik, Ausbildung, Herbst, Angebot, Kindergarten
Was tun gegen Krach von Kindern der Nachbarn?

Hi! Ich bin vor 3 Monaten in eine neue Wohnung umgezogen und seitdem hab ich ein Problem mit den Nachbarn die über mir wohnen. Die Nachbarn haben 3 kleine Kinder und die Kinder sind leider ziemlich laut.

Bevor es jemand in den falschen Hals bekommt: Ich habe nichts gegen Kinder und ich verstehe auch, dass Kinder nicht immer nur still und leise sein können. Aber ich finde es nicht normal, wenn Kinder ständig richtig laut schreien und durch die Wohnung rennen und dabei so trampeln dass ich denke sie fallen gleich durch die Decke! Ich finde es auch nicht normal, dass sie in der Wohnung Ball spielen. Das kann man doch draußen machen.

Wenigstens das Schreien muss doch nicht sein, oder? Kinder können doch auch in normaler Lautstärke reden und spielen. Ich hab auch zwei kleine Nichten um die ich mich öfters kümmere, aber da sagt z.b. meine Schwester etwas zu ihren Kindern wenn sie so laut schreien.

Mit den Nachbarn reden hilft leider nichts, das hab ich schon versucht. Ich hab ganz freundlich gefragt, ob es nicht vielleicht möglich wäre das die Kinder wenigstens am frühen Abend ein bisschen leiser sein könnten. Antwort: Nein. Es sind halt Kinder, die sind so.

Was kann man da machen? Ich gehe jeden Tag arbeiten und wenn ich nach Hause komme, dann würd ich mich gern ein bisschen in Ruhe ausruhen. Aber das ist unmöglich hier mit dem Geschreie und Gepolter der Kinder :( Erst so gegen 21 oder 22 Uhr ist Ruhe.

Hier aus der Wohnung wieder ausziehen möcht ich eigentlich nicht, weil mir die Wohnung und die Gegend sonst gut gefällt. Und die anderen Nachbarn sind auch nett. Aber wenn es hier nicht besser wird mit dem Lärm dann fällt mir keine andere Lösung ein :((

Kindererziehung, Kinder, Familie, Erziehung, Recht, Eltern, Lärm, Nachbarn, Ruhestörung, gutWohnen
Kann es sein, dass meine Mutter mir mein Kind "weg nehmen" will?

Ich bin alleinerziehende Mutter einer 10jährigen Tochter. Wir wohnen beide im Haus meiner Eltern. Jetzt zu meinem Problem:

Ich verstehe mich überhaupt nicht mit meiner Mutter. Es gibt sehr oft Streit. Momentan reden wir auch gar nicht mehr zusammen. Ich hab auch irgendwie das Gefühl, dass meine Mutter meine Tochter gegen mich beeinflusst. Seit ca. 3 Monaten habe ich einen neuen Partner. Ihm ist schon aufgefallen, dass meine Eltern etwas dagegen haben, dass wir zusammen sind (hat er an ihrem verhalten gemerkt). ich hab aber auch irgendwie das Gefühl, dass meine Mutter mich unter Ihrem Pantoffel haben will. Ich merk sowas an ihrem Verhalten. Allein schon, wenn ich mitbekomme, wie sie manchmal mit meiner Tochter spricht bzw umgeht. Als wenn sie selbst die Mutter wäre. Ich würde ja gerne ausziehen wollen. Aber da meine Tochter absolut gegen einen Auszug ist und lieber hier wohnen bleiben will, bin ich machtlos. Nur diese Spielchen wollt ich aber auch nicht mehr lange mitmachen. Ich weiß nicht, wie ich mich hier verhalten soll. Da meine Tochter überhaupt nicht mit ausziehen will, bleiben mir 2 Möglichkeiten: entweder bleibe ich auch hier wohnen und die sch... geht weiter wie bisher - oder ich muss allein ausziehen, meine Tochter halt hier lassen (nur da hab ich angst, dass meine Mutter meine Tochter komplett gegen mich bekehrt).

Kindererziehung, Mutter, Familie, Oma, Sorgerecht, Streit
Kindergarten/eingewöhung, Kind lehnt bisher Betreuerin ab

ich habe eine frage, vielleicht stelle ich sie auch zu früh bzw. mache mir zuviel gedanken, anstatt mal abzuwarten. wir haben ein neues kind bei uns im kindergarten( ich arbeite dort). das kind hatte heute den 3. tag. es hat eine sehr gute und enge bindung zu der mutter (was ja auch super ist). am ersten tag hatte ich ganz gut anschluss zu dem kind. in den letzten beiden tagen hat sie mich mehr abgelehnt. ich kam schwer an sie ran. sicher ist es wahrscheinlich irrsinnig sich jetzt schon gedanken zumachen. aber was ist wenn es weiter so geht? ich hatte bisher noch nicht so dolle das problem das, dass kind mich "ablehnt", deswegen ist die situation sehr neu für mich. ich hatte bisher auch die etwas älteren kinder. dieses ist jetzt mal gerade 1,5, also noch sehr sehr jung. spricht auch so gut wie garnicht. ich bemühe mich, spreche mit dem kind, gehe auf das kind zu und versuche es zu beschäftigen. ich bin so unsicher aufeinmal, so kenne ich mich garnicht. und das will ich nicht sein, denn sowas übertrage ich dann auf die mutter und auf das kind, was nicht gut ist :/. wie gehe ich bloß voran? bisher hat die mutter das kind bei all den aktivitäten begleitet. heute habe ich versucht mit dem kind am tisch zusitzen um was zuessen, die mutter saß einen tisch weiter, sprich im selben raum. aber das kind hat fürchterlich geweint. später ging es wieder. morgen wollten wir es nochmal probieren, dass die mutter für ca. ner 1 stunde in ein anderen raum geht. ich habe wie gesagt, bisher nicht so die probleme in der eingewöhnung gehabt. das kind lässt sich auf andere erzieher ein. ich frage mich auch, ob dass kind spürt, ob ich eventuell DIE sein werde, die sie von der mutter trennen wird, denn dann bin ja erstmal "die böse" wenn es gebrüll geben wird. oder aber ich mache mir zuviele gedanken und das kind hatte nur die letzten 2 tage einen schlechten tag, was ich aber nicht glaube, denn mit anderen erzieher/innen hatte sie guten draht.

Kindererziehung, Kindergarten
Mein Sohn fantasiert ständig von imaginären Wesen

Mein Sohn ist 2 Jahre und 8 Monate alt. Wenn wir abends oder morgens im Bett liegen sagt er das da ein Engel ist und zeigt an die Wand.

Ich fragte wie der Engel aussieht was er ihm sagt und was er macht. Dann sagt er "Aufpassen" und ich frage auf was oder wen, er antwortet seinen Namen.

Plötzlich zeigt er mir was dieser angeblicher Engel tut und er legt dann sein Arm um mein Hals. "Wie sieht er denn aus" und mein Sohn sagte "Hell". Dann auf einmal sucht er den Engel in dem Bett und wühlt die ganze Zeit Kissen und Bettdecke beiseite guckt sich im Schlafzimmer um und zeigt hocherfreut aus dem Fenster und sagt "da da Mama... Engel". Ich bin abrupt aufgestanden weil mir bisschen unheilich war habe mein Partner gesagt das ich etwas Angst habe und bin ins andere Zimmer gegangen. Schließlich hat er mich an der Hand genommen und gesagt "Nicht Angst haben ....lieb".

Einmal wo seine Schwester unter hohes extrem grenzwertiges Fieber hatte schaute er mich an aber auch durch mich durch. War ne lange Zeit fixiert und schreite ganz komisch als wenn er nicht er selbst war.Ließ sich auch nicht wirklich ansprechen. Ich fragte ich hinterher wo er wieder "normal" war was passiert sei und er meinte da wäre jemand auch ein Engel. Schließlich stellte ich ihn fragen wie derjenige aussah was er macht. Er sagte nur "Schwarz" "böse".

Ich kann noch viel mehr erzählen aber das wird zu lang.

