Müssen "wir" Angst vor der biblischen einzigen Wahrheit haben? (Gott, Satan, Esoterik, Hölle, Jesus)?

Also ich bin sehr "spirituell", aber nicht religiös. Ich glaube, wie viele andere aus der New Age Szene an die Kraft der Gedanken, daran, dass wir alle eins sind, und uns entschieden haben, dieses leben mit all den Herausforderungen "durchzuführen" , und ähnlich wie die Buddhisten und Hindus glaube ich an die Wiedergeburt/Reinkarnation und an das Gesetz von Ursache und Wirkung. Des weiteren glaube ich an Astrologie und an bestimmte Schwingungen und Energien.

Außerdem meditiere ich und glaube an Chakren und, dass diese geöffnet werden können.

Sehr "esoterisch" also.

Es gibt gerade auf YouTube eine Welle von "Ex New Agern" oder ex Esoterikern. Diese behaupten, dass alles was irgendwie mit dieser Spiritualität zusammen hängt, okkult ist, heidnisch und böse ist und vom Teufel ist.

Sie behaupten, sie hätten Jahre lang Yoga und Meditation praktiziert, Gurus gefolgt, sich mit Tarot Karten, Schwingungen und Chakra Heilung usw befasst.

Bis sie dann angeblich alle komplett dämonische belastet waren und NUR durch den Herrn Jesus Christus gerettet ! werden konnten ! Und durch den glauben an ihn und dass er für unsere Sünden (unsere böse Natur) sterben musste.

Es wird behauptet, dass diese ganze Sparte der New Age Esoterik, Hinduismus, fern östliche Weisheiten, Meditation, Chakren, Energie Heilungen, Yoga, Astrologie, Gesetz der Anziehung usw alle samt vom Satan stammen, da dieser sich ja "als ein Engel des Lichts" verkleidet, um suchende Menschen zu verführen und zu täuschen.

Angeblich fängt man sich durch Yoga etc auch unendlich viele Dämonen ein, die ausgetrieben werden müssen.

Wenn all das was diese Menschen (und es waren gerade in den letzten Jahren sehr viele), behaupten, stimmt, müssten wir dann alle Angst vor dem biblischen Gott haben, der uns in die Hölle schicken wird, weil wir... "Okkulte Praktiken" und "satanische Glaubensrichtungen" a la " wir sind alle Gott" geglaubt haben ??

Das Gesetz des Einen: wir sind alle eins, eins mit Gott - sprich wir SIND Gott. "und die Schlange sagte zu Eva: Und ihr werdet sein wie GOTT ....

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Was für eine Art von Gotteslästerung ist das?

Ich kenne eine junge Frau, die ist jetzt 24 und was Religion und glaube betrifft versteht sie kein Mensch. Sie sagt immer, sie sei nicht religiös, jedoch sehr "spirituell" und sie behauptet, dass viele ihrer Glaubensaspekte sich mit dem Hinduismus und dem Buddhismus decken, so glaubt sie z.B. an Reinkarnation und Karma. Und daran, dass wir alle eins wären und alle Gott wären.

Es gab mal einen kurzen Beitrag, Kurzgeschichte, über Jesus und den Teufel in der sie erkannt haben dass sie wohl ein und das selbe wären ! Und sich vertragen haben und somit den angeblichen Frieden oder die liebe aus der sowohl Jesus als auch der Teufel bestehen, wieder erkannt haben.

Sie glaubt aber nicht an das Christentum, aber an Jesus als eine "Inkarnation der göttlichen Liebe" die uns allen innewohnt angeblich.

Des weiteren macht sie manchmal Scherze über Religionen. Zum Beispiel seltsame Geschichten über Gott, den Teufel, und Jesus und dann sagt sie da würde irgendne Symbolik hinter stecken. Und der Schöpfer selber hätte Humor und sie lacht auch viel darüber und meint das wäre doch der wichtigste und schönste Zustand mit der "höchsten Frequenz" wenn man das Leben nicht zu ernst nimmt und das als "menschliche Erfahrung" betrachtet und sich erlaubt über diese Dinge auch zu lachen und einfach so heiter zu sein.

Was haltet ihr davon ?

