Durch Fachabi erfolgreich werden?

Hey,

zu der „Vorgeschichte“ erstmal, ich wiederhole eben dieses Jahr die 11 Klasse da ich letztes Jahr schon viele Fehlzeiten hatte aufgrund von ständigen Stress, Panickattacken, und immer wieder krank werden. also es ist nicht so als hätte ich es nicht wieder versucht.
dieses Jahr auf der neuen Schule hat es sich verschlimmert. Dabei spielt die Schule eine große Rolle, es fällt mir sehr schwer hinzugehen was ich nicht kontrollieren kann. Eben heute wieder abgemeldet da ich Panickattacke bekommen habe.
Ebenso kommt großer Druck von Zuhause bzw. Der Mutter mit dem Wunsch Abi zu schaffen, meine Beziehung hat alles sehr verschlimmert sodass ich kaum was esse vielleicht nur einmal am Tag (haben uns vor kurzem getrennt) und weitere Faktoren wie Freunde und Geldprobleme.
es wurde alles einfach zu viel und ich werde wahrscheinlich nicht in die 12 Klasse versetzt wegen Ausfälle in den Fächer.
Mein Traumjob wäre eigentlich Richtung Psychologie um Menschen zu helfen die das gleiche durchgemacht haben wie ich und als Alternative Sozialarbeiterin.
bzw. Ich würde mich für Fachabi entscheiden, welche Richtung und wo weiß ich noch nicht.
die Frage ist ob ich dadurch „erfolgreich „ werden könnte? Irgendwann zukünftige Familie ernähren und nicht auf der Straße landen? Welche Erfahrungen habt ihr mit Fachabi? Ist es schlechter als Abi stimmts?

Ebenso tut mir leid wegen Grammatik Fehler ich bin gerade nicht im Zustand um anständig zu schreiben.

bin auch auf der Suche nach Psychotherapeuten und habe zurzeit eine Schulpsychologin

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(Fach)/-Abi nach der Ausbildung ( mit EQR Niveau 4)?

Hallo, 

Ich habe viele Jahre als Pflegerin gearbeitet und 2016 eine zweijährige Pflegeassistenz abgeschlossen. 

Ich habe nach 2016/2017 meine Ausbildung begonnen, diese aber aus gesundheitlichen Gründen nach einem halben Jahr abgebrochen. Anschließend war ich von 2017 bis 2019 als Pflegeassistentin/Pflegehelferin  tätig.

2018/2019 bekam ich viele Anfragen von meiner Kolleginnen, ob ich wieder Ausbildung als Altenpflegerin arbeiten würde, und dann habe ich ja gesagt. 

Ich habe meine 3-jährige Ausbildung zur Altenpflegerin im Februar 2023 abgeschlossen. 

Während meiner Ausbildung habe ich darüber nachgedacht, ob ich eine Fachabitur oder ein Abitur machen möchte, da ich gern studieren möchte. 

Meine Frage ist: 

  • Kann ich mein (Fach)/-Abitur nach der Ausbildung verkürzen?
  • Oder soll ich Fachabitur machen
  • Ist ein Fernabitur möglich?
  • Kennt Ihr eine gute Website, auf der ich recherchieren oder einen Berater finden kann? Oder welche würdet ihr es empfehlen?

Ich arbeite derzeit 30 Stunden als Altenpflegerin und eine Abendschule wäre schlecht, weil ich oft Nachtschicht mache und oft Überstunden mache.

Ich bin 27 Jahre alt und meine mein Abschlusszeugnis, bzw. mein Notendurchschnitt liegt bei 2,9.

Einen erweiterten Sekundarabschluss I und Abschluss als Altenpflege im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen dem Niveau 4 habe ich, außerdem wohne ich in Niedersachsen zur Info :-)

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Praktikischer Teil (Praktikum) der Fachhochschulreife?

Hallo, ich habe in rheinland-Pfalz den schulischen Teil der Fachhochschulreife abgeschlossen und bin jetzt kurz davor den praktischen Teil (ein einjährig gelenktes Praktikum) anzufangen. Nach Vollendung dessen möchte ich studieren. Ich habe schon eine Stelle gefunden und auch schon mit der Leitung gesprochen und sie wären begeistert mich aufzunehmen.

  1. Meine Frage ist nun, obwohl ich viel recherchiert habe, wurde mir durch verschiedene Quellen immer noch nicht ganz klar ob ich nun „nur“ die Bescheinigung der Schule, ein Abgangszeugnis und der Nachweis des Praktikums (Praktikantenzeugnis und Praktikumsvertrag) brauche damit meine Fachhochschulreife als komplett angesehen wird. Oder muss man diese Nachweise noch irgendwo amtlich „qualifizieren“ lassen oder ähnlich damit es anerkannt wird?
  2. Ich habe meine potentielle Praktikumsstelle nicht durch eine Praktikumsberatung gefunden, weswegen sie auch nicht ausgestellt wurde, um dort Praktikanten aufzunehmen. Trotzdem haben sie sich aber auf meine Anfrage, ob dies überhaupt möglich ist, sehr interessiert gezeigt und wären bereit mich aufzunehmen. Es ist eine öffentliche Kulturagentur für Frühkindlich kulturelle und künstlerische Bildung, es sollte doch dementsprechend eigentlich für ein „Anerkanntes“ Praktikum nichts im Wege stehen, oder?

Ich würde mich sehr über Meinungen und Antworten freuen die mir weiterhelfen!
Im Voraus schon vielen Dank!

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