Von Mutter geschenkter Schmuck gestohlen/verlegt?

Hey Liebe Community,

ich brauch eure Hilfe…wie sag ich meiner Mutter am besten dass ich nicht weiß wo der Schmuck ist den sie mir geschenkt hat? Mache zurzeit ein Auslandsjahr und bin oft mal mit meiner Gruppe auf Ausflügen zum Strand o.ä. . Ich hab meinen Schmuck immer in einem kleinen Beutel mitgenommen und bisher ist IMMER alles glatt gelaufen. Nur diesmal hab ich zwei paar Ohrringe und zwei Ketten welche mir sehr sehr wichtig sind, und die mir meine Mutter vor und in diesem Jahr geschenkt hat (Wert liegt so zwischen 30-40€ jede einzelne der 2 Kette und das eine paar Ohrringe) mitgenommen und hätte den den Beutel in Eile fast liegen gelassen, hab ihn dann aber noch in meine Tasche gesteckt. Als ich dann bei meiner Gastfamilie meine Sachen wieder ausgepackt hab, kann ich mich nicht daran erinnern weder den Beutel noch den Schmuck gesehen zu haben. Ich habe mein ganzes Zimmer durchsucht aber nichts gefunden. Die Gruppenleiter haben auch schon Bus und Hotel kontaktiert aber noch keine Rückmeldung bekommen. Der Ausflug ist schon etwas her aber mein Gewissen plagt mich immernoch. Also wie sag ich das ganze meiner Mutter am besten? Garnicht? Gerade heraus? Nett umschrieben? Ich weiß ja leider nicht genau ob es an meiner eigenen Dummheit liegt oder sich jemand den Beutel gestohlen hat (bin in einem Land in dem sowas schonmal passieren kann)

also ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen…

liebe grüße <3

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Meinung des Tages: Wäre ein allgemeines Scooter-Verbot zur Unfallminimierung in Großstädten angebracht?

Oftmals praktisch, aber auch nicht ganz ungefährlich: Der E-Scooter! Während viele von uns den Scooter für den Weg in die Arbeit nutzen, verursachen andere wiederum tagein-tagaus Unfälle im Straßenverkehr. Hier stellt sich auch die Frage danach, ob ein Scooter-Verbot in Großstädten vertretbar wäre...

Diese Regeln für E-Scooter gelten im Straßenverkehr

Obgleich manch ein passionierter E-Scooter-Fahrer vielleicht denkt, mit seinem wendigen Gefährt nach Lust und Laune und natürlich überall fahren zu dürfen, gibt es auch für E-Scooter natürlich klare Regeln:

So ist das Fahren grundsätzlich nur auf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßen erlaubt. Fehlen diese, darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Auf dem Gehweg, in der Fußgängerzone sowie in Einbahnstraßen ist das - vor allem entgegengesetzte - Fahren mit dem E-Roller verboten.

Besonders große Hürden die für Nutzung oder das Leihen von E-Scootern gibt es zudem ebenfalls nicht; eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein Führerschein werden für die Nutzung des Gefährts nicht benötigt. Ebenso wenig gilt eine Helmpflicht. Das Mindestalter für E-Scooter liegt bei 14 Jahren. Allerdings gelten für alle Fahrer von E-Scootern im Straßenverkehr dieselben Alkoholgrenz- und richtwerte wie für Autofahrer. Und selbst wenn es dochr echt häufig vorkommt, dass zwei oder in manchen Fällen sogar drei Personen auf dem Scooter stehen: Elektroroller sind grundsätzlich nur für ausschließlich eine Person zugelassen.

Wenn der Scooter zum Unfallrisiko wird...

Im vorletzten Jahr ist die Zahl der E-Scooterunfälle mit Personenschaden um fast 50% gestiegen; hierbei war ein Gros der Beteiligten unter 25 Jahren und oftmals alkoholisiert. Insgesamt wurden 8260 Unfälle verzeichnet, bei denen 11 Personen ums Leben kamen, 1234 schwer und 7651 leicht verletzt worden sind. Die Zahlen für das Jahr 2023 liegen bislang nicht vor.