Besser so als zu dagen, die eig. Religion wäre die einzigst wahre 45%
Finde ich gut, ihre Einstellung/ihren glauben 27%
Sie ist komplett verwirrt 14%
Vermutlich dämonisch belastet. Esoterik ist satanisch 9%
Das geht gar nicht, das ist Blasphemie 5%
Ich glaube an das gleiche/bin so ähnlich 0%
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Kann ich denn in der Hinsicht jemals den idealen Partner finden?

Ich (23,w) habe wirklich keine hohen Ansprüche und bin auch nicht wirklich auf der Suche nach einem Mann, es ist keine Priorität und ich komm gut allein zurecht. Sehr gut sogar. Ich meine aber in letzter Zeit hab ich mir da schon so meine Gedanken drüber gemacht, FALLS denn jemans der passende kommen würde.

Die meisten Männer in Deutschland heutzutage sind ja leider Atheisten, also ivh hab jetzt per se überhaupt gar nichts gegen Atheisten, soll jeder glauben was er will, oder was er eben nicht will. Bin halt auch mit Atheist*innen befreundet. Aber in einer Beziehung wäre das halt schon ein krasses No Go.

Aus dem grund, da ich selber super spirituell bin und mich für den Sinn der Existenz, Seelen, das Göttliche, das Leben nach dem Tod, oder der Tatsache, dass diese Welt ein Traum und nicht wirklich echt ist, total interessiere. Also ich brenne wirklich für diese Themen und könnte stundenlang darüber reden.

Und da wäre es nunmal extrem unvorteilhaft, einen Partner zu haben, der so - ich sag mal stumpfsinnig - durch sein Leben wandert und dann meine Gedankengänge noch als "Quatsch" degradieren würde, auf Grund seiner inhaltslosen Ideologie von "da ist nichts und kein tieferer Sinn" - und würde sich damit vermutlich noch intellektuell überlegen fühlen.

Sorry

aber mit sowas würde ich halt GAR nicht klar kommen. Das soll jetzt hier auch kein Bashing gegen Atheisten sein, sondern es geht hier um Beziehung und mein Seelenverwandter kann einfach kein solcher sein, meined wegen Christ, Muslim, Buddhist, oder einfach nur spirituell, was auch immer, hauptsache er hat dieses tiefere Verständnis für die feinstofflichen Dinge und das Interesse an der absoluten Wahrheit und dem Sinn der Existenz.

Gibt es denn heutzutage in Deutschland junge Männer die mir da noch ähnlich sind ? Weil 99% von denen in meinem Alter sagen sie glauben an nichts.
Ich mein ein Problem ist es jetzt nicht, wie gesagt alleine komme ich auch sehr gut zurecht ^^

LG

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Ist ein großes Herz ein Zeichen von Schwäche?

Diese Frage stelle ich mir nicht aus eigenen Gedanken sondern aus Gedanken, die mich "vergiftet" haben. Diese Gifte habe ich bereits entfernt bzw bin im Prozess mich zu heilen noch. Viele würden jetzt sagen, dass das negativ ist zu behaupten und andere würden sagen, dass das richtig so ist da Menschen mit einem großen Herz eher leiden und Opfer werden bzw ausgenutzt werden. Vielleicht muss man trotz großem Herz und Gedankensturm manchmal bestimmte Dinge tun und sich überwinden.

Wenn ich ein Bettler sehe, gebe ich ihm 2-3 Euro obwohl ich selber nicht viel habe, ich besuche noch die Schule und meine Eltern leben in relativ ärmlichen Verhältnissen. Ich habe mich damals von einem Stand überreden lassen, 20 € pro Monat zu spenden an irgendein armes Dorf, das Hilfe benötigt in Afrika. Habe das dann auch gemacht bis es meine Eltern erfahren haben und ich gezwungen war das zu beenden da sie mir gesagt haben, dass ich selber nicht viel habe und ich total dumm dafür bin. Wenn ich eine Spinne sehe an der Decke, wo mein Schrank ist und ich Probleme habe hin zu kommen verschwende ich oft eine halbe Stunde nur um die Spinne zu fangen und dann raus zu werfen damit sie weiterleben kann...