Er grinste sagt das sind Hirngespinste und Fantasien was typisch bei Kleinkindern sei, die meisten Kinder haben imaginäre Freunde oder er würde mich nur veräppeln. Früher oder später ergibt sich das dann sei der "spuk" vorbei. Ausserdem war in einem Buch mal ein Engel abgebildet und er fragte was das ist und ich sagte das es ein Engel sei. Mehr war von solchen Dingen nicht die Rede.

Ich weiß nicht was ich machen soll...weil es mittlerweile immer mehr wird, nicht das er sich lächerlich macht. Soll ich einfach ignorieren, oder ihm sagen das da niemand ist?

Kindererziehung, Kinder, Familie, Verhalten, Erziehung, Seele, Pädagogik, Kleinkind, Spiritualität, Esoterik, Engel, Eltern, Psychologie, Fantasy, Geister, Fantasie, Gemeinschaft, Gesellschaft, Glaube, imaginär, Kinderpsychologie, Mental, Okkultismus, Psyche, Schutzengel, Sozialpädagogik., Übersinnliches, Wesen
Exmann hat sich 5 jahre lang nicht gemeldet. Jetzt will er mein Kind zurück! Was soll ich tun?

Hallo Leute.

Ich brauche dringend Rat & Erfahrungen!

Mein Sohn war 1 Jahr alt, fast 2, als uns der Vater verlassen hat. Er hat erneut geheiratet und hat inzwischen 2 eigene und 1 Stief-Kind von seiner jetzigen Frau.

Damals 2008 hat er mir das alleinige sorgerecht gegeben, und hat vor Gericht gesagt, dass er ´erstmals´ keinen Kontakt zum Kind haben möchte, weil er zurzeit sehr glücklich sei, und nicht will, dass irgendetwas daran kaputt geht.. So hat er sich 5 Jahre lang nicht mal 1 mal gemeldet! Ob Telefonisch, oder Brief, E-Mail, nix! Obwohl Adresse,Tel nr, E-Mail, alless gleich blieb!

Mein sohn ist jetzt genau 7 Jahre alt und er kennt alle wahrheiten und all das was passiert ist. Ich erzähle ihm alles, wie es war, damit das Kind alles weißt und so aufwächst. (ich wollte ihn nicht einfach nur sagen ´dein Vater ist TOT´ ) Das wäre sehr schlimm für ihn, wenn er mal später doch die ganze wahrheit rauskriegen würde, und ich könnte das niemals mit meinem gewissen vereinbaren. Hab ihm gesagt,dass sein Vater uns verlassen hat, und geheiratet hat, 2 kinder bekommen hat, und dass er ihn nicht sehen will, bzw sich niemals gemeldet hat!

Ich habe jedoch vor paar Tagen übers Facebook ein Nachrichten bekommen, nach 5 Jahren von seiner Schwester (Nicht von dem Vater selbst!!) , weil sie ihm sehen will, und ich soll Fotos von meinem Sohn schicken etc. (hab ich nicht gemacht!)

Ich habe jetzt angst, dass sich auch bald der Vater meldet, und doch meinen Kind von mir wegnehmen will! Kann er das?
Hat er eigentlich seine rechte verloren als Vater, wenn er sich 5-6 Jahre lang nicht gemeldet hat? Er hat auch niemals Unterhalt gezahlt, einfach nix!

Das Kind weisst alle Wahrheiten, aber er kennt nicht seine Familie (oma,opa,tanten). Er kennt nur meine Familie, und ist auch so seehhrr seeeeeeehr glücklich!

Bitte hilft mir, was ich tun kann! Ich möchte nicht, dass er kontakt zu meinem Kind hat! Wer sich 5-6 Jahre lang nicht gemeldet hat, braucht es auch jetzt nicht!

Kindererziehung, Sorgerecht, Familienrecht
Ist körperliche Züchtigung von Kindern bei den Zeugen Jehovas verboten?

Es ist eine Wissenfrage, welche nicht durch google erzielt werden kann, weil die Google Ergebnisse bestenfalls Informationen von Ex-Zeugen liefern, welche sich auf Lebensberichten von vor zwanzig Jahren oder Wachtturmartikel von vor 40 Jahren stützen.

Mich interressiert wie ist es heute. Besonders nach 2000, als das Verbot der körperlichen Züchtigung in Deutschland aufkam.

Eingrenzung der Frage.

In Deutschland wurde 2000 die körperliche Züchtigung von Kindern verboten § 1631 BGB. Erst 1980 wurde körperliche Züchtigung in Bayern abgeschafft. Damals gab es körperliche Züchtigung im von Martin Luther gutgeheißen "neben Apfel eine Rute" im katholischen Internat 70ger Jahre und auch bei den Zeugen Jehovas, Wachtturm aus dem Jahre 1954 15.März.

Demnach ist relevant, wie stehen die Zeugen Jehovas heute, von offizieller Seite, dazu? Gibt es von offzielle Quellen, welche nach 1990 oder besser nach 2000 herauskamen, und wo die Körperliche Züchtigung entweder als alternative Erziehungsmethode empfohlen wird oder verboten wird.

Also ordnet bitte ein: Ist die Körperliche Züchtigung bei den Zeugen Jehovas

Eine empfohlene Erziehungsmethode

Eine Mögliche Erziehungsmethode

Eine nicht Empfohlene Erziehungsmethode

Eine verbotene Praktik

Dies soll keine Meinungsumfrage werden. Bitte Kriterien beachten und gewissenhaft beantworten.

Liebe Zeugen Jehovas, noch einmal behaltet eure persönliche Meinung für euch. mich interessiert Nur die offizielle Seite. Also Zitate aus euren Publikationen, Reden auf euren Kongressen oder diese Schulen für Älteste.

Mich interessiert auch nach gleichen Kriterien, wie andere kleine Glaubensgemeinschaften, wie z.B. Adventisten Freikirchen Salafisten dazu stehen.

Kindererziehung, Religion, Kinder, Erziehung, Pädagogik, Zeugen Jehovas, Bibel, Glaube, Jehova
Meine Eltern lassen mich nicht zu meinem Freund fahren. Aber wir lieben uns!

Hallöchen,

Ich (14) habe seit einem Monat einen Freund (16) . Ich kenne ihn persönlich und seine Cousine ist in meiner Klassenstufe. Er wohnt 40 Kilometer entfernt aber ist oft in dieser Gegend, wegen seiner Cousine. So habe ich ihn auch kennengelernt. Ich könnte mit meiner Busfahrkarte mit dem Zug zu ihm fahren, er hat jedoch keine Busfahrkarte, weil er zur Schule läuft. Also kostet es für mich keinen Cent aber für ihn 21 Euro pro Tag! Deshalb wollte ich meine Eltern überreden, dass ich zu ihm fahren darf. Doch sie kennen ihn noch nicht, also war ihre Bedingung, dass er zuerst zu uns kommen muss, damit sie ihn kennen lernen. Das ist für mich kein Problem, aber ich kenne meine Eltern und die sagen 40 km sind zu weit und würden mich so oder so nicht fahren lassen. Obwohl es niemanden was kostet und ich noch am selben Tag wieder Zuhause wäre. Er hat mich auch zu seinem Abschlussball eingeladen & mich gefragt ob ich dann bei ihm schlafen will, weil das ziemlich spät wird. Dass meine Eltern mir das noch nicht erlauben, kann ich verstehen. Ich komme ihnen wirklich enorm entgegen und versuche, Kompromisse zu schließen. Aber sie verstehen mich einfach nicht und das macht mich richtig unglücklich. Ich möchte ein bisschen Privatleben haben und auch etwas selbst bestimmen. Ich nehme alle meine Pflichten wahr und bin auch sehr gut in der Schule. Sie hatten nie Probleme mit mir. Mit meinem Bruder schon und der darf trotzdem alles. Mein Freund würde mir nie etwas antun und passt immer auf mich auf. Wir lieben uns wirklich sehr.

Wie kann ich es schaffen, dass ich zu ihm kann, wann ich möchte? 40 Kilometer sind für mich keine Fernbeziehung (für meine Eltern schon).

Danke für eure Antworten!

Liebe, Kindererziehung, Freunde, Beziehung, Eltern, Zug
Ich bin alleinerziehend, was soll ich nur tun?