Ein gewichtiger Faktor für den rasanten Anstieg der Unfälle liegt in der inzwischen üppigen Verfügbarkeit von Leihscootern konkurrierender Anbieter in Großstädten sowie dem oft rigorosen Fahrverhalten der Scooter-Fahrer begründet. Häufig geschehen Unfälle zudem, da die Roller nicht ordnungsgemäß abgestellt werden und demnach Bürgersteige und Radwege blockieren. Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer, betonte, dass grundsätzlich zwischen Gelegenheitsfahrern und jenen unterschieden werden müsse, die einen eigenen Scooter besitzen würden; diese hielten sich weitaus häufiger an die vorherrschenden Regeln und wüssten mit ihren Fahrzeugen zudem besser umzugehen.

Wäre ein allgemeines Scooter-Verbot sinnvoll?

Da viele durch E-Scooter-Fahrer hervorgerufene Unfälle in Paris in der Vergangenheit vor allem auf Leihscooter-Fahrer zurückgeführt werden konnten, wurde der Verleih von E-Rollern in der französischen Hauptstadt im vergangenen Jahr komplett verboten. Wenngleich das Fahren im Straßenverkehr hierzulande bislang nicht verboten ist, wurde zumindest die Mitnahme in Bussen und Bahnen des Öffentlichen Nahverkehrs in Bayern jüngst untersagt. Als Gründe hierfür werden ausschließlich mögliche Sicherheitsbedenken angeführt, da es in London, Barcelona und Madrid im ÖPNV in der Vergangenheit gelegentlich zu Bränden & Explosionen, die durch mitgenommene E-Roller verursacht wurden, gekommen ist. In Deutschland wurde bislang kein derartiger Unfall verzeichnet.

Alleine das Verbot in Bus & Bahn allerdings betrifft vor allem jene, die mit dem eigenen E-Scooter auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zur Uni oder zur Freizeitgestaltung sind und diesen - als Alternative zum Auto - in Kombination mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen. Einige Nutzer, die vom BR zum Thema befragt wurden, bemängelten die Entscheidung und verwiesen auf das bestehende Spannungsverhältnis zwischen der Bereitschaft mancher, auf klimaverträgliche Fortbewegung zu setzen, bei dieser im Alltag durch ein - wenig begründbares - Verbot wie dieses jedoch massiv eingeschränkt zu werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Würdet Ihr ein allgemeines (Leih- und Privatscooter) Verbot von E-Scootern in Großstädten befürworten?
  • Sollte ein Verbot ausschließlich für Leihscooter gelten? Welche Gründe sprechen dafür?
  • Welche Maßnahmen wären Eurer Meinung nach zur Reduzierung von Unfällen mit E-Scootern nötig?
  • Sollte es auch für Leihscooter eine Art "Führerschein"-Pflicht geben?
  • Fahrt Ihr selbst E-Scooter oder seid darauf angewiesen?
  • Welcher rechtliche / praktische Kompromiss zwischen Klimaschutz & Mobilität auf der einen und Unfallminimierung im Straßenverkehr auf der anderen Seite wäre sinnvoll?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/e-kleinstfahrzeuge/e-scooter/

https://www.br.de/nachrichten/bayern/e-scooter-in-zuegen-erlaubt-in-der-u-bahn-nicht-warum,U93sONd

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/escooter-elektroroller-unfaelle-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/paris-e-scooter-verbot-101.html

Nein, ein Verbot wäre nicht sinnvoll, weil... 51%
Ja, in Großstädten sollten keine E-Scooter erlaubt sein, da... 37%
Andere Meinung und zwar... 13%
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Laserkontrolle mit Motorrad?

Ich habe eine eher komplexe Frage:

Ich bin 17 Jahre alt und fahre ein 125ccm Motorrad, habe aber noch keine Prüfung. (In der Schweiz kann man alleine mit dem Lernfahrausweis fahren).

Heute Morgen fuhr ich zur Schule und war ziemlich im Stress. Daher fuhr ich in der 30er Zone ziemlich viel zu schnell (genau weiss ich es nicht, aber über einer Ordnungsbusse kann gut sein), was heisst, ich müsste meinen Ausweis abgeben.

Hinter einer Hecke sass einen Polizisten mit Lasergerät, der mich wahrscheinlich erwischt hat (habe ihn zu spät gesehen). Ich habe jedoch ein verspiegeltes Visier und ich gehe stark davon aus, dass man mich nicht identifizieren kann.

Das Motorrad ist auf meinen Vater eingelöst aber die Polizei vermutet ziemlich sicher, dass ich fuhr (ich musste den Ausweis bereits einmal für 3 Monate abgeben, und da haben sie mir auch als erstes angerufen um eine Aussage zu fordern, obwohl auch da mein Gesicht nicht erkennbar war, fragt nicht wie sie darauf kamen. Ich habe dann aus Perplex gleich am Telefon zugegeben, dass ich fuhr).

