Heizkostenabrechnung außergewöhnlich hoch - richtig abgerechnet?

Hallo liebe Forengemeinde,

vor wenigen Tagen erhielt ich meine Nebenkostenabrechnung für den Zeitraum 01.04.22 - 31.03.23.

Ich soll 980€ nachzahlen.

Die Abrechnung ist um ein vielfaches höher als in den Jahren zuvor. Liegt das an den steigenden Energiepreisen oder ist bei der Abrechnung ein Fehler unterlaufen?

Es geht maßgeblich um die Heizkostenabrechnung, welche den Großteil der Nebenkosten ausmacht.

Ich habe eine kleine 35m2 1ZKB Wohnung in einem Mehrparteienhaus (12 Wohnungen). Es handelt sich um eine zentrale Ölheizung, welche vor 1 oder 2 Jahren komplett erneuert wurde. Angeblich 40% weniger Verbrauch.

Ich bin relativ sparsam mit dem heizen. Habe nicht mehr geheizt als in den Jahren zuvor. Mache die Heizung im Wohnzimmer nur Nachmittags bis Abends an, nicht auf voller Stufe.

Wie gesagt, soll ich 980€ nachzahlen. Die Jahre zuvor waren es höchstens 2-300€ jährliche Nachzahlung.

Darüberhinaus sind seit letztem Jahr die monatlichen Nebenkosten-Vorauszahlungen schon von 120€ auf 170€ erhöht worden.

Leider verstehe ich die Abrechnung nicht so ganz. Der Faktor „Pro Verbrauchseinheit“ hat sich auf 5,6 erhöht. All die Jahre zuvor lag dieser Wert bei 2,35. Wie setzt sich dieser zusammen?

(ich hoffe man erkennt es auf dem Bild)

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen? Ansonsten muss ich mich an eine professionelle Hilfe wenden.

Vielen Dank :)

Bild zu Frage
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Heizung im Trockenraum

Bei uns im Haus befindet sich eine große Heizung, die im Winter von den Mietern (6 Parteien) rund um die Uhr auf höchster Stufe gestellt wird. Noch dazu sind die. Fenster und die Tür zum Hausflur aufgestellt.

Die Mieter möchten deren Wäsche möglichst schnell getrocknet haben und sind, obwohl horrende Heizkosten, uneinsichtig und argumentieren mit:" wird ja durch alle Parteien geteilt."

Ich weigere mich aber mich zwangsläufig an diesen Heizkosten über die Betriebskostenabrechnung beteiligen zu müssen.

Seid über einem Jahr bitte ich den Vermieter, eine ImmobilienverwaltungsGmbH, dieses unverantwortliche und unnötige Heizen zu unterbinden, da ich nicht gewillt bin dieses mitzufinanzieren, oder mich zu 1/6 aus der Betriebskostenabrechnung herauszurechnen, aber nix passiert.

Keine Reaktion. Noch nicht einmal eine Rückmeldung über den Erhalt meiner Anschreiben. Deren Eingang wird sogar bestritten, obwohl per Einschreiben mit Rückschein.

Nun verlangt der Vermieter knapp 500 Euro Nachzahlung pro Mietpartei eben für diese Heizungskosten und droht ansonsten mit Kündigung der Wohnung.

Weiß jemand, ob ich da rechtlich gegen vorgehen kann? Der hier ansässige Mieterschutz kommt nicht in die Gänge. Von dort wurde der Vermieter insgesamt 3× angeschrieben, aber die haben nur durch meine Nachfragen überhaupt gemerkt, dass der Vermieter dem Mieterschutz ebenfalls nicht antwortet.

Ich habe mich sogar beim Wirtschaftsministerium NRW erkundigt, ob es Möglichkeiten gibt auf den Vermieter einzuwirken- weil ja angeblich jede Kilowattstunde zählt- aber von dort kommt nur: " das müssen sie mit ihrem Vermieter klären."