Hallo,

mein Freund hat mich verlassen und ich bin mit meinen 2 Kindern alleine auf mich gestellt. Ich heule jeden Tag warum das gerade mir passiert ist. Mein 1. Kind war ein Wunschkind, mein 2. war allerdings ein Wunschkind von meinem Freund. Ich hatte schon Bedenken und wollte auch nicht so wirklich ein 2. , weil ich ja schon mit dem ersten genug zu tun habe, aber wenn man ein Partner hat dann ist ein 2. doch ok. Es gibt Vorteile und Nachteile. Nun hab ich aber kein Partner mehr, ich mach mir immer wieder Vorwürfe "Warum hast du dir ein 2. zugelegt." Ich war total labil gewesen, mein Freund wollte ein 2. Kind und meine Familie hat mich immer gefragt wann denn das 2. kommt und es wäre ja soviel schöner mit 2 Kinder, weil die ja auch zusammen spielen usw...

Meine Maus ist eine ganz süße, aber unheimlich anhänglich, ich liebe beide Kinder und ich will nur das beste für sie! Ich habe nur gerade ein Problem, ich komm nicht mehr klar, ich mein ich bin total überfordert. Meine Mutter kann mir nicht helfen, sie muss auch arbeiten und meine Familie wohnt auch weit weg. Wegziehen möchte ich nicht weil es da keine Arbeit gib und Wohnungen für Familien erst recht nicht. Meine Wohnung sieht dreckig aus, die dreckige Wäsche stapelt sich, genauso wie das dreckige Geschirr. Die Kinder heulen und schreien, ich wurde sogar schon von meinem Nachbar darauf angesprochen, warum die denn schreien würden, ob die Krank seien. Aber ich kann es doch nicht abstellen. Ich bin ständig beim Jugendamt, aber die Können mir nicht helfen!!! Ich habe eine Tagesmutter für meinen Großen 15 Stunden die Woche, die kleine ist bei mir. Ich hatte eine Familienhilfe, hab ich einen Hass auf sie. Sie war etwas älter als ich und hatte keine Ahnung, sie konnte mir nicht bei der Erziehung meines Sohnes helfen und mir auch keinen Krippenplatz besorgen, sie sagte immer zu mir "Sie machen das ganz toll, nur weiter so, wir sind alle keine Maschinen!" Ich sehe aus wie ein Zombie, die Kinder schlafen nicht durch, ich muss x mal aufstehen um die Windeln zu wechseln und nun tut mir seit ein paar Tagen der Rücken weh, wenn ich zum Arzt gehe guengeln die Kinder. Überall wo ich hingehe werden wir als Störenfriede betrachtet und was mir nun ganz doll aufgefallen ist, die Leute gucken immer einen unglaublich an, wenn man sagt das man nicht arbeitet und keinen Partner hat. Bin ich jetzt a**ozial? Außerdem habe ich total Angst, wie es mit Europa bzw. mit Deutschland weiter geht, ich habe Angst das es keine finanzielle Unterstützung mehr geben wird wie ALG2 oder Kindergeld, ich schlafe total schlecht und träume davon das man uns Deutschen die Konten sperrt und mir mein restliches Geld zum Leben wegnimmt!

Was soll ich nur machen??

Leben, Arbeit, Kindererziehung, Kinder, Geld, Baby, ALG II, Hartz IV, Jugendamt
Mein Sohn fast 4 haut,spuckt,kneift,beist,tritt und beleidigt mich und andere

Hallo, Ich brauche dringend euren Rat! Ich bin verzweifelt mein Sohn ist nun schon fast 4 und er ist so furchtbar ungezogen. Grad bot mir dir Babysitterin meiner Freundin an meinen kleinen mit aus der Kita mitzunehmen. Worauf ich ja sagte und vorschlug mit den Kindern auf den Spielplatz zu gehen. Wir trafen uns also beim Spielplatz. Mein kleiner hat dann ein paar Kekse von der Babysitterin bekommen. Und nach ein paar Minute ging er von allein an die Keksdose was ich nicht möchte denn er soll fragen das sagte ich ihm und nahm ihm den zuvor ergaunerten Keks wieder weg. Darauf hin schmiss er den anderen Keks den er noch in der Hand hielt auf den Boden. Ich sagte zu ihm dann hast du jetzt pech dann spuckte er mir in das Gesicht und schlug mir ins gesicht ich hab ihn angemekert und bin sofort mit ihm nachhause gelaufen. Er brüllte die 500m Fußweg nur rum schrie mich an Mama du bist scheiß usw. da ich angst hatte da er mit seinem bock auf die Straße rennt hielt ich ihm am Arm fest ganz normal er schrie au au Mama du tust mir weh dann sagte ich: ich lasse dich los aber nur wenn du ordentlich läufst. Hat aber nicht geklappt er brüllte also lautstark weiter alle leute starrten mich an. Bin dann mit ihm rein hab ihm eine Windel umgemacht (weil er ja mit fast 4 immer noch der meinung ist er muss einkackern) und hab ihn in sein Bett gelegt er brüllt die ganze zeit lass mich inruhe aber ich mach garnix schmeißt mit seinem spielzeug rum usw!!!!!!Das ist aber nicht alles er kann auch einfach nicht sein Spielzeug teilen! Er hat keine ausdauer wenn ich mit ihm spiele! Er beleidigt mich sehr oft. Spuckt mich oft an, haut und tritt...Es ist noch nicht Nachts trocken, kackert nur in eine Windel abends dann mindestens 3 mal...die Erzieher im Kindergarten sagen er ist super lieb...aber bei mir ist er das nicht auch bei meiner Mutter (seiner Oma) ist er das nicht!!!!Ich bin total verzweifelt bitte gebt mir Rat!!!

Kindererziehung, Kinder
Was läuft da falsch? Fragen wegen KiTa /Kindergarten- Eingewöhnung

Hallo, und zwar bin ich im Moment ziemlich ärgerlich.

Es geht um die KiTa-Eingewöhnung meiner Tochter. Sie ist im Oktober 2 Jahe alt geworden und geht seit Anfang NOV. zur Eingewöhnung! Muß dazu sagen das sie eine Vertrauenserzieherin hat die im September neu von der Lehre kam. Außerdem sind in der Gruppe noch eine die kurz vorher eine große Gruppe geleitet hatte und zwei weitere Erzieherinnen.

Zuerst nur für 1 Stunde. Ok, am Anfang war ich ja mit drin. Das Dilemma ging schon los, als ich nach 2 Wochen mit drin bleiben raus sollte- da weinte sie, ist ja auch klar am Anfang, das gehört dazu. Also wurde ich wieder rein gerufen. Sie merkten das es nicht klappt, zumindest dachten sie das und ich mußte wieder mit drin bleiben. Ab und zu wurde probiert, es wurde langsam besser.

Vor Weihnachten war dann eine Erzieherin krank und ich konnte das mit rausgehen vergessen- wurde gar nicht mehr probiert. Ich hab immer wieder gesagt das es doch nochmal probiert werden soll, aber ich wurde immer abgeblockt.

Jetzt seit Neujahr lief es prima. Zuerst wieder 3 Tage mit drin, dann raus, dann 1 1/2 Stunde konnte ich heim und jetzt seit 1 Woche bleibt sie bis Mittag. Ihr gefällt es super und früh geht es einfach gut. Dicken Kuss, kurz winken und rein- ich bin echt stolz!

Heute offenbarten mir die zwei oben genannten Erzieher, also ihre Vertraute und die andere, das sie manchmal etwas überfordert wegen den vielen Kindern sei und wenn die Vertraute in die Pause um 11 Uhr geht, hängt sie eben an den anderen Erziehern. Diese hätten ja wiederum keine Zeit sich um sie zu kümmern bzw. kümmern sich nicht (hab ich schon oft genug gemerkt in meiner lange ZEit im KITA) Sie meinten, sie hänge ja noch zu sehr in ihrer Vertrauten und jammere wenn diese Pause hat. So sind sie überein gekommen das ich sie jetzt wieder um 11 Uhr abholen soll- und zwar so für ca. 2 Monate lange -sie bräuchte halt etwas länger zur Eingewöhnung ! Sie geht jetzt schon nur 3 Stunden (1x in der Woche 4 Std)

Ich war echt etwas platt. Jetzt frage ich mich warum und was da falsch läuft? Wie soll sie sich an andere Erzieher gewöhnen wenn sie heim MUSS wenn ihre Vetraute Pause hat? Warum kann man nicht mal bißchen auf sie schauen? Und wenn sie über 2 Monate lang von der "betüdelt" wurde, wie kann man man dann verlangen das sie innerhalb 1 Woche sie auf einmal nicht mehr braucht und nicht mehr klammert? Man, sie ist erst 2 Jahre alt.

