Sprunghafter umgang?

Das Kind ist 4 Jahre alt. Der Vater arbeitet Vollzeit und sagt so gut wie jedes Mal die Umgänge ab, zumindest wenn wir Glück haben. Wenn wir Pech haben kommt er einfach nicht. Ich habe es schon mit allen möglichen Wegen versucht, vernünftig sprechen, ihn anschreien, im sprachnachrichten schicken wo das Kind bitterlich am weinen ist und nach dem Papa ruft (das kommt in letzter Zeit sehr oft vor weil er immer wieder verspricht und nicht kommt, habe ihm schon 100.000 Mal gesagt er soll nichts versprechen und habe ihn noch jedes Mal wenn ich dabei war unterbrochen wenn er diesen Satz anfing)

Übernachtungen gibt es nicht, das lasse ich nicht zu.

Wir hatten übers Jugendamt begleiteten Umgang, einmal die Woche für zwei Stunden. In sechs Monaten war er zweimal dort sonst hat er nur abgesagt, es gab eine krisensitzung zwischen der Frau vom BU und vom Jugendamt, ob eine kindeswohlgefährdung vorliegt weil er sich so benimmt, diese sind aber zu dem Entschluss gekommen dass es weiterhin so laufen soll mit dem BU allerdings habe ich seit Wochen nichts mehr von denen gehört.

Zusätzlich zu dem habe ich einen Termin gehabt bei einer psychologischen Beratungsstelle bzw familienberatungsstelle, die konnten mir aber auch nicht wirklich weiterhelfen.

Der Kenntnis Vater kommt immer mit Ausreden wie die Arbeit ist so wichtig, ihr kriegt das sonst nicht gebacken seine Wäsche zu Hause zu machen oder den Haushalt, weil er auch der einzige Mensch auf der Welt ist der Vollzeit arbeiten geht. Sorry aber dafür habe ich kein Verständnis, ich habe immer Vollzeit gearbeitet und hatte nie Probleme meine Nichten und Neffen zu sehen damals, auch nicht wenn ich am Wochenende gearbeitet habe.

Mein Kind liebt ihren Papa und ich befürchte wenn ich den Kontakt zu ihm wieder abbreche kann ich es direkt zum Psychologen bringen, aber es ist wirklich mittlerweile so schlimm dass sie geweint hat als ich meinte ich arbeite bald wieder, weil sie Angst hatte dass ich sie dann nicht mehr abhole... das ist nämlich seine standardausrede warum er nicht kommt, er musste arbeiten.

Ich biete ihr halt, ich bin da für Sie und habe in ihrem Leben einen Rhythmus, jeden Tag selbe Zeiten machen wir dasselbe ich hole sie jeden Tag um dieselbe Uhrzeit ab, in mir findet sie Sicherheit aber leider nicht in ihm..

Ich habe jetzt schon so oft gesagt dass ich den Kontakt abbrechen werde wenn er da so weitermacht, aber es bringt einfach nichts er verspricht immer nur dass er sich ändert und das besser machen will aber er würde es angeblich nicht schaffen.

Gibt's hier irgendjemanden der sowas auch schon erlebt hat? Jugendamt war überhaupt keine Hilfe.

pS Ich habe sorgerecht alleine

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Kann ich Kontakt zu Oma eingrenzen?

Hallo,

mein Partner hat eine schwierige Mutter, sie möchte zu ihrem Sohn absolut kein Kontakt. Es gab in der Vergangenheit einige „Meinungsverschiedenheiten“.

An Weihnachten bin ich mit meinem Sohn also alleine zu seinen Eltern und Geschwistern. Er durfte nicht kommen.
Mein Sohn wird jetzt bald getauft und bald 1 Jahr alt.
Wir haben auch die Eltern meines Partners eingeladen, die Mutter meines Partners hat abgesagt mit der Begründung „sie möchte nicht auf ihren Sohn treffen“ ich habe ihr daraufhin deutlich gemacht, dass ich der festen Überzeugung bin, dass man sich für SEIN Enkelkind zusammenreißen kann. Es sind auch noch andere Leute da, wir haben eine große Familie und einige Bekannte.