Wie denn, wenn der Vermieter alles aussitzt und der Mieterschutz ein zahnloser Tiger ist?

Heizkostenabrechnung
Heizkostenverteiler: Gesamtverbrauch an Einheiten messbar an Ölverbrauch? Hoher Einheitspreis, wenig Gesamteinheiten!?

Hallo zusammen,

Folgendes Problem:

Wir haben eine Heizkostenabrechnung erhalten, die völlig von allen anderen abweicht. Man kann die Heizkosten auf 6 Jahre zurück verfolgen und immer entsprachen ca. 6000-7000 Liter Öl ca. 33-43.000 Gesamteinheiten.

Dann plötzlich (18/19) sackt der Wert der Gesamteinheiten auf nur 13.000 ab, die verbrauchte Ölmenge bleibt aber bei 6400 Liter und das hat natürlich einen sehr hohen Einheitspreis zur Folge und für uns Heizkosten in Höhe von 775 Euro in nur drei Monaten (wir haben nur 3 Monate in diesem Abrechnungszeitraum dort gewohnt). Der Vermieter sagt, dass es am Leerstand liegt und deswegen weniger Einheiten verbraucht wurden. Mein Gegenargument: Warum wurden dann 6400 Liter verbraucht? Die Anfangsbestände stimmen, sofern mit der Peilmessung richtig ermittelt wurde.

In der darauffolgenden Abrechnung passen die Gesamteinheiten wieder (ca. 33.000) und wir haben Kosten von 685 Euro für 12 Monate, völlig plausibel

Nun behaupte ich: Das kann nicht richtig sein, es fehlen Einheiten und das kommt entweder durch eine defekte Anlage (warum aber war sie davor und danach wieder richtig eingestellt) oder es wurden nicht alle Heizkostenverteiler abgelesen (unsere stimmen und die von der UG Wohnung auch). EG und DG sind unbekannt, wobei DG in 7 Monaten angeblich weniger verbraucht hat als wir in drei Monaten.

Der Messdienstleister sagt, dass alles richtig ist.

Der Vermieter sagt: Da kann man nichts machen und wir müssen das akzeptieren.

Er möchte nun eine fiktive Menge an Einheiten aufschlagen (ca 10.000) um den Einheitspreis zu reduzieren. Das würde bei uns bedeuten: 465 Euro Heizkosten in 3 Monaten. Ich möchte das nicht so easy peasy akzeptieren.

Aber wie geht man in so einem Fall vor? Wie kann man das jetzt noch prüfen? Welche Möglichkeiten haben wir? Es kann doch nicht sein, dass 6400 Liter Öl angeblich so wenig Energie verbraucht haben sollen, aber die Gesamteinheiten an kw/h mit 65.000 (inkl Warmwasser) allem da verbraucht worden sind. Kann man daraus Rückschlüsse ziehen, also kw/h und Einheiten von den Heizkostenverteilern?

Heizkostenabrechnung, Nebenkostenabrechnung, Auto und Motorrad
Unrealistisch hohe Heizkostennachzahlung?

Folgendes Szenario:

Heizkostennachzahlung für das Jahr 2018 (01.12.17-30.11.18) für eine 39m² (in einem insgesamt 228m² großen Haus mit 6 Wohnung) beträgt nach 50:50 Regelung 930,77€ (1696€ insg. Heizkosten+Betriebskosten), geleistete Vorauszahlung beträgt 1200€ (bisher 50€ Heizkosten+ 50€ Betriebskosten monatlich, ab sofort soll der monatliche Abschlaga fu 145€ erhöht werden). Zu dem Zeitpunkt lebt der Mieter seit 1 1/2 Jahren in der Wohnung und musste im Vorjahr nur 30€ nachzahlen. 

Also wird eine Nachzahlung von 469,01€ gefordert, da ein angeblicher Verbrauch von 17639 Einheiten durch elektronische Heizkostenverteiler an den Heizungen ermittelt wurde.