Ich möchte auf jeden Fall heute oder morgen zur Aussprache und möchte diese Mißstände klären, hab schon überlegt gleich zur Leiterin zu gehen.

Wie seht Ihr das Ganze? Tu ich überreagieren , sehe ich das vvielleicht zu eng und es ist ok so? Oder stimmt was nicht und wird übertrieben? Oder was meint Ihr, wie kann ich vorgehen? Habt Ihr Tipps? 3 Monate Eingewöhnung KANN doch gar nicht normal sein, oder?

lieben Dank im voraus. Gruß

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Kindergärtnerin sagt nur schlechtes über mein Kind

Hallo,

Ich brauchen unbiedingt einen Rat. Mein Sohn ist jetzt fast 4 Jahre alt und geht seit 5 Monaten in den Kindergarten.Die Eingewöhnung war ganz normal.Am Anfang hat er etwas geweint, kam aber mit jeden Tag besser zurecht.Seit 4 Monaten ist er jetzt von 9-15 Uhr dort.Er freut sich immer auf die KITA.Am Anfang hatte er eine ganz nette Erzieherin, die aber in eine andere Gruppe versetzt wurde.Die Zweite Erzieherin war mir immer etwas unsympatisch und die neue Erzieherin ist sehr jung und hat vor kurzen erst Ihre Ausbildung beendet.Sie versucht eher alles nach Lehrbuch zu lösen.Die (unsympatische) Erzieherin sagte von anfang an zu mir, das mein Sohn nicht hört, das er nicht ordentlich essesn kan,das er nicht mitbastelt, das er in der Gruppe nicht spielen will, das er sich nicht anziehen kann und das er immer eine Erzieherin für sich allein beansprucht.Also hab ich mit ihm immer wieder geübt, bis er sich anziehen konnte, ordentlich essen konnte, er mitgebastelt hat und auch in der Gruppe spielt.Das einzige, was noch Schwierigkeiten macht, ist seine momentane, ,Ich-will-nicht"-Haltung.Doch anscheinend ist das dieser Erzieherin noch immer nicht genug.Sie sagt entweder gar nichts zu mir, wenn ich ihn abholen oder erzählt mir nur wieder, was alles negativ wieder war.Ich hab auch oft miterlebt, das Sie mit den anderen im Erzählkreis saß und mein Sohn irgendwo im Raum allein spielt.Als hätte sie kein Interesse daran,bei ihm konsequent zu sein.Aber erzählt mir, das er ja nicht hört.So als ob ich das jetzt auch irgendwie lösen soll.Nur ich bestrafe ihn nicht für etwas, wo ich gar nicht dabei war.Wir hatten auch schon ein Elterngespräch.Leider brachte es nichts.Jetzt hat mich die Heilpädagogin der Kita angesprochen, das sie meinen Sohn gern mit in Ihre Förderstunde nehmen will, wo Kinder mal für eine stunde Abstand zur Kita nehmen können und zur Ruhe kommen können.Selbst Sie meint, das mein kleiner ganz normal ist und es genug andere kinder in der Gruppe gibt,die schlimmer sind.Es gibt dort 12 Kinder, von dennen mit meinen Sohn 4 Jungs sind und alle Jungs in dieser Förderstunde sind.Die Erzieherin von meinen Sohn möchte das unbedingt, das er auch dorthin geht.Nur so langsam habe ich keine Lust mehr, immer nur der Kita und dieser Erzieherin entgegenzukommen und alles zu machen, damit mein sohn ihren vorstellungen entspricht.Eigendlich ist das ja nicht meine Aufgabe wenn er in der Kita ist.Ich unterstütze die Erzieher gern, wenn ich sehen würde, das auch von ihrer seite was kommen würde.Nur möchte ich mich auch nicht gern mit ihr in die Wolle bekommen, da ich auf diesen Kitaplatz angewiesen bin und nicht möchte, das sie meinen sohn da rausschmeisen.Wenn ich zur Kitaleitung gehe, glaube ich hab ich keine chance, da diese meist immer auf der seite der Erzieher sind.

Was soll ich da am besten tun?Hat die Erzieherin recht und mein Sohn ist wirklich so schlimm?Zuhause benimmt er sich nämlich vorbildlich.

Vielen Dank

Kindererziehung, Kindergarten
Sohn will zum Vater ziehen. Vater will nicht.

Hallo

Ich habe eine Frage auf die ich trotz intensiver Suche noch keine Antwort finden konnte. Mein Ex und ich haben 2 Kinder. 14+12 Jahre und das gemeinsame Sorgerecht. Die Kinder sind jedes 2. Wochenende und 2x1 Woche im Jahr beim Vater. Der Große hat jetzt erklärt dass er zu seinem Vater ziehen möchte. Ich bin davon nicht begeistert weil der Vater einen Vollzeitjob hat, mit seiner Frau eine 1,5 Zimmerwohnung bewohnt und ihm bis jetzt sein Job wichtiger war als die Familie bzw. seine Kinder. Ich wäre aber durchaus bereit meinen Sohn ziehen zu lassen wenn die Vorraussetzungen beim Vater stimmen. Nachdem der Vater seinen Sohn mit den Worten "Ich überleg mir das mal" hängen hat lassen, und es dem Kind deswegen immer schlechter ging, habe ich ihn zu einem Gespräch gebeten um die Sache zu klären. Darauf hin hat er erklärt, dass es jetzt im Moment nicht geht, dass er aber in 3 Jahren zu ihm ziehen kann. Wenn er dann noch will versteht sich. Soweit die Vorgeschichte.

Jetzt die Frage: Muss ich als Mutter meinen Sohn ziehen lassen wenn er zum Vater will und der Vater kann es sich raussuchen? Oder kann der Vater genauso verpflichtet werden das Kind zu nehmen wie ich es gehen zu lassen? Ich bin nicht wirklich bereit mich auf die 3 Jahre Wartefrist einzulassen. 1. Das Kind leidet. 2. In 3 Jahren ist das Kind fast 18, mit der Schule gerade fertig und nachdem ich 17 Jahre Arbeit ins Kind investiert hatte kann er die Lorbeeren genießen. Sehe ich nicht ein. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.

Grüße

Gabi

Kindererziehung, Umzug, Sorgerecht, Recht
Meine Tochter hat Angst von Erzieherin..Bitte Helft mir?

Hallo ich weiß nicht mehr weiter,vieleicht kann mir einer Helfen.

Ich habe eine Tochter 4J und sie geht seidt April 2012 in eine Kita an Anfang war alles super sie hat sich immer riesig gefreut wenn sie gehen konnt dar war sie Mittags kind und ich habe sie immer gegen 11:30abgehollt seid Juni ist sie nur eine Volltagskind und es lief bis jetzte sehr gut,aber jetzte hat sie höliche angst von einer ihrer Erziherin.

Alle fing an als sie wieder zur Kita gehehnsollte sie war davor zu Hause weil sie Krank gewurden war,am Abend bevor sie in die Kita gehen sollte hat sie mir im Bett gesagt das sie nicht will zur Kita will sie hat debei Geweint und hatte Angstschweiß im Gesicht und hat immer denn Spitzname der Erziherin gesagt und hat sich dabei selber in Gesicht gehaunen und Aua gesagt,( sie kann nicht perfeckt reden aber dafür sehr gut Zeichensprachen ) sie hat erst aufgehört zu Weinen wo ich ihr gesagt habe das wir es Morgen früh sehen werden ob oder nicht. Dann habe ich sie zur Kita gebacht und es war die andere Erziherin dar ,und sie ging reine ohen geweine und Angst...am Abend lag sie schon im Bett und der Siehpapa kamm von der Arbeit,und ging in Zimmer ihr um ihr noch Gute Nacht zu sagen und dar ging es Wieder los mit Weinen und hat auch wieder denn Namen + gesicht hauen + aua aus bis er sie beruhigt hat dann ist sie einegschlafen.An andern Morgen ging es weiter sie wollte sich weder Waschen noch Anziehen..dann sind wir zu Kita gegangen dort angekommen war sie Erzieherin dar von der sie Angst hat sie hat sich hinter mir versteckt und hat geweint...ich habe ihr gut zugered aber es nichts gebracht ..die Erzieherin hat sie dann am Arm gackt und hoch genommen sie wollte nicht und ich habe sie dann wieder mit Nachhause gemommen zuhause hat sie sich dann beruscht..das geile ist das die Erzieherin launisch gewurden ist einfach die Tüt vor uns zugemacht hat..kann mir einer vielciht sagen was passiert sein könnte das meine Kind solche Angst hat...