Ich habe Sie dann gefragt, wie das zukünftig laufen soll, sie meinte sie wird zu KEINEM Fest erscheinen und wird dann knallhart und ehrlich zu meinem Sohn sein und ihm das erklären.

Ab einem bestimmten Alter ist das sicherlich in Ordnung aber erstmal sollte man so Konflikte vor den Kindern fernhalten. Das ist meine Meinung, man erzählt einem 4 jährigen doch nicht „Oma kommt nicht weil sie Stress mit Papa hat aus den und den Gründen“ außerdem was hat das mit ihrem Enkel zu tun, dass ist das was mein Sohn sich dann am Ende fragen wird. Ich möchte meinem Sohn nicht jedes Jahr erklären, wieso Oma nicht kommt.

Ich habe um ehrlich zu sein kein Bock mehr, immer das zu machen, was Sie möchte, wenn Sie ihn mal sehen will, dann auch alleine und ich soll ihn immer bringen und wieder abholen. Und das darf NUR ich mein Partner darf ihn nicht holen oder fragen, ob alles in Ordnung ist.

Sie hat seit Wochen nicht mehr gefragt, wie es dem kleinen geht. Ich finde es ist ihre Aufgabe sich zu erkundigen, nicht meine den Kontakt aufrechtzuerhalten .

Ich möchte meinen Sohn den Umgang nicht komplett nehmen allerdings möchte ich ihn eingrenzen, da einfach zu wenig Vertrauen vorhanden ist. Kann ich das tun ohne das ich am Ende vor Gericht sitze, weil Sie ein Umgangsrecht einklagt?
Ich würde dann halt sagen, dass Sie zu uns kommen kann und dann hier etwas mit meinem Sohn machen kann und ihn sehen kann, wenn Sie dieses Angebot nicht nutzen möchte, dann ist dies doch nicht mein Problem.

Für viele hier ist es wahrscheinlich nicht nachvollziehbar, dass ich den Kontakt eingrenzen möchte aber wenn die Mutter meines Partners öffentlich und auch bei seinen noch nicht volljährigen Geschwistern über meinen Partner herzieht, wer gibt einem die Gewissheit das Sie dies nicht auch bei meinem eigenen Kind macht? Sie hält sich auch nicht an die Regeln, die wir als Eltern aufstellen. Ich finde nicht, dass ein 9 Monate altes Baby Kakao Pulver in seine Flasche braucht.

Es gibt noch viele andere Gründe.
Ich möchte einfach nur nicht, dass mein Sohn am Ende bei einem Psychologen sitzen muss, weil seine Familie sich nicht zusammenreißen konnte und immer alles auf seinem Rücken ausgetragen wurde.

danke für die Antworten

schönen Abend und schönes Wochenende

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Oma, Baby, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme
Wie kriegen wir die Beziehung wieder aufrecht nach Baby?

Hallo zusammen,

meine Frau (21) und ich (26) gehen aktuell durch eine schwere Phase.

Wir haben vor knapp 2 Jahren geheiratet und meine Frau ist relativ schnell schwanger geworden. Sie hätte gerne 1-2 Jahre mit dem Baby gewartet, aber wir waren jetzt nicht traurig darüber - im Gegenteil! Wir hatten Angst und Freude zugleich.

Unsere Kleine schläft bei uns im Bett, weil wir anscheinend die Phase verpasst haben, dass Baby eigenständig ins Bett zu legen. Nun ist sie 9 1/2 Monate alt und bald wäre die Möglichkeit wieder da, weil sie mittlerweile mehrere Stunden durchschläft.

Früher sind wir Arm in Arm eingeschlafen. Meine Frau hatte, wie jede Mutter, schreckliche 6-7 Anfangsmonate mit viel Schlafentzug. Ich versuche so gut es geht zu helfen, aber die Kleine riecht, dass ich nicht Mama bin und keine Milch habe und brüllt dann.