Dabei fällt ein Heizkörper ganz besonders auf, der alleine 10005 Einheiten verbraucht haben soll, obwohl dieser in den wenigen, milden Winterwochen nur stundenweise und nie höher als auf Stufe 3 laufen gelassen wurde und sich in einem Zimmer befindet, das nicht einmal 20m² groß ist und nie eine Raumtemperatur über 19°C erreicht wurde.

Auffällig ist auch, dass der Gesamtverbrauch des Hauses 2788€ bzw. 35533 Einheiten beträgt, dabei dann aber die Hälfte der Gesamtkosten von einer Mietpartei erzeugt worden sein soll. Die anderen Mietparteien haben eine Rückzahlung oder nur geringe Nachzahlung erhalten lt. VM.

Auf zweimaliger Forderung nach Unterlagen (mit Fristsetzung, die nicht eingehalten wurde), in denen die einzelnen Bewertungsfaktoren der Heizkosten auf die Einheiten ersichtlich ist, ein Einblick in den Energieausweis (Haus ist vermutlich nicht gedämmt, Wohnung liegt unter einem unbewohnten, ungedämmten Trockenboden) und Bitte um eine Überprüfung der Heizkostenverteiler durch einen Heizungsinstallateur (im Selbsttest stieg die Einheitenanzeige in 12 Stunden Betrieb auf Stufe 2 um 47 Einheiten, Heizkörper wurde dabei nur lauwarm, Bewertungsfaktor nach wie vor unbekannt, i.d.R. ist aber eine Einheit ca. mit 1 kwh gleichzusetzen, also ein unrealistisch hoher angezeigter Verbrauch), erhielt der Mieter nur eine erneute Kopie der Heizkostenabrechnung. Der kaum der deutschen Sprache mächtige Vermieter stellt sich also entweder dumm oder ist nicht kooperativ.

Der Mieter hat außerdem bereits gekündigt und zieht in drei Wochen aus und bangt nun, dass die Kaution zum Tilgen der Heizkostennachzahlungsforderung einbehalten wird und dem Sachverhalt (ein sehr wahrscheinlicher Defekt der Heizkostenverteiler) nicht weiter nachgegangen wird.

Ein persönliches Gespräch mit dem VM steht bald an, wie kann der Mieter dem VM darin vermitteln, dass die Nachzahlungsforderung nicht korrekt sein kann und anhand welcher Unterlagen kann dies nachgewiesen werden? Wie sieht die rechtliche Lage aus, kann der VM einfach auf die Summe bestehen ohne einen möglichen Defekt überprüfen zu lassen?

Recht, Mietrecht, Vermieter, Heizkostenabrechnung, Heizkostenverteiler, Wirtschaft und Finanzen
hoher Heizungsverbrauch - Zweifühler-Messgeräte?

Liebe Forumsmitglieder,

eine Bekannte von mir hat mich gebeten, dass ich ihre Heizkostenabrechnung anschaue.

Ich bräuchte deshalb mal Hilfe bei der Ermittlung welche Ursachen es haben kann, dass der Heizungsverbrauch so hoch ist.

Die Wohnung liegt im 1.OG. in einem Mehrfamilienhaus und hat 36 qm. Heizkosten für 2017 waren 650,00 €, davon Grundkosten 130€, Verbrauch 520€. (Fernwärme)

Dies ist für so eine kleine Wohnung im 1.OG schon extrem hoch.

Der Verbrauch wird durch Ista Zweifühler-Messgeräte Doprimo 3 erfasst.

Ich möchte ihr gerne helfen und habe dazu einige Fragen.

Sicherlich ist auch immer der individuelle Verbrauch ausschlaggebend. Nach ihrer Aussage, hatte sie aber die Heizkörper entweder gar nicht (Küche) oder nur wenig aufgedreht. Wie kann ein so hoher Verbrauch zu Stande kommen??