Kindererziehung, Kindertagesstätte
Was muss ich nicht tun als FSJ´ler?

Ich mache gerade mein Freiwilliges Soziales Jahr im Kindergarten.

Ich muss um 7 Uhr da sein und das Frühstück vorbereitenh, wobei mir auffällt, dass ich dort immer am meisten mache. während die anderen rauchen gehen, oder sich sonstwo eine Beschäftigung suchen um so wenig wie möglich machen zu müssen.

Nachdem ich fertig bin gehe ich hoch in meine Gruppe und muss gleich wieder mit denen Frühstücken gehen, dabei muss ich immer ein schwer behindertes Kind mitnehmen.

Die anderen machen es sich sozusagen "einfach", idem sie später kommen, ihr Essen essen und dann wieder runtergehen.

Danach putze immer ich die Zähne der Kinder und die Erzieherin und der Erzieher aus meiner Gruppe gehen rauchen.

Während einer der Erzieher Papierkram macht, spiele ich mit dein Kindern. Auch wenn ich komplett beschäftigt bin mit den Kindern, soll ich noch irgendwas machen (Erkundigen, Sachen holen, abwaschen, etc.)

Was mich am meisten stört ist, dass es sich die Erzieher/innen ziemlich einfach machen. Ich muss sehr viele anstrengende Aufgaben machen, während die rauchen gehen, dann muss ich immer für alle 4 Gruppen eine Zwischenmahlzeit machen, wo sich die Zeiten immer ändern und die mich anschnauzen, wenn ich noch nicht fertig bin, obwohl sie 10 minuten früher da sind. Dann muss ich immer das behinderte Kind betreuen. Wenn wir rausgehen bin ich immer alleine irgendwo mit dem Kind und die anderen Gruppen sitzen zusammen und unterhalten sich. Als letzte Woche das Kind nicht da war, musste ich mich um die Kinder aus den andern Gruppen noch kümmern.

Was mich auch noch "stört" ist, dass ich mit manchen Kindern auf die Toilette gehen muss. Anfangs hieß es, dass ich es nicht tun muss, wenn ich es nicht möchte und nun muss ich es tun. Ich meine wenn sie es mir schon anbieten und es dann doch nicht machen..

Bei den Ausflügen muss ich die Busfahrten selber bezahlen. Kann ich das Geld zurückverlangen?

Bei den Ausflügen, muss ich immer mit einem 3 Jährigen "hinterhergehen", während die beiden mit den Größeren vorgehen.

Ich möchte niemanden darauf ansprechen, obwohl ich mir das jetzt schon 3 Monate gefallen lasse.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, wie man das ändern kann

Kindererziehung, Kindergarten
Macht es Kind mit Absicht falsch?

Halli hallo, wir haben grade mal wieder ein phase wo ich denk Grrrrrrrr nicht schon wieder.

Also frag ich mal andere.

Es sieht so aus unser Lütte (10 leichte Lernbehinderung) hatte in den letzten Wochen die Phase will alles selber machen. Gesagt getan machen wir so. (Brote schmieren usw.) weil er grade das Bus fahren lernt, und erst alleine fahren darf wenn er selbstständiger geworden ist. Weil er auch nicht freiwillig selbst nachdenkt.

Und er will wirklich unbedingt alleine zur Schule fahren und zurück. Also aus Angst das zu müssen ist es definitiv, nicht weil er ein kleines stück schon alleine gehen darf und das total toll findet. und dauernd fragt wann er endlich alleine fahren darf.

Nu ist unser Problem es hat alles soweit wunderbar geklappt, nu hat er gemerkt (selbst auch gesagt) das es so anstrengend ist das selbst zu machen. Nu macht er alles falsch und wir glauben das es Absicht ist weil:

Ein paar Beispiele:

Brot selbst machen funktioniert nicht mehr er hat gelernt erst das Brettchen dann Brot Margarine und dann was draufkommt.

Nu fängt er damit an holt erst die Wurst raus legt die (ohne mal abzuwischen haben da gestern Abend saft gepresst mir bissel Sauerei) wurst lose auf die Arbeitsplatte, holt dann das Brot raus, dann nochmal an den Kühlschrank die Margarine da raus, lässt die Tür offen( er weis sehr genau das der Kühlschrank nicht offen bleibt) legt die Wurst aufs Brot, nimmt sie wieder runter schmiert dann Margarine drauf Wurst drauf, und räumt dann wieder alles weg.

Wir haben uns das gestern Abend mal angeschaut (neben saft pressen also hat ers nicht mitbekommen, er selbst hat aber oft nach uns geschaut ob wir zusehen), und es fiel mir echt schwer ruhig zu bleiben.

danach haben wir ihn ruhig gefragt warum er das so gemacht hat und nicht wie er es sonst macht. kam nur ich wollte das so machen.

und viele viele andere Kleinigkeiten.

er hat einen Tagesplan in seinem zimmer hängen, was bisher ganz gut geklappt hat. nun fragt er ständig.

Wann muss ich unten sein? (wenn wir losmüssen zu seinen Terminen oder das tägliche Gassi gehen)

was kommt jetzt? (sogar nach den Hausaufgaben fragt er was muss Ich jetzt machen, (wobei er weis das dann der ranzen gepackt wird und die stifte angespitzt) bisher immer gut geklappt.

Oder vorgestern nach dem einkaufen (es waren noch 10 min bis zum gassi gehen, immer gleiche Uhrzeit) fragt den Papa darf ich mit Gassi gehen. Antwort ja darfst du, kommt er dann zu mir soll ich mich umziehen gehen. (Ich hatte das mitbekommen) und habe gesagt du gehst doch gleich mit Gassi wieso möchtest du dich noch umziehen hast doch eine Jeans an. Wusste er nicht.

und sowas ist nu an der Tagesordnung bei allem was er konnte fragt er nach macht es falsch. Sogar das mit der gabel essen funktioniert nicht mehr.

Sollen wir das ignorieren, immer wieder drauf hinweisen, oder was sind mit den nerven echt bald durch.

Weil er konnte das alles ohne Probleme mal.

Kindererziehung, Lernen, können
Brauche Hilfe bei der Erziehung meiner Tochter

Meine Tochter ist 9 Jahre alt. Seit längerem kommen meine Frau und ich nicht mehr mit ihr klar. Wir sind beide Schichtarbeiter und so hat sie oft nur Zeit mit einem Elternteil. Das funktioniert meist noch recht gut. Wenn beide da sind funktioniert es fast nie. Wir können uns nicht unterhalten und haben auch nie mal 5 Minuten Zeit füreinander, nicht einmal um wichtige Dinge zu organisieren. Auch Urlaub müssen wir getrennt nehmen, da bleiben wenns gut klappt gerade mal zwei Wochen zusammen. So ist meine Frau mit meiner Tochter in diesem Jahr schon eine Woche in Ungarn gewesen, während ich arbeiten war (was an sich kein Weltuntergang ist). Das Problem ist das Verhalten meiner Tochter.

Sie lügt uns von vorn bis hinten an. Bestes Beispiel ist, dass sie gestern früh Halsschmerzen hatte und meine Frau ihr noch eine Tüte mit Hustenbonbons geholt hat. Dazu der Hinweis, dass sie nur ein paar nehmen darf, nicht die ganze Tüte. Die Tüte war nachmittags natürlich alle. Die Krönung des Ganzen war, dass sie Nachfrage behauptet hat, dass sie die Tüte in der Schule vergessen hat. Blöd nur, wenn die leere Tüte im Ranzen liegt.

