Blutabnahme nach Unfall mit Eigenverschulden?

Hallo Leute, ich bin neu hier und hoffe auf klare und sichere Antworten.



Ich hatte vor einigen Tagen einen Vekehrsunfall - dabei kam es zu PKW / Zweiradschäden, evtl auch leichten Personenschaden. ( Unfallopfer hat derzeit keine Anzeige wegen Körperverletzung am laufen. - Unfallopfer war auf Zweirad unterwegs. )


Die Unfallschuld wird laut jetzigem Stand zu 100% bei mir liegen.



Ich habe am Unfallort einem Alkoholtest zugestimmt da ich kein Alkohol trinke und somit auch den Verdacht von mir nehmen wollte. Ergebiss 0,00% Alkohol.


Ebenfalls habe ich dem Polizisten gesagt dass ich das letzte mal vor ca. 1 Monat Gras geraucht habe - und am Wochenende vor dem Unfall nur als passiver Gast in einer kleinen Runde dabei war. - Polizisten werden mich wohl als gelegenheitsraucher Eingestuft haben.


Jetzt kommt der Knackpunkt - Ich habe meine Urinprobe abgegeben - vermutlich wurde dabei auch THC Konsum bemerkt - die Polizisten haben mir Vor-Ort allerdings dann kein Blut abnehmen lassen und ich durfte ebenfalls mit meinem Auto nachhause fahren!



- Die große Frage die sich mir nun stellt - 


Kann ich im nachhinein noch zu einer Blutprobe aufgefördert werden? Am Unfallzeitpunkt ist dies nicht passiert.


Kann ich nach dem Unfall also weiterhin THC konsumieren ohne das dies was am Unfallzeitpunkt ändert?



Ich hoffe ihr Versteht was ich meine, danke im Vorraus.

Unfall, Polizei, Versicherung, Gras, THC, Blutabnahme, Eigenverschulden, Urinprobe
Ich habe keine Ahnung was los ist, vertrage ich kein Cannabis?

Guten Abend. :)

Ich habe vor kurzem angefangen, Cannabis zu konsumieren, und inzwischen so 11-13 Joints, zusammen mit Freunden/meinem Freund.

Die ersten male war alles in Ordnung, bis auf Schwindel, mal mehr, mal weniger. Ich muss dazu sagen, dass die Joints mit Tabak vermischt waren, also es waren keine Blunts und es war auch nicht zu viel darin, weil mein Freund weiß, dass ich damit noch keine Erfahrungen hatte, ich es aber ausprobieren wollte, ebenso wie meine Freunde das wußten.

Als ich das Dritte mal rauchte, passierte es dann das erste mal. Ich rauchte, & mir wurde schwindelig, & es wurde zunehmend schlimmer. Wir sind ein Stück gegangen & es wurde immer schlimmer. Mein Umfeld und die Geräusche wurden immer kleiner/undeutlicher, schwindelig, & wie von selbst hielt ich mich am Geländer fest. Ich tat das alles von selbst, ohne wirkliche Kontrolle. Ich legte meinen Kopf auf meinem Arm auf dem Gelände ab und ich merkte noch, wie er wegrollte. Dann war ich weg. Mir war auch ein wenig übel. Als ich wieder bei mir war, saß ich auf dem Boden und hatte keine Ahnung, wie ich dort hingekommen bin. Ich hatte Glück, dass ich nicht allein war & er mich auffing, mich absetzte & danach, als ich mich gefangen hatte, nach Hause trug. Danach ging es wieder, es dauerte auch nicht lang an, bis diese Benommenheit wieder abklang, und ich wieder selbstständig laufen konnte (1-2 Minuten nachdem er mich hochhob).

Vor kurzem ist es dann wieder passiert. Ich rauchte, ich unterhielt mich währenddessen noch mit Ihm, und wir sprachen. Wieder dieser Schwindel & schwere Beine, erst dachte ich, dass es der übliche Schwindel ist, den ich immer hatte, aber der wurde dann schlimmer. Ich lehnte die ganze Zeit über an der Wand & er merkte es sofort, stellte sich vor mich und versuchte zu ermitteln, ob es sich anfühlt wie beim ersten mal. Ich nickte nur und lehnte mich so gut es ging an ihm. Dann wurde mich sehr übel, ich fing an zu würgen und dachte die ganze Zeit, ich müsse erbrechen, aber es ist dann doch in mir geblieben. Dann war ich weg. Laut ihm habe ich laut nach Luft gerungen, davon weiß ich allerdings nichts mehr. Als ich wieder bei mir war, konnte ich nichts sehen. Es war ohnehin schon sehr dunkel, aber ich konnte ganz sicher nichts sehen und das hielt 1-2 Minuten an. Das erste, was ich wieder erkennen konnte, war das Laternenlicht, dann sein Gesicht unmittelbar vor meinem. Zudem habe ich geschwitzt, anders als beim ersten mal.

Ich habe bei beiden male selbst die Ruhe bewahrt, ebenso wie er, neben dem üblichen Schock seinerseits, ich versuchte mich stets zu beruhigen, das heißt, die Atmung kontrolliert zu halten, aber dennoch kippte ich um. Wieso? Ich habe jedes mal diesen Schwindel, und zweimal fiel ich in Ohnmacht, begleitet von anderen Symptomen, sobald dies aber abgeklungen ist, geht es mir gut und ich verspüre die übliche Wirkung von Cannabis (innere Ruhe, Müdigkeit, "gechillt"). Was kann das alles bedeuten?

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