Brackets gehen ständig ab?

Hallo, ich habe seit fast einem Jahr eine feste Zahnspange. (Ich bin jetzt 15) Das Problem ist, dass meine Brackets ständig abgehen. Es war so oft, dass ich vergessen habe wie oft sie mir abgegangen sind. Ich würde auf ca. 15-20 mal schätzen. Ich musste sogar an einem Tag 3 mal zum Kieferorthopäden, weil der Bracket direkt bei der nächsten Malzeit abgegangen ist. Sobald ein Bracket ab ist müssen sie immer an meinen Zähnen rumbohren, um den alten Kleber abzumachen. Mittlerweile tut das aber echt weh. Es ist sogar so, dass sie den einen Bracket überhaupt nicht mehr ankleben und Zeitweise hatten sie auch meinen Draht durchtrennt. (An der Stelle, wo der Bracket fehlt). Wird dadurch nicht die gesamte Zahnspange nutzlos?! Es ist auch häufiger mal vorgekommen, dass Spitzen von Zähnen abgebrochen sind, was vor dem einsetzen der Zahnspange nie passiert ist. Die Begründung meines Kieferorthopäden ist, dass meine Zähne einen zu starken Zahnschmelz haben und das meine Mutter mir als Kind zu viele Floride gegeben hat. Das hört sich für mich völlig schwachsinnig an! Einmal hat der Kieferorthopäde zugegeben, dass sie den Kleber falsch angerührt haben, das hat er allerdings später bestritten jemals gesagt zu haben. Ich esse normale Sachen und achte darauf, wenn möglich, keine harte Nahrung zu essen.
Ich würde am liebsten den Kieferorthopäden wechseln, ich bin mir aber nicht sicher ob das so einfach geht. Immerhin hat die Krankenkasse einen Teil der Zahnspange bezahlt. Kann mir jemand einen Rat geben? Sollte ich eventuell einen Zweitrat, eines anderen Arztes holen? Ich habe das Gefühl die Prozedur schadet eher meinen Zähnen, anstatt ihnen zu helfen. Ich bin für jeden Rat dankbar!

Ps: alle Probleme sind nur beim unteren Teil der Zahnspange, oben habe ich keine Probleme.

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Umfrage - Habt Ihr Eure Weisheitszähne noch?

Achtung - Umfrage!

Guten Abend,

ich bin 25 Jahre alt und ich habe noch alle vier Weisheitszähne. Diese möchte (muss) ich voraussichtlich in etwa zwei Wochen vom Zahnarzt unter örtlicher Betäubung entfernen lassen.

Natürlich bin ich nervös vor dieser OP, immerhin mag das kaum jemand gerne. Daher auch diese Umfrage.

Umfrage:

Habt Ihr Eure Weisheitszähne noch?

PS:

Falls Ihr sie nicht mehr habt und sie Euch rausgenommen wurden, wie habt Ihr Euch vorher gefühlt? Wie alt wart Ihr, als sie entfernt wurden und wer hat sie Euch entfernt (Zahnarzt / - Chirurg)?

Hattet Ihr eine örtliche Betäubung, Dämmerschlaf oder eine Vollnarkose und um wie viele Zähne handelte es sich? Wie habt Ihr Euch währenddessen gefühlt? Habt Ihr irgendetwas mitbekommen?

Habt Ihr hinterher Schmerzen gehabt und falls ja, wie sehr und wie lange? Hattet Ihr eine Schwellung? Oder kaum etwas bemerkt? Wie lange dauerte Eure Heilung?

Umfrage:

Habt Ihr Eure Weisheitszähne noch?

Vielen Dank für alle Teilnahmen an dieser Umfrage und Antworten die Frage!