Das an sich ist erstmal kein Weltuntergang, aber das häuft sich täglich. Wegen Hausaufgaben werde ich von vorn bis hinten belogen. Selbst wenn sie die Hausausfgaben gemacht hat vergisst sie in der Schule urplötzlich, dass sie sie eingepackt hat. Sie steht an der Schwelle zum Gymnasium, ist alles andere als dumm, aber wird den Sprung wahrscheinlich nicht schaffen, weil sie einfach zu faul ist. Die Hausaufgaben die sie zu Hause machen soll werden nicht ordentlich gemacht, selbst wenn ich mich daneben setze und ihr dabei zuschaue. Bei allem wird getrödelt und andere Dinge sind sowieso interessanter.

Wenn sie sich abends fertig fürs Bett machen soll kommt es oft vor, dass ich sie fünf Minuten später im Zimmer vorfinde wie sie mit irgendetwas spielt und noch nichts gemacht hat (Begründung: Ich habe vergessen was ich machen soll).

Alles was sie tut wir hui hui gemacht. Nichts wirklich richtig. Dazu kommt, dass sie keinen Respekt vor niemandem hat. Bei einer Geburtstagsfeier hat sie die Mutter des Kindes bei einem Ausflug so lange angebettelt bis die ihr was gekauft hat, das ist mehr als peinlich. Bei ihrem eigenen Geburtstag letzte Woche hat sie uns behandelt wie Dreck, obwohl wir die Kinder herumgefahren haben, gebacken und gekocht haben und eine Stange Geld für ein Theaterstück ausgegeben haben, was allen Kindern gefallen hat. Sobald sie nicht im Mittelpunkt steht dreht sie völlig durch.

Sie hat auch zu Hause nur zwei Aufgaben (Spülmaschine ausräumen und Hausflur kehren, einmal in zwei Wochen), zu ihren schulischen Aufgaben, die ihr aber schon zu viel sind.

Ich weiß jetzt wirklich nicht mehr weiter. Ich weiß, dass es AUCH an mir liegt, obwohl ich nicht weiß was ich noch verbessern, so kann es nicht weitergehen. Bitte nur ernst gemeinte Ratschläge, die Option Jugendamt wäre mein nächster Schritt.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Menschen, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Jugendamt
21 Jähriger Sohn meiner Freundin ist nur faul. Hab ich das Recht was dazu zu sagen?

ich habe vor einem jahr meine jetzige freundin kennengelernt. zu damaliger zeit hat ihr sohn zivildienst im altenheim geleistet da er den wehrdienst verweigert hat. nach dem zivieldienst wollte der chef ihn übernehmen doch es kam nicht dazu da der chef ihn einmal etwas ruppig angemault hat. er hat sofort alles hingeschmissen. ich muss dazu sagen das der sohn meiner freundin recht empfindlich ist. man muss immer aufpassen was man sagt. wenn man etwas lauter wird oder unangemessen mit ihm spricht ist er sofort beleidigt und verschanzt sich tagelang in seinem zimmer. er ist ein scheidungskind und hat es auch nicht leicht gehabt.

er hat noch keine ausbildung angefangen obwohl im seine mutter gesagt hat das er sich kümmern muss. er ging auf's gymnasium. er hat zwar nicht den besten durchschnitt erreicht, aber immer noch besser als nichts. trotzdem denkt er nicht daran sich intensiv um einen job zu bemühen.

er ist bis morgens um 4 uhr wach und sitzt in seinem abgeschlossenen zimmer und schläft dementsprechend bis mittags. meistens kommt er erst gegen abend aus seinem zimmer wenn es abendessen gibt und geht danach wieder in seinem zimmer oder gammelt auf'm sofa rum.

er tut absolut nichts. er räumt sein zimmer nicht auf, zieht aus wie auf einer müllhalde. er unternimmt nichts, er hilft uns in keinster weise zb. im haushalt mit, er geht auch nicht ausser haus. er geht noch nicht einmal für uns zum bäcker.

meiner meinung nach hat er angst vor das leben da draussen. er mag nicht mal ins geschäft gehen.

er tut absolut nichts ! sein leben ist genauso wie tot sein.

ich habe deswegen auch schon diskusionen mit meiner freundin gehabt. ihr nervt das auch , und sie sagte mir das sie wohl was falsch gemacht hat in der erziehung.

meiner meinung nach hat sie etwas falsch gemacht. aber das holft jetzt auch nicht weiter. wenn ich was sage das es so mit ihm nicht weiter geht ist meine freundin gleich sauer oder will es nicht hören. aber eines tages sagte meine freundin zu mir ich solle ihm mal ruhig meine meinung sagen. dann habe ich ihm gesagt das er sein müll in unserer küche den er liegen lassen hat bitte weg räumen und dass das so nicht geht. schon war es so nicht richtig wie ich es gesagt habe. freundin und ihr sohn war sauer auf mich.

ich weiß nicht mehr weiter. ich kenne das so nicht. ich musste zuhause immer mit anpacken und mich um arbeit bemühen. in seinem alter hatte ich schon eine eigene wohnung, führerschein, auto, job. er hat nichts dergleichen.

wie sollte ich mich verhalten ? ich habe keine lust mehr mir seine faulheit tatenlos mit anzusehen. wir müssen arbeiten und er liegt den ganzen tag faul im bett. übrigens: arbeitslosengeld bekommt er nicht mehr. er müsste jetzt hartz4 beantragen, macht er aber nicht. ist ihm peinlich. somit lebt er auf unsere kosten. das einzige was meine freundin bekommt ist kindergeld führ ihn.

Leben, Kindererziehung, Familie, Verhalten, Freundschaft, Erziehung, Menschen, Beziehung, Psychologie, Caritas, Charakter, handeln, Partnerschaft
Sohn 7 - Wer kennt dieses Verhalten - Selektiver Mutismus? ADS?

Hallo.

Meine Frau und ich sind aktuell etwas ratlos. Wir bekommen von der Schule, früher Kindergarten und anderen Stellen tausend Ideen, Vorschläge und Empfehlungen. Aber alles irgendwie ohne das uns jemand die wirkliche Ursache für das Problem erklären kann. Durch meinen Bericht hier hoffe ich, dass jemandem dieses Verhalten eventuell bekannt vorkommt. Und wir eventuell einen Tip bekommen in welche Richtung wir schauen könnten? Das würde uns sehr helfen.

Ich muss mich schonmal für den vielen Text entschuldigen. Ich hoffe aber das jemand vielleicht die Geduld hat und das ganze liest. Das wäre wirklich super!!!

Unser Sohn ist aktuell 7 Jahre alt. Geht in die 2 Klasse der Grundschule. Wir haben noch einen zweiten Sohn (3 Jahre)

Angefangen haben die Probleme im Kindergarten. Er hat sich bei vielen Sachen verweigert und nicht mitgemacht. Hatte Probleme mit Fremden zu reden (Bäcker Brötchen kaufen z.B). Ist auch heute noch so. Aber er macht es mittlerweile (manchmal). Wobei man immer noch sein Unbehagen merkt. Er geht auch auf dem Rummel und Kauft Karten. Aber er sagt da auch nicht wirklich was. Legt das Geld hin... nur schnell wieder weg sobald die Chips in der Hand sind.

Er ist oftmals in seiner eigenen Welt. Spielt dann lieber für sich, während der Rest im Kindergarten was anderes macht. Er sagt dann einfach: Ich hatte darauf halt keine Lust. Schimpfen oder Belohnungen zeigen nur manchmal Wirkung. Wenn man dann laut wird und schimpft oder ihn sanft etwas anschiebt, wenn er z.B in sein Zimmer soll oder woanders hin, schreit er wie am Spiess als hätte man ihn schwer misshandelt. Wirkt auf uns wie verletzter Stolz. Warum man denn jetzt versucht ihm etwas aufzuzwingen. Wiederspricht, lässt sich nicht wirklich überzeugen.

Er sollte auch mehrfach beim Kinderarzt usw. getestet werden. Aber das war fast immer unmöglich weil er einfach bei vielen Sachen nicht mitmacht. Hörtest... Köpfhörer runter gerissen.. Nein, das mag ich nicht... das ist doof. Oder "ich kann das nicht. Ich höre da gar nichts."