Wenn sie mir nun wieder anrufen, könnte ich aber theoretisch die Aussage verweigern und mein Vater auch, das heisst sie wüssten nicht, wer gefahren ist. Oder wenn sie sich erst nach einiger Zeit melden könnten wir behaupten, wir wüssten nicht mehr wer gefahren ist. Ausserdem entsteht beim Lasern soweit ich weiss auch kein Blitzerfoto (oder sind die heutigen Handlaser bereits so weit?) Ich gehe davon aus, der Polizist hat sich meine Nummer gemerkt.

Für die Polizei kommen nur ich und mein Vater in frage.

Ich weiss aber nicht, welche Mittel die Polizei zur Personenidentifikation sonst noch hat (Körperform, Grösse, usw.) obwohl sie wahrscheinlich ja gar kein Foto hat. Ausserdem hatte ich eine Motorradjacke an mit Schoner (was die Schulterbreite ja auch verändert) und ein Helm mit Verspiegelung und unter dem Helm habe ich noch ein Halstuch bis pber die Nase getragen. Mein Vater ist ca. gleich gross wie ich.

Könnte ich nun damit davonkommen? Denn innerhalb der Familie ist man ja nicht verpflichtet, den Fahrer bei einer Verkehrswiedrigkeit anzugeben.

Dass es eine Busse geben wird ist klar, aber könnte ich so um den Ausweisentzug herumkommen?

Die beschriebene Situation in der Frage ist fiktiv. Jegliche Übereinstimmung mit einer realen Situation wäre reiner Zufall.

Motorrad, Auto, Verkehr, Laser, Polizei, Verkehrsrecht, Führerschein, Bußgeld, Blitzer, Bus, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln
An die Hannoveraner:Innen, was haltet Ihr vom neuen Fahrplan 2023/24 der Üstra/GVH/ÖPNV?

Diesen Sonntag, den 10. Dezember 23, findet auch bei der Üstra/GVH in Hannover und der Region der Fahrplanwechsel für 2024 statt.

Was haltet Ihr von den Veränderungen:

Gut finde ich folgendes;

Bei den Stadtbahnen/Straßenbahnen;

- Linie 9 Empelde - Hannover-Hauptbahnhof fährt demnächst auch mit 3-Wagen-Zügen/ Traktionen der TW 2000/2500 (Silberpfeile)

- Linie 12 Ahlem - Küchengarten/Ihme-Zentrum - Glocksee - Waterlooplatz - Hauptbahnhof (Tunnel) übernimmt den Nachtsternverkehr der halben durchgestrichenen 10.

- Linie 13 fährt nach Hemmingen (Westerfeld) von Ricklingen/Wallensteinstraße aus.

Bei den Bus-Linien; (finde ich positiv)

- Linie 300 Pattensen - Vahrenwald/Dragonerstraße fährt beschleunigt ab Hemmingen-Westerfeld über den Schnellweg

- Linie 360 fährt von Bennigsen (Deister) über Hiddestorf, Arnum, Devese, Hemmingen nach Hannover-Döhren, Peiner Straße

- Linie 363 fährt von Wettbergen (Stadtbahn 3/7) über Ricklingen, Auf dem Grethel, In der Rehre über Hemmingen nach Hannover-Döhren, Peiner Straße

- Linie 367 fährt von Pattensen bis Hannover-Wülfel, Am Brabrinke (Stadtbahnen 1/2)

Der Sprinti (On Demand) wird in der Region Hannover ausgeweitet.

Die Hochbahnsteige Safariweg (Badenstedt) und Glocksee sind endlich fertig.

Bis hierhin finde ich alles soweit gut.

Schlecht finde ich bei der Stadtbahn, daß die Linie 13 in Hemmingen-Westerfeld mit alten Lindgrünen Stadtbahnen (TW 6000) fährt. Die Begründung ist, daß die Linie 13 zum Fasanenkrug fährt, und der Abzweig in Bothfeld/Isernhagen-Süd noch nicht für neue 2,65 m breite Stadtbahnen gerüstet ist. Man hätte die Stadtbahn-Linie aus Hemmingen-Westerfeld z. B. in Misburg, Altwarmbüchen oder am Hauptbahnhof Hannover enden lassen können, dann wäre der Einsatz von modernen Stadtbahn-Wagen möglich, sogar TW 3000 ohne Klapptritt-Stufen, die nur Hochbahnsteige anfahren können.