Folgende Fakten:

Sobald sich die Heizung anschaltet, werden die Zulaufrohre warm. (Dies ist m.E. normal)

Es werden aber auch die Heizkörper warm, obwohl nicht aufgedreht. (Also nur Frostschutz).

Weiß jemand ob dies sein kann oder welche Ursachen dies haben kann.

Anscheinend sind die Thermostatventile von der Hausverwaltung schon mal angeschaut worden.

Hat es einen Einfluss, wenn der Fußboden warm wird, weil im Boden Rohre durchlaufen. Wie wirkt sich dies auf die Messung aus. Also die Raumluft erhöht sich. Aber wie ist dies dann mit dem Unterschied zwischen Heizkörpertemperatur und Raumluft.

Dann hört sie noch ein Rauschen im Heizkörper. Hier ist wahrscheinlich ein Heizungsinstallateur gefragt!

Die Hausverwaltung stellt sich da etwas quer und behauptet nichts machen zu können.

Was kann Sie vom Vermieter verlangen??

Danke schon mal für konstruktive Anworten.

Mietrecht, Heizung, Haustechnik, Heizkostenabrechnung, Sanitär, thermostatventil, Heizungsinstallateur
Heizkostenabrechnung bei Wärmepumpe?

Hallo, hoffe es kann mir jemand helfen, da ich mir nicht ganz sicher bin mit der korrekten Heizkostenachnung. Unser Haus wird von uns selbst genutzt im Keller befindet sich noch eine separate vermietete Wohnung.

Wir haben eine Wärmepumpe mit Erdwärme.

Die Wärmepumpeanlange zeigt die erzeugte Gesamtleistung (kw) unterteilt in Heizung und Brauchwasser an.

Für die Heizanlage gibt es einen Strom Zähler der die Gesamtleistung der Anlage in KWh dann erfasst.

Der Mieter hat einen separaten Wärmemengenzähler.

Mehr separate Zähler sind nicht vorhanden d.h. unser also Vermieters Heizwärme und Warmwasser sind nicht separat sondern in den Gesamtleistung der Heizanlage bzw. Des Gesamtenergie des Stromzählers vorhanden.

Dem Mieter sein Warmwasser wird nicht über die Heizanlage gemessen sondern über seinen eigenen Strom Zähler und ist zum Glück nicht problematisch da es nicht über die Heizanlage läuft.

Wie kann ich denn jetzt genau dem Mieter seine Heizkosten berechnen ohne das ich ihm unser Warmwasser mit drin habe? Gibt es für das Warmwasser evtl. Eine Formel?

Kann ich die Heizkosten wie folgt berechnen:

Leistung Gesamt Heizanlage: 10.000 kw davon sind Heizung 8.000 kw und 2.000 kw Brauchwasser

entsprechen Stromenergie lt Stromzähler: 6.000 kwh

Also muss das ja umrechnen wg kw und kwh, also 1 Kw Heizleistung entspricht x Kwh Stromenergie

Und diese Kwh könnte ich doch dann mit den mwh (vorher auf kw umrechnen) vom Wärmemengenzähler des Mieters multiplizieren und hätte dann seinen Heizverbrauch (abzgl. Des Warmwassers von uns), oder?

Wer kann mir hier helfen und hat darin Erfahrung wie man hier rechtlich richtig die Heizkosten berechnet bekommt.

Lt. heizkostenverordnung muss der Vermieter nicht verbrauchsgenau abrechnen, wenn er eine Wohneinheit selbst nutzt, dennoch möchte ich das so gut wie möglich hinbekommen. 

DANKESCHÖN vorab.

Heizkosten, Wärmepumpe, Heizkostenabrechnung, Warmwasser
Heizkostenabrechnung ohne Wärmemengenzähler / Wasserzähler?

Hallo,

big problem!

Großes Haus mit 3 geplanten Wohneinheiten. Mit in Summe ca 40 Heizkörpern.