Während der Kindergartenzeit sind wir zu einem Kinderpsychologen. Diagnose damals Selektiver Mutismus mit leicht oppositionellem Verhalten. Wobei dort unserer Meinung nach nicht wirklich grossartig Tests durchgeführt wurden. Wie auch wenn er nicht mitmacht.

Wir waren danach bei einer speziellen Logopädin und auch bei einer "Spiel Therapie". Das Verhalten ist heute (7 Jahre) nicht mehr ganz so schlimm. Aber immer noch vorhanden.

In vielen Situationen würde man ihn wahrscheinlich einfach als extrem Stur und Dickköpfig bezeichnen. Für Dinge die ihn interessieren kann er sich total begeistern. Baut manchmal Lego Technik Sachen die für ältere Kinder sind. Sitzt beim Opa auf einem Bagger und steuert diesen nach kurzer Einweisung fast schon wie der Baggerfahrer selbst.

In der Schule wir von der Lehrerin stark bemängelt dass er nicht mitmacht. Er braucht gerade in Deutsch sehr sehr lange. 30 Minuten zum Abschreiben von einem kurzen Text (4 Sätze). Tröde

Kindererziehung, Psychologie
Sohn 6 J. Probleme in der Schule, Schläft ein. Hilfe!

Hallo ihr lieben.

Ich bin total ratlos. Mein Sohn ist 6 Jahre und sein etwas über 1 Monat ein Schulkind ! Als er in der Kita war hatte ich nie bedenken das etwas in der Schule nicht klappen könnte, da er immer sehr Wissbegierig war und auch nicht auf den Kopf gefallen ist. Er hatte schon immer ein ausgepregtes Talent dafür sich total viele Sachen zu merken... und diese auch wörtlich wiederzugeben.

Wie er nun in die Schule kam fing es an das er nicht so motorisch entwickelt ist wie andere .. dass heißt er schreibt das "A" zB nicht ganz sooo schön oder auch die Zahlen werden nicht all zu grade. Dann, auf einmal, fing es an das er im Unterricht komplett die schriftliche Arbeit verweigerte ... er will in der Schule nichtmehr in seinem Schreibheft schreiben. Aber wenn wir die Übungen zu Hause machen, macht er sie ohen Probleme in kürzester Zeit. Heute habe wich wieder einen Anruf bekommen dass mein Kind im Unterricht eingeschlafen ist ... wiedermal. :o Dabei geht er abend pünktlich um 19 Uhr ins Bett und steht morgens ohne Probleme 6.30Uhr auf !!! Langweilt er sich so in der Schule das er einfach einschläft ?!!?

Ich weiß nicht was los ist. Auf fragen reagiert er nicht, oder antwortet nicht.. Wir machen die Aufgaben, die er in der Schule nicht macht, jetzt immer zu Hause (wo es reibungslos klappt). Er schläft nachts auch komplett durch .. und beim Schreiben gibt er sich große Mühe.. !

Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Habe mit der Lehrerin gesprochen, und die ist erstaunt darüber wenn ich ihr sage wie zu Hause das mit dem schreiben klappt. Was die Lehrerin von mir denken muss ... warscheinlich das ich mein Kind erst 22 Uhr ins Bett schicke .. und dann um 4 Uhr wieder wecke oder so !!! Aber es ist nicht so. Ich verstehe auch nicht wieso sich mein Sohn so dolle im Unterricht langweilt .. er bekrizzelt sich mit seinem Füller die ganzen Hände, so "langweilig" ist ihm.. (logisch,wenn er im unterricht nicht mitmacht) !!! Meint ihr er hat eine Mangelerscheinung .. vielleicht zu wenig Eisen oder sowas .. das er desswegen einschläft ????? Habe jetzt schon einen Termin beim Kinderarzt, aber leider erst in über 1 Monat :o

Hat jemand Tipps, oder selbe erfahrungen. Ich bauche dringend rat ..

Vielen Dank.

Kindererziehung, Schule
Au-Pair: Zurecht unzufrieden?

Hallo,

ich weiss gar nicht wie und wo ich anfangen soll... ich bin seit 5 Wochen in Frankreich als Au-Pair in einer Familie mit vier Kindern (3,6,9 und 12), davon habe ich die ersten zwei Wochen mit der Familie bei Freunden in den Alpen verbracht. Die Ferien mit den Kindern waren schon stressig genug und ich dachte, dass sich das bessern wuerde, aber nein, ich bin richtig erschoepft und die Gastmutter ist nicht gerade nett zu mir. Was mich so fertig macht, ist, dass der Juengste mindestens alle zwei Stunden irgendwelche Wutausbrueche hat wegen jeder Kleinigkeit, die ihm nicht passt (das macht er auch bei den Eltern). Hinzu kommt, dass der etwas aeltere Bruder eine Lernschwaeche hat und sehr sensibel und vetraeumt ist. Ich muss taeglich neben den Hausaufgaben auch den Unterrichtsstoff mit ihm wiederholen und das ist extrem anstrengend weil er sich ueberhaupt nicht konzentrieren kann und immer abschweift und die Aufgaben gar nicht versteht. So, hinzu kommen noch die zwei Maedchen die gerne rumzicken und sich schlagen oder mir reinreden oder irgendwelche Aufgaben (z.B. Tischdecken) verweigern. Ich bin so fertig, ich kann bald nicht mehr. Ausserdem schleppe ich schon seit ueber einer Woche eine Erkaeltung mit mir rum, weil ich mich nicht ausruhen kann. Ab Oktober soll ich dann auch den 6-Jaehrigen zweimal in der Woche zum Logopaeden begleiten und wuerde dafuer auch mehr Geld bekommen, doch dann sagt die Mutter mir gestern, dass er donnerstags dann nachmittags nicht zur Schule geht und ich dann zwei Stunden mit ihm lernen soll und ich habe ehrlich gesagt keinen Nerv mehr dafuer. Die Bezahlung ist echt das Minimum, andere Au-Pairs passen auf ein Kind auf und kriegen den gleichen Lohn. Ja und mein Zimmer ist miserabel ausgestattet, habe keinen Duschvorhang, Besteck und Teller habe ich erst im Laufe der Zeit bekommen... Die Mutter zahlt mir nur die halbe Monatskarte, obwohl sie die ganze zahlen muss und mir gegenueber ist sie total geizig. Habe gestern auch die Ansprechpartnerinnen der Vermittlungsagentur kontaktiert, doch die haben das als nicht schlimm empfunden und meinten unter anderem, dass ich durch die Herausforderung und Entfernung zu meiner Familie erwachsener werde usw. Wobei ich finde, dass ich recht erwachsen bin, habe schon ein FSJ absolviert und reichliche Erfahrungen in der Kinderbetreuung (Gruppen geleitet und Kurse besucht...). Wenn ich anderen Au-Pairs von meiner Familie erzaehle, dann raten die mir moeglichst zu wechseln aber ich fuehle mich von meiner Agentur unverstanden... muss ich das Au-Pair-Jahr jetzt so durchziehen??

Kindererziehung, Kinder, Familie, Ausland, Frankreich, Au-pair
Verliert das Kind die Bindung, wenn es zu oft bei der Oma ist?

hallo zusammen, also kurz zu unserer Familie. Ich bin Vollzeit Berufstätig, da ich mein letztes Ausbildungsjahr fertig machen muss, nach einer 2jährigen Pause. Mein Mann arbeitet auch Vollzeit. Und meistens noch mit Überstunden. Unser Sohn 21 Monate ist dann die ganze Zeit bei der Schwiegermutter. Und es kam auch vor, dass er eine ganze Woche dort schlafen musste, da wir einfach nicht unsere Schichten so schieben konnte, dass einer von uns Elternteilen zu Hause ist. Es geht schon ein Monat so und ich habe noch fast ein Jahr vor mir und ich habe jetzt schon das Gefühlt, dass mein Sohn mich nur als Babysitter sieht. Er hört wirklich gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar nicht. Ich mein ich weiß er ist noch klein und trotzig, aber so wie er ist, ist wirklich schlimm für mich. Ich versuche trotzdem meine Erziehung so weiter zu führen wie die letzten Jahre auch, aber irgendwie klappt rein gar nichts mehr. Ich habe Angst ihn zu verlieren. Mein Mann sagt ich soll nur das eine Jahr durchhalten, dann sieht alles schon ganz anders aus. Weil ich dann nur noch Teilzeit arbeiten werde oder vielleicht gar nicht mehr. Kann ich das Kind, dann noch umerziehen? Kann ich die Kontrolle über die ganze Situation noch bekommen? Oder wird das wieder lange dauern und eine extrem große Umstellung fürs Kind sein? Ein paar Tipps würden mir vielleicht auch helfen.