Ich habe 3 Jobs: Einen Vollzeitjob, einen Nebenjob jede 2. Woche am Freitag und Samstag Nacht und habe eine kleine Werbeagentur als Nebengewerbe, wo ich Abends hin und wieder mal eine Website baue. Ich habe jetzt einen besseren Job angenommen mit weniger Arbeitszeit, wesentlich mehr Gehalt, um evtl. etwas aufgeben zu können.

Meine Frau besucht jeden Tag um 13-16 Uhr einen Kurs und gibt das Baby an meine Mutter ab. Danach kommt sie und schafft gerade mal Windeln wechseln und stillen, bis ich zu Hause bin. Danach sitzen wir gemeinsam und schauen eine Serie, aber immer die Kleine zwischen uns.

Sie begrüßt mich mittlerweile schleppend, Sex haben wir fast gar nicht mehr, Umarmungen gibt es selten, manchmal gehe ich alleine schlafen, weil sie die Kleine nicht wecken möchte auf dem Sofa, morgens wachen wir nicht mehr zusammen auf, weil gleiches Thema: Die Kleine schläft ja neben uns und meine Frau ist dann platt von der Nacht.

Und zum Thema Sex habe ich wie das Leben manchmal so ist, parallel zu der Distanz zwischen uns Erektionsprobleme bekommen und meine Frau ist sehr dünn geworden durch das Stillen, was ich um ehrlich zu sein auch nicht attraktiv finde - Obwohl ich sie dennoch sehr schön finde, mal angemerkt!

Das heißt der Sex ist oft nicht möglich, selbst wenn wir dann mal könnten.

Sie lacht kaum mehr, sie beschwert sich nur noch, sie hat Selbstzweifel ihren Kurs nicht zu bestehen und dass die Kleine meine Mutter als "Mutter" sieht, weil sie sich immer so freut, wenn meine Mutter mal vorbeikommt.

Ich verstehe das alles und kann es nachvollziehen!

Jetzt stellt sich für mich die Frage - wie kriegen wir es hin, wieder zu uns zu finden?
Wir lieben uns "eigentlich" sehr. Nur ist es in den letzten 2 Monaten zwischen Baby und viel Arbeit aus dem Ruder gelaufen.

Baby, Sex, Beziehungsprobleme, Ehe, Erektionsprobleme
Kann man den Großeltern den Kontakt zum Enkelkind verbieten, wenn beide Elternteile dies entscheiden?

Ich bin schwanger und im Sommer ist der Entbindungstermin. Meine Erzeuger hatte ich nie Kontakt gehabt, da ich sehr früh in Heimen aufgewachsen bin, und obwohl sie die Erlaubnis hatten, mich zu besuchen, haben sie es nie in Erwägung gezogen.

Die Eltern von meinem Mann sind geschieden (er hatte bei seiner Mutter gewohnt) und er hat seit er 16 ist kein Kontakt mehr zu seinem Vater (er war Alkoholiker und war gewalttätig). Das Verhältnis zwischen seiner Mutter und meinem Mann ist auch nicht so gut, weil sie nach ihrer Scheidung ihn (meinen Mann) verbal beleidigt hatte und ihn die Schuld gab, dass er an der Trennung Schuld sei, usw..

Als sie erfahren hatte, dass ich schwanger bin, findet sie es selbstverständlich, dass sie einen Namen für das Baby aussucht, so anziehen, wie sie es will (sie will mir ernsthaft verbieten, Babykleidung zu kaufen, weil sie ja noch ganz viele Babykleidung hat), sie will bei allen Ultraschall Untersuchungen mit dabei sein, und sie will auf gar keinen Fall, dass der Opa Kontakt mit ihrem Enkel hat (was mein Mann eh nicht vor hatte).