Schlecht finde ich bei den Bus-Linien, daß die 365/366 von Pattensen nur noch bis Hemmingen/KGS fahren und nicht mehr nach Hannover (z. B. Döhren/Peiner Straße)

Schlecht finde ich auch, daß es zwischen Hemmingen-Westerfeld/Devese und Ronnenberg bzw. Weetzen/Ihme-Roloven keine Bus-Verbindung gibt. Früher, vor Jahren, gab es mal eine Bus-Linie von Gehrden bis Hannover-Wülfel/Am Brabrinke (Stadtbahnen 1/2)

Was haltet Ihr vom neuen Fahrplan der Üstra/GVH?

Bahn, Bus, Hannover, ÖPNV
Würdet ihr noch mit Flixbus Umbrella fahren?

Hallo,
egal wie leer mein Geldbeutel oder wie groß mein Geiz sein sollte,
in so einen grünen FLIXBUS, nicht nur wenn er von Umbrella sein sollte, steige ich mit sehr viel Unbehagen ein.

Hintergrund:

Lieber mit der Bahn oder Trampen.

Nachdem es FLIXbus geschafft hat, alle anderen Fernbusanbieter

vom Markt zu verdrängen,
und diese dann unter ihrem LOGO,
am Limit abhängig zu machen,
häufen sich übermüdete und billige Fahrer.

Ausgenommen die paar subventionierten IC-Bahnbusse.
Die Zwangsweise Ersatzverkehr für die Schiene fahren müssen.

Logischerweise häufen sich nun die Unfälle.

Dabei hat Flixbus nicht mal mehr, einen aller einzigen Bus.
Das ist nur noch ein struktureller Monopolist.

Was bei der Bahn verboten wurde, wird auf der Autobahn erlaubt.

Das Ergebnis haben wir beim Unfall auf der A9 gesehen.

Und das war ja der Höhepunkt einer ganzen Reihe von Unvorhersehbaren.

Noch ist die Unfallursache noch nicht lückenlos aufgeklärt.

Hier als Beispiel ein Unfall auf der A5 von Ulm nach Köln.

Und hier auf der A9 vor Halle-Leipzig.

Wie sieht es bei euch dabei aus?

Hansi

Bild zu Frage
Meide lieber die Fernbusse und nehme die Bahn. 40%
Ich nehme lieber mein eigenes Fahrzeug. 20%
Eigene Anmerkung. 20%
Ich fahre trotzdem mit, ein bisserl komisches Gefühl ist schon da 10%
Fernbusse sind immer noch sicherer als mit dem Auto zu fahren. 10%
Den Mutigen gehört die Welt, ich habe da keine Angst. 0%
Mache mir das gar keinen Kopf drüber. 0%
Alltägliches, Bus, Monopolstellung
Deutschlandticket Fernverkehr verpasst?

Folgende Situation: ich fahre mit der S-Bahn zum Münchener Hauptbahnhof und verpasse dort meinen ICE (Zugbindung, Sparpreis) weil die S-Bahn Verspätung hatte.

Laut den offiziellen Fahrgastrechten wäre die Zugbindung nicht aufgehoben und ich müsste ein neues Ticket für den nächsten ICE kaufen obwohl ich ihn verpasst habe weil die S-Bahn verspätet war. Kostenlos den nächsten ICE nehmen dürfte ich nur, wenn ich die S-Bahn im gleichen Ticket gebucht hätte wie den ICE. Das würde aber bedeuten ich müsste doppelt bezahlen, da ich die S-Bahn mit dem Deutschlandticket sowieso nutzen kann.

Der Zugbegleiter im ICE hatte zum Glück keinen Stock im Hintern und hat mein Ticket des vorherigen ICEs akzeptiert.

Im Prinzip ist es aber so: wenn man das deutschlandticket hat und wegen einem verspäteten Regionalzug seinen ICE verpasst, bei dem man Zugbindung hat, würde man nichts erstattet bekommen und dürfte auch nicht kostenlos den nächsten ICE nehmen. Man müsste also die S-Bahn mit dem gleichen Ticket buchen, wie den ICE und doppelt bezahlen.

Sehe ich das so richtig? Wieso zwingt die Regierung die DB nicht einfach per Gesetz in einem solchen Fall die Zugbindung aufzuheben? Das ist ja eine extrem unverschämt Regelung.

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