Ich danke schon mal im voraus. liebe grüße

Arbeit, Kindererziehung, Kinder, Familie, Erziehung, Oma, Kleinkind, Eltern, Vollzeit
Heute auf dem Spielplatz! Mutter schlägt Fremdes Kind

also ich war gestern mit meim Bruder genauso wie heute auf dem spielplatz.... und da sind auch meist die gleichen kinder immer ( halt aufm hinterhof ) und da sind zwei Kinder ( geschwister 1 und 3 jahre )die, ich sag mal sehr böse sind, die man einfach nur... egaal.

ich fang mal so an...die mutter von den beiden sitzt den ganzen tag nur auf der bank, nase tief in ihrem buch drinne und bekommt von der außenwelt nix mehr mit...wenn ein kind von ihr hinfällt, dann reagiert sie nicht, wenn man sie anspricht: du dein kind ist grad hingefalln. dann kommt sowas wie: ach quatsch, so schlimm wirds schon nicht sein. und tröstet den nicht. kind sitzt da rum mit aufgeschlagenem knie und heult... ( war jetzt nur son bsp ) die kinder rennen auf die straße, rennen weg und sonst was... und wenn es die mutter doch mitbekommt, dann ruft sie meist nuur: eeeeellleeeeeen, eeeeriiiiik !!! und mehr auch nicht, dann interessiert es ihr nicht weiter, egal ob die kommen oder nicht. die kinder nehmen anderen das spielzeug weg. hauen, beißen und was weiß ich. quasi, die anderen mütter müssen sich um ihre kinder kümmern.

soo nun hatte der jüngere gestern ein anderes kind 2x gehaun... dann ist er wieder weggegangen und die mutter guckt rauf und sagt: erik bleib hier. dann ist er trotzdem weggegangen hinter den büschen und die mutter von dem kind, das der kleine geschlageen hat ist dann hinterher und ich auch, von der anderen seite, dann hab ich gesehen wie sie dem kind eine reingehauen hat. ich bin dann schnell wieder außer sichtweite gegangen und hab erstmal so getan als wenn ich nichts gesehen hätte. die mutter von dem anderen kind kommt wieder hervor und zerrt das kind mit sich und lässt es los, bevor man sie bewusst gesehen hätte. halt so wie ein kind das gerade ungehorsam war. und ich hatte die ganze zeit halt schlechte gedanken, weil ich denkee, dass die kinder ja nix dafür können, dass die so sind wie sie sind, weil die mutter kümmert sich ja anscheinend ein sche*ß dreck um die, und die kinder halt denken, die könn alles machn was se wolln... der große ist ja auch nicht anders ! der ist ja sogar noch gemeiner als der kleine. und was zu sagen hab ich mich auch nicht getraut. und heute auch nicht. ich bin einfach nur schockiert... ich find ja man sollte der mutter ins handwerk legen und nicht die kinder... aber was soll ich machen !? ich bin ja selbst erst 14.

findet ihr das richtig !? und was meint ihr soll ich machen !?

danke für hilfreiche antworten und auch vielen dank für die, die sich meinen langen text durchlesen, auch wenn man es kürzer formulieren hätte können.

Und viele liebe grüße !!!

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, schlagen
Trauriges Kind bei melancholischer Musik - Was steckt dahinter?

Hallo Gemeinde,

Mal sehen, ob ich das Problem in Worte fassen kann:

Ich habe eine Nichte (Einzelkind), die ist jetzt 2.5 Jahre alt und kam per Kaiserschnitt auf die Welt.

Erzogen wird sie von ihrer Mutter (Ärztin) und deren Eltern im Pensionalter. Der Vater hat nie mit dem Kind zusammen gewohnt, besucht sie aber manchmal und spielt dann sehr viel mit ihr. Zwischen den Eltern bestehen keine Animositäten. Das Verhältnis Mutter Kind ist sehr eng.

Die Mutter arbeit jetzt etwa 20% und ist sonst praktisch immer mit der Kleinen zusammen. Sehr fürsorglich, nie laut, immer besonnen. Im Umfeld des Kindes ist immer was los. Geschwister und Verwandte sind immer nett, unterhalten sie und spielen mit ihr. Sie schläft mit der Mutter in einem Bett Seite an Seite. Die Kleine ist sehr positiv, pflegeleicht, macht viel Unsinn und lacht sehr viel. Sie ist der Mittelpunkt und geniesst dies auch.

Nun das Problem: Wenn im Radio melancholische Musik läuft, fängt die Kleine unvermittelt an zu weinen. Es scheint, da ist ein Schmerz vorhanden, der tief sitzt. Es spielt keine Rolle, wer mit ihr in diesem Moment zusammen ist und wie man auf die Musik reagiert. Melancholische Musik - Weinen. Für alle Unerklärlich, aber es wird dem Phänomen kein grosses Gewicht gegeben. Die Kleine wird dann von ihrer nächsten Bezugsperson in die Arme genommen und geherzt, bis sie sich wieder beruhigt hat. Das dauert vielleicht eine Viertelstunde, dann sind die Tränen trocken und sie lächelt wieder.

Kennt das noch jemand hier in der Runde? Was könnte hier dahinterstecken?

Gruss manimas

Musik, Kindererziehung, Familie, traurig, Psychologie, weinen
Heilpädagogische Maßnahmen beim Kindergartenkind, Vorgehensweise

Hallo, meine kleine (4 Jahre) hat Probleme im Kindergarten. Da ihr Sozialverhalten nicht immer einwandfrei ist, hat sie so gut wie keine Freunde, obwohl sie sehr gesellig ist, und gerne spielkameraden hätte, ist sie vielen kindern zu aufdringlich indem sie sehr schnell den körperkontakt sucht. sprich die "wilderen" Kinder kommen ganz gut zurecht, aber die sind leider nicht in ihrer Gruppe. Ihre Frustrationsgrenze ist sehr gering und ihr Verhalten unkontrolliert und wechselhaft, weil sie den buhmannstempel hat, und Kinder wissen soetwas auszunutzen, dadurch ärgerte sie andere Kinder oder macht Türmchen kaputt da sie oft abgeleht wird. Auf der anderen Seite ist sie total lieb und charmant und hilfsbereit, und Zuhause klappt alles wunderbar. Wir hatten öfter Im Kiga Gespräche, mittlerweile tut sie mir sehr leid, da sie meist wenn ich sie abhole immer alleine spielt, und die Mitarbeiter des Kigas sind meist auch bei den kindergruppen, und sie ist abseits. Wir haben eingewilligt dass ein Heilpädagoscher Dienst im Kiga ein Auge darauf hat, da das vom Kiga gewünscht war, ich bin und war ziemlich skeptisch, da ich es nicht so dramatisch alles fand, ich hatte immer gedacht dass sozialverhalten im Kiga geschult werden solle, und nicht über Heilpädagogen, aber da ich ja nicht den ganzen tag da bin kann ich das nicht beurteilen, und jetzt ist ein heilpädagoge nunmal vor ort. Meine frage ist, wie solche Maßnahmen ablaufen, da die Fragen sehr persönlich waren uns Eltern gegenüber, und jetzt wird sie alleine ausgefragt. Hilft soetwas wirklich weiter frag ich mich!? ich bin zwar kooperativ, aber ich breite mein bzw. unser Privatleben bestimmt nicht aus. Für Antworten bin ich sehr dankbar, mfg millamarie -Grüße

Kindererziehung, Frühförderung, Heilpädagogik, Kindergarten, sozialverhalten

Meistgelesene Fragen zum Thema Kindererziehung