Wohnung 1 hat Wasserzähler (zuminstet die möglichkeit diese zu installieren) Wohnung 2 hat keine Wasserzähler und auch keine echte (wirtschaftliche) Option diese zu installieren. Wohnung 3 hat keine Wasserzähler, aber ggf eine Option diese einzubauen ...

Wärememengenzähler für jede Wohnung gibt es NICHT .. und es ist wohl auch nicht möglich diese einzubauen ... es gibt nur EINEN Heizkreislauf ... .

Die Wohnung 1 soll vermeitet werden. Die Wohnung 2 ist vermeitet, aber die ABrechnunge wie auch immer diese erfolgt ist kein Problem (Familie ... aber nicht Eigentümer) Die WOhnung 3 istz aktuell unbewohnt und soll über die nächsten 3 Jahre sanniert und dann erst vermietet werden.

Problem ist, dass a) Messgeräte an jedem Heizkörper recht teuer werden und vor allem die Heizkörper der Wohnungen 2 und 3 über die nächsten 3 Jahre getauscht werden - was bedeutet, dass ich bei neuem Heizkörper jeweils die Geräte nochmal kaufen muss (wobei Wohnung 3 die nächsten 3 Jahre keine Heizkosten erzeugen wird) ... ZUDEM bringen die Geräte an den Heizkörpern nicht wirklich was nachdem wie ich das verstanden habe, da man wohl noch den Wasserverbrauch zugrundelegen muss pro Wohneinheit richtig? b) wegen fehlenden Wasseruhren auch der Wasserverbraucht nicht richtig abgerechnet werden kann ...

Was kann ich machen?!?

  • Soweit mir bekannt ist, darf ich nicht einfach "warm" vermieten und Heizung und Wasser pauschal abrechnen, sofern ich nicht möbliert vermiete ... richtig?

Oh Mist .. habe ich echt unschönes Problem an der Backe und hoffe ihr könnt mir helfen!

Danke vorab!!

Mietrecht, Heizkostenabrechnung, Nebenkostenabrechnung, Wärmemengenzähler
Fehlerhafte Heizkostenabrechnung basiert offenbar auf falschen Messungen - muss ich nachzahlen?

Hallo zusammen,

gestern habe ich eine Nebenkostenabrechnung für 2013 mit einer saftigen Nachzahlung erhalten und wundere mich ein bisschen. Ich soll fast 900,-€ überwiegend für Heizkosten nachzahlen für eine 56m^2 große Wohnung. Ein wenig Recherche ergab, dass die elektronischen Heizkostenverteiler bei mir in der Wohnung offenbar fehlerhaft sind. Denn wenn ich die Ergebnisse aus der Abrechnung 2012 für die vier Verteiler mit denen von 2013 (aus der vorliegender Abrechnung) und den aktuellen Daten am Gerät vergleiche, fällt auf: die Daten aus 2012 und per heute 2014 sind in einem ähnlichen Rahmen - die Werte aus 2013 (aus Abrechnung und am Gerät) sind immer 70-100% über den restlichen Werten. An allen vier HKVen... Es handelt sich um "doprimo 3 ready"-Geräte von ista. Es gibt in unserem Haus Baujahr 1960 immer wieder mal Probleme mit der Heizung und dem Warmwasser.

Wie soll ich nun vorgehen? Ich habe eine Rechtsschutzversicherung - soll ich deren Beratungshotline morgen mal anrufen? Kann man da überhaupt was machen?

Der Vermieter verlangt per 19.12. die Nachzahlung des offenen Betrags. Kann ich den mit Verwendungszweck "unter Vorbehalt" zahlen oder muss ich erstmal gar nichts zahlen?

Bin gerade etwas schockiert und verwundert...

Viele Grüße

Friedrich

Miete, Heizkosten, Mietrecht, Heizung, Heizkostenabrechnung, Nebenkosten, Nebenkostenabrechnung, ista

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