Wofür das alles...? Warum schade ich mir selber indem ich mein Geld opfer, meine Zeit opfer, etc. nur um dann dumm genannt zu werden? Bin ich schwach oder stark? Ich weiß es nicht mehr. Ich bin am Punkt angelangt, wo ich nicht sagen kann, ob das stark ist oder schwach. Ab und zu habe ich meine Phasen, wo ich mich überwinde und realisiere, okay nicht nachgeben und einfach machen. Aber ab und zu habe ich genau diese Phase, wo ich eben so bin und es fühlt sich halt richtig an für mich. Es fühlt sich gut an und das ist das einzige, was für mich eine Rolle spielt.

Was meint Ihr? Was ist Eure Meinung?

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Kriegt jeder (wirklich) am Ende das was er verdient?

Hallo liebe Leute,

ich schreibe die folgenden Zeilen mehr oder weniger aus Verzweiflung. Derzeit durchgehe ich eine selbstheilung, nachdem mich mein narzisstischer ex 2 Jahre lang massiv innerlich und äußerlich missbraucht hat. Er wusste anfangs sehr genau, daß ich vor ihn keine Erfahrung mit Männern und Beziehungen hatte, quasi er wusste ich bin total unwissend und unberührt. Und das + meine überaus große empathie hat er allesamt schamlos für sein perfides selbstzentriertes ich ausgenutzt. Am Anfang in der liebes-phase habe ich natürlich überhaupt nichts von seiner Manipulation gemerkt. Wie denn auch? Ich war in der Hinsicht noch wie ein neugeborenes Baby ohne jegliche beziehungserfahrung. Er wusste und war sich ganz genau bewusst was er anstellt. Mit der Zeit wurde er immer oberflächlicher, rücksichtsloser und enorm respektlos. Er hat mich, meine gesamte Identität ausgeraubt. Mein komplettes Selbstwertgefühl hat er eliminiert und mich nur als sein Objekt genötigt und sich an mir erfreulich ergehen lassen. Und ich (leider Gottes idiotin) habe mir eingebildet, das es liebe wäre, obwohl es nichts weiter als seine Perversion war. Eines Tages nach über 2 Jahren, hat er auf ganz heimtückische Weise, sich abrupt von mir getrennt. Völlig Kontextlos. Seine einzige Begründung lautete: meine Liebe reicht nichtmehr aus"

In dieser Beziehung habe ich sehr um ihn gekämpft, ihm meine ganze Liebe gegeben. Meine gesamte Energie, meine psyche, mein alles in ihn hineininvestiert nur damit er glücklich ist. Ich idiot nahm mir sogar die Zeit, ihn mehrere Bewerbungen zu schreiben, nur weil er selbst nicht in der Lage war es zu tun. Er hat mich vollkommen ausgenutzt. Meine psyche zerstört. Mir jahrelang schuldgefühle eingeredet. Egal was ich tat, ich war nie ausreichend. Er hat sich sehr oft in eine opferhaltung gesteckt und mich somit auf hinterlistigste Weise manipuliert. Die Liste geht sehr lang. Ich könnte bis morgen früh aufzählen was er schon alles tat, aber leider habe ich mich von seinen scheinheiligen Entschuldigungen & der angeblichen liebe blenden lassen.

Was ist nun? Nichtmal 1 Woche ist vergangen, und er hat schon eine neue gefunden. Natürlich, ein narzisst hält das allein sein überhaupt nicht aus. Zu schwach ist er. Und armselig..

Jetzt ist er weiter glücklich in seiner neuen Fassade, welcher er auf sein neues potentielles Opfer projiziert. Und ich sitze hier verzweifelt unter Schmerzen und Tränen und frage mich, warum es so jemanden weiter gut geht. Wieso werden solche menschen nicht bestraft ? Ich kann den Gedanken, das er davon so leicht davonkommen kann, einfach nicht akzeptieren. Es zerfrisst mich.

Existiert wirklich Karma und Gerechtigkeit? Gerade Zweifel ich einfach nur. Ich bitte vielmals um euren Rat

Vielen Dank

Trennung, Psychologie, Gerechtigkeit, Karma, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Philosophie und Gesellschaft

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