Ich bin momentan ziemlich wütend auf sie, weil sie seit dem ich schwanger bin, mich bedrängen tut, und das sie mich gegen meinen Willen meinen Bauch anfässt (was ich ganz schlimm finde, weil ich es Abgrundtief hassen tue, wenn man mich anfässt). Ich fühle mich sehr dreckig, und sie nimmt es nicht ernst, wenn ich sie drum bitte, dass sie damit lassen soll. Sie kommt dann aber mit sprüchen wie "Bei deiner Hautfarbe wirst du eh ins Gefängnis wandern (meine Erzeuger kommen aus Indien), wenn du jetzt laut werden willst (weil ich nicht will, dass sie mich anfässt)." oder "Du, als Ausländer hast mir nichts zu sagen, ich darf es machen, wenn ich es will (also das sie ins Zimmer reinplatzt, oder das sie mit entscheidet, wie das Baby behandelt wird, etc.)".

Wir möchten nicht, dass sie Kontakt mit dem Baby hat, da sie definitiv einen sehr schlechten Einfluss auf unser Kind hätte.

Sie würde aber definitiv Stress machen. Kann man daher den Kontakt verbieten, wenn beide Elternteile das nicht wollen?

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Unterhaltsverpflichtung bei Streit mit Kindesmutter?

Guten Abend,

ich befinde mich in einem echten Dilemma und möchte nicht den Eindruck erwecken, mich vor zu erwartenden Verantwortungen drücken zu wollen. Meine Ex-Partnerin ist schwanger und das sehr wahrscheinlich von mir (wir haben uns kurz vor dem Test getrennt).

Da wir einfach nicht mehr miteinander klar kommen hat sie bereits ein paar böse Anmerkungen zu Erziehungsthemen gemacht: Sie entscheidet Namen, Ernährung, Regeln, Taufe und alles was da eben so zugehört, ich darf das Kind höchstens mal sehen, wenn sie es denn zuließe.

Nun ist es ja Gott sei Dank noch nicht so weit und ich versuche immer noch händeringend einen gemeinsamen Nenner mit ihr zu finden, zumindest dem Kind zuliebe. Ich bin selber von einer alleinerziehenden Mutter großgezogen worden und finde das heutige Verhältnis zu meinen Eltern mehr als nur bedürftig.

Ich möchte vollumfänglich für mein Kind da sein, habe aber das Gefühl, dass die Mutter sich da gegen stellen wird und ich am Ende nur für den Unterhalt da bin. Auch wenn ich das Recht hätte, das Kind alle zwei Wochenenden zu sehen gibt es auch da Mittel und Wege, das zu verhindern (hat meine Mutter alles schon mit meinem Vater durchgezogen).

Ganz böse gefragt: Gibt es eine Möglichkeit, der Unterhaltsverpflichtung aus dem Weg zu gehen? Ich würde viel lieber die tatsächlichen Kosten tragen und nicht nur als passives Einkommen für einen Menschen dienen, der so unkooperativ bezüglich des gemeinsamen Kindes ist.

Vielleicht habt ihr da ja Erfahrungen. Im besten Fall findet sich aber eine Lösung außerhalb des Rechtsweges. Am Ende leidet nur das Kind darunter.

LG Simon

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Kleinkind nicht stillen?

Vorne weg, ich bin der Mann in der Geschichte und "pro" stillen, wann immer es geht.

Folgende Situation, meine Freundin gibt sich größte Mühe unsere kleine, inzwischen 5 Wochen alt zu stillen. Dabei gibt es allerdings Schwierigkeiten, zum einen müssen Sie ein Stillhütchen verwenden und zum anderen dauert es wirklich sehr lange bis unsere Tochter halbwegs zufrieden ist. Das geht soweit, dass sie meiner Meinung nach viel zu wenig schläft, damit dann zum zusätzlich unzufrieden ist und sehr viel schreit.