Nein, ich habe keine Weisheitszähne mehr ... 39%
Ja, meine Weisheitszähne habe ich noch ... 37%
Ich habe / - hatte überhaupt keine Weisheitszähne ... 13%
Eigene Antwort ... 6%
Ich habe nicht mehr alle Weisheitszähne ... 4%
Ich habe / - hatte mehr als vier Weisheitszähne ... 2%
Andere Antwort / - Sonstige Antwort ... 0%
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Kieferfehlstellung - akzeptieren, korrigieren, operieren, etc...?

Hallo,

ich leide seit meiner frühen Kindheit an einem Überbiss - sowohl physisch als auch psychisch.

Ich habe bspw. andauernd, oft auch komplett durchgehend Kopfschmerzen (Verdacht, dass diese durch die Fehlstellung des Kiefers verursacht werden könnten), und mein Kiefer sperrt/blockiert sich des Öfteren, sodass ich ihn gar nicht oder kaum öffnen kann. Irgendwann löst er sich dann wieder mit einem Knacken, ich selbst kann dies aber nicht steuern. Meine Zunge und mein Zahnfleisch sind auch wundgeschabt, weil die Zähne nicht korrekt aufeinandertreffen, usw.

Ich wurde seit jeher wegen meines Überbisses gemobbt und auch von fremden Leuten beleidigt. Auch selbst finde ich mich nicht schön, da ich dadurch ein fliehendes Kinn und "Hasenzähne" habe, und versuche, diese Makel möglichst zu kaschieren oder meinen Kiefer dauerhaft nach vorne zu schieben, sodass ich dort dauerhaft angespannt bin. Ich kann mich bei Menschen nie fallen lassen, weil ich ständig an die Haltung meines Gesichts denken muss.

Ich hatte bereits als Jugendliche eine Zahnspange, mein Kieferorthopäde hat mich allerdings nach ein paar Jahren "aufgegeben", die feste Spange entfernt und mir erklärt, dass wir nie eine komplette Korrektur des Überbisses hinkriegen würden.

Ich weiß, dass es die Möglichkeit einer OP gibt, weiß aber auch, dass diese so ihre Nachteile mit sich bringt. Vermutlich würden die Kosten nicht übernommen werden (oder?) und es bestünde das Risiko, dass Teile meines Gesichts taub bleiben. Dazu müsste ich mir erneut eine Spange einsetzen lassen, was ich als schlimm empfände, da ich zu Zeiten meiner ersten Spange von vielen Menschen deshalb gemobbt wurde. Optimal fände ich eine innenanliegende Spange, die aber meines Wissens nach einer solchen OP nicht geeignet ist (oder?).

Ich bin bereits volljährig und frage mich dazu, ob eine Behandlung bei mir erfolgreich wäre, obwohl mein Körperwachstum bereits abgeschlossen ist. Wie hoch sind die Risiken von Schäden?

Daneben habe ich auch schon darüber nachgedacht, wie ich den Überbiss (trotz gesundheitlicher und optischer Einbußen) akzeptieren und glücklich damit leben könnte. Allerdings scheint mir das unmöglich - hat jemand Erfahrungen oder Ideen?

Ich würde mich über jegliche Infos und Meinungen zu dem Thema freuen, danke! :)

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Fehlbehandlung? Übernimmt die AOK die Kosten?

Hallo :)