Allein Tagsüber stillt meine Freundin sicher 8-10h,mit kleinen Pausen weil unser Kind öfter an der Brust einschläft, allerdings direkt wieder unzufrieden ist, sobald man sie von der Brust nimmt. Teilweise geht es soweit, dass sie es kaum schafft selber was zu essen oder duschen zu gehen, geschweige denn mal spazieren zu gehen. Wenn ich abends von der Arbeit nachhause komme erwarten mich 2 unzufriedene Damen, der ganze Haushalt, das kochen und natürlich soll ich mich dann auch mal um das Baby kümmern, weil meine Freundin paar minuten für sich haben will. Das ganze und natürlich die sehr kurzen Nächte führen natürlich zu angespanntheit.

Meiner Meinung nach ist das Grundproblem das ineffektive stillen. Es ist im Prinzip genug Milch da, aber vllt durch das Stillhütchen oder weil die kleine bisschen faul ist (übertrieben gesagt) dauert es einfach zu lange und macht alle Beteiligten unglücklich.

Wir haben bereits alle Tipps der Hebammen umgesetzt und waren zusätzlich bei der Stilberatung.

Die kleine wirkt am zufriedensten wenn sie abgepumpte Milch aus dem Fläschchen bekommt.

Allerdings schafft es meine Freundin durch das ewige stillen, kaum zwischendrin was abzupumpen. Deswegen würde ich gerne auf das Pulver zurückgreifen, was aber auf Ablehnung stößt.

Was soll ich bzw. was sollen wir tun?

Ernährung, Baby, säugling, stillen, Neugeborenes
Baby wählerisch, was soll ich tun?

Hey, mein Sohn, 1 Jahr ist unglaublich wählerisch, was Essen angeht. Er hatte schon von Anfang an einen sehr starken Willen. Als 4 Wochen altes Baby hat er angefangen, ,,ging" zu schreien, wenn er etwas nicht schön fand. Dass war so seine Sprache um uns zu vermitteln, wir sollen mit dem, was wir gerade tun, z.b. Wickeln, aufhören 😂.

Aufjedenfall ist dieser Wille, was Essen angeht, unglaublich stark ausgeprägt mittlerweile. Man möchte es mir wahrscheinlich nicht glauben, aber meistens isst er dass, was es am Vortag gab und ihm geschmeckt hat, am Nächsten Tag nicht mehr. Ich muss etwas Neues für ihn machen. Dann isst er auch. Selbst wenn der Hunger noch so groß ist. Er isst einfach nicht. Wenn ihm eine Kleinigkeit nicht passt, dreht er seinen Kopf weg und hört auf zu Essen. Er isst Brei (Joghurt, flüssiges) und festes abwechselnd. War nie ein Problem. In dem einen Moment isst er, dann wieder nicht. Ich koche gerne für ihn. Aber manchmal ist wenig Zeit, oder es ist so viel los, dass ich doch mal eher weniger Lust habe, mich wieder richtig an Herd zu stellen und etwas herzurichten. Dann muss es schneller gehen und reichen, ein Essen bereitzustellen, was nicht so viel Aufwand braucht. Zeitgleich ist er unglaublich ungeduldig. Er war früher ein High Need Baby und es scheint immer wieder noch durch. Ein Bedürfniss kommt sofort. Und muss sofort befriedigt werden. Wenn es nicht so ist, endet es in richtigem geschreie. Mein Sohn checkt sehr viel, weiß, wie er meckern/schreien muss. In dem einen Moment lacht er, und dann wird der Schalter umgelegt und er weint. Er ist oft allgemein auch sehr motzelig und ich frage mich manchmal, was ich falsch mache :/. Frustriert mich natürlich alles und raubt mir so sehr die Nerven, dass mich positives nicht wirklich mehr beeindruckt. Und natürlich spürt er auch alles. Haben Babys ja allgemein noch diese Fähigkeit. Und er ist auch sehr sehr fordernd. Ich weiß einfach nicht, was ich bezüglich der Essenssituation machen soll. Vielleicht hat jemand Erfahrung. Ich habe schon immer selbst gekocht. Brei und dass weitere Essen. Und ich koche auch gut 😂. Daran liegt es nicht.

Danke für eure Tipps.

Essen, Kinder, Baby

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