Ich bin vor Kurzem 18 Jahre alt geworden und besuche die Oberstufe der 11. Klasse. Ich war seit 8 Jahren bei einem Kieferorthopäden in Behandlung und das Ergebnis sieht total schrecklich aus. Mein Kiefer ist schief, dadurch wirken auch meine Lippen schief, es sieht total schlimm aus, ich wurde deshalb in der Mittelstufe immer gemobbt und ich habe mein Selbstbewusstsein verloren. ): Vor 1 1/2 Jahren hatte ich außerdem auch eine Kiefer OP hinter mir, wobei ich mir dachte, dass alles besser wird. Aber nein, nichts, bis auf den Unterbiss, hat sich verändert. Meine Kieferorthopädin meinte immer wieder: Ja, wenn jetzt das und das nichts bringt, dann kann man nichts mehr machen. Ich hatte schon immer ein komisches Gefühl bei meiner Kieferorthopädin, die mich behandelt hat. Sie hat mich ständig im Mund verletzt, meine Drähte sind so oft rausgesprungen, sodass ich jedes Mal hin musste und es neu machen lassen musste. Dort wurde mir meine untere Zahnspange rausgenommen und ich habe einen Retainer bekommen (obwohl meine unteren Zähne immer noch nicht richtig gerade sind!). So habe ich mich beschlossen, einen Kontrolltermin bei einem anderen Kieferorthopäden zu machen, wo meine Freundin und meine Cousine auch hingehen, der auch gut bewertet wurde (4,7 Sterne), im Gegensatz zu meinem Alten (2,3 Sterne). Der Kieferorthopäde wusste schon Bescheid, hat festgestellt, dass ich einen einseitigen Kreuzbiss habe, mein rechter Oberkiefer vorgeholt werden muss, eine Delaire-Maske tragen werden muss, da mein Oberkiefer viel zu klein ist und Asymmetrie dabei ist. Er selbst hat gefragt, was nur 8 Jahre lang mit mir gemacht wurde, weil es schrecklich aussieht. Der neue Kieferorthopäde hat meine Unterlagen beantragt, die auch angekommen sind. Da ich jetzt 18 geworden bin, hat er die AOK um Verlängerung gebeten, also die Kosten, damit die AOK weiterhin für mich bezahlt. Ich habe einen Brief von der AOK erhalten, dass jetzt erstmal geguckt werden muss, ob die Kosten übernommen werden oder ich selbst bezahlen muss. Ich habe Angst, dass die AOK das jetzt nicht bezahlt, weil meine Eltern wollen das auf gar keinen Fall bezahlen, da es auch sehr teuer ist. Ich kann es ja auch nicht bezahlen, da ich noch nicht arbeite, sondern noch zur Schule gehe. Das Problem ist, ich kann doch gar nichts dafür, dass der alte Kieferorthopäde nicht weiß, was zutun ist nach 8 Jahren Behandlung, dazu noch eine OP, die kaum etwas gebracht hat. Ich bin total am Verzweifeln, es sieht extrem schrecklich aus, ich kann mich selbst nicht mehr anschauen. Zusätzliche Beschwerden sind ein Knacken im rechten Kiefer, was am Kreuzbiss liegen soll, meinte der neue Kieferorthopäde. Vor der Behandlung war mein Kiefer nicht schief, nur meine Zähne, wie bei den meisten Kindern, die eine Zahnspange benötigen. Denkt ihr, die Krankenkasse wird die Kosten übernehmen? Bin total am Verzweifeln! :(

Die AOK übernimmt die Kosten 50%
Du wirst die Kosten selbst übernehmen müssen 50%
Ich bin mir nicht sicher 0%
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Rückruf Vertrag?

Guten Tag,

Ich hatte eine kieferorthopädische Behandlung, die jetzt abgeschlossen ist.

leider sind am Ende meine Zähne unten immer noch ein wenig schief, auch wenn natürlich deutlich besser als zu Beginn.

der Arzt meinte, mehr könne er nicht machen, ich habe mir da eine zweite Meinung eingeholt und diese meinten dass es medizinisch gesehen alles gut gemacht wurde, nur die verschachtelten Zähne unten aus ästhetischen Gründen noch besser gehen könnten.

Da der Arzt auch oft ziemlich auf Geld aus ist und wahrscheinlich deshalb auch nicht noch eine Runde mit mir reden wollte, muss ich wohl damit leben.

womit ich jedoch nicht leben kann ist die schlussrechnung. Denn zuvor hat der Arzt mir alles als super Angebot angepriesen und gesagt dass alles komplett 4000 € kostet und am Ende der retainer höchstens 150 € drauf.

Nun habe ich einen Vertrag vorgesetzt bekommen, für die letzten halteschienen die ich jetzt immer dauerhaft tragen muss.

leider habe ich nicht gesehen dass im Kleingedruckten stand, dass die Schienen zusammen 60 € kosten, und dort jedoch noch mal der Posten außervertragliche Leistungen aufgeführt wurde, der 500 € extra entspricht. Leider habe ich keine Ahnung was mit außervertraglichen Leistungen gemeint ist, außerdem wurde das auch nicht mit mir abgesprochen, sondern mir wurde der Vertrag einfach hingelegt und gesagt dass das die Kosten für die Anfertigung der Schluss Spangen sind.

Leider kenne ich mich rechtlich nicht aus, kann ich solch einen Vertrag oder wie man so einen Zettel nennt, widerrufen? Ich werde natürlich vorher mit dem Kieferorthopäden noch einmal ganz vernünftig sprechen und mir ist natürlich bewusst, dass ich selbst schuld bin wenn ich so etwas unterschreibe, jedoch war ich auch dazu gezwungen, weil ich dir Schienen benötige, da sich sonst würde dir Zähne verschieben.

während der Behandlung ist mir eine Zahnspange auch mal kaputt gegangen, weil ich nach ziemlich starke knirsche und diese Spangen besonders dünn sind.

daraufhin hat der kieferorthopäde mir gesagt, dass wenn ich ihm nicht 600 € Bar gebe, er die Behandlung abbrechen wird weil ich das Equipment kaputt gemacht habe und meine Zähne neu gescannt werden müssten.

aber ich konnte ja nichts dafür dass die Spange durch meinen Knirschen nachts kaputt geht und die Praxis wegen Urlaub 3 Wochen geschlossen ist.

Ich habe das Geld dann trotzdem bezahlt, damit die Behandlung weitergeht. Deshalb war ich über diese schlussrechnung mit den außervertraglichen Leistungen sehr enttäuscht, weil ich ihm gesagt habe dass ich ihm seinen finanziellen Verlust freiwillig ausgleiche, er mir dann aber am Ende noch einmal 500 € extra aus der Tasche zieht.

ich hoffe jemand kann mir in der Hinsicht helfen oder einen Tipp geben vielen Dank

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Zahnspange mit 17 und kaputten Zähnen?

Hallo

Ich bin 17 Jahre alt, habe sehr schiefe Zähne (mit Lücken), eine Kieferfehlstellung und sehr kaputte Zähne.

Mit 12 Jahren war bei mir eine Kieferorthopädische Behandlung geplant, der Kieferorthopäde hat mich jedoch aufgrund meiner kaputten Zähnen (sehr viele Löcher) ziemlich stark gemobbt und daher habe ich mich nicht zum Zahnarzt getraut.

Seit dem leide ich an einer Zahnarztphobie und war dementsprechend seit mehreren Jahren nicht beim Zahnarzt und natürlich haben sich meine Zähne um Längen verschlechtert.

Da ich allerdings im Februar 18 werde, ist es für mich dringend notwendig mit der Behandlung anzufangen wegen den Kosten etc.

Daher habe ich einige Fragen:

  1. Meine Zähne sind sehr stark beschädigt, die große Mehrheit hat schwarze Stellen und große Löcher. Würde es bis Februar überhaupt zeitlich hinkommen diese zu reparieren um eine Zahnspange zu beantragen?
  2. Können Zähne die solch eine starke Behandlung hinter sich haben, überhaupt noch mit eine Zahnspange bekommen? Vielleicht sind sie ja dennoch zu porös oder Ähnliches. Ein Paar einfache Füllungen werden bei mir wahrscheinlich nicht ausreichen.

Als letztes möchte ich mich für die kommenden Antworten bedanken und bitte euch darum, nett zu bleiben. Ich weiß, meine Entscheidung war extrem dumm, allerdings habe ich mehrere Jahre gebraucht um mich dafür zu überwinden und negative Bemerkungen wären definitiv kontraproduktiv.

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