Schwiegermutter versteht kein Nein. Was ist eure Meinung?

guten Abend an alle,

es hat sich heute wieder eine Situation wiederholt und ich weiß langsam nicht, wie ich in Zukunft damit umgehen soll folgendes:

Mein Mann und ich haben eine 4 Monate alte Tochter und sie fremdelt sehr stark. Sie will nur bei Mama oder Papa sein. Sie mag es nicht, wenn jemand anderes sie in den Arm nimmt. Meine Schwiegermutter ist aber ständig der Meinung die kleine nehmen zu müssen. Heute hat sich die Situation mindestens 5x wiederholt. Sie nimmt die kleine bzw. reißt sie mir fast aus der Hand, die kleine weint bitterlich und dann wird sie mir zum beruhigen zurückgegeben. Wir haben ihr heute oft genug gesagt, dass sie gerne mit der kleinen reden und spielen kann wenn sie liegt oder in dem Arm von mir oder meinem Mann ist. Das möchte sie aber irgendwie nicht verstehen.

unsere kleine mag es auch nicht am Kopf gefasst zu werden ständig. Das tut sie aber auch ständig obwohl wir ihr sagen, sie solle es doch bitte sein lassen.

wenn ich mit der kleinen durch die Wohnung laufe, läuft sie mir hinterher. Zudem muss sie mir ständig erklären, was ich besser machen kann.

seit kurzem sagt sie mir auch, ich solle die kleine bei ihr lassen und wieder Vollzeit arbeiten gehen; sie würde sich um die Erziehung unseres kindes kümmern.

sie macht auch jetzt schon Pläne, dass sie die kleine bald, egal ob mit meiner Erlaubnis oder nicht, rausgeht und dann erst wieder spät nach Hause bringt.

ich bin mit meinem Latein am Ende. Klar kann man jetzt sagen, sie meint es nur gut, aber schließlich ist es meine Tochter und ich weiß was sie mag und was nicht. Sie hört auf kein nein und wiederholt ständig ihr Verhalten. Was würdet ihr tun?

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Woran erkennt man psychisches leiden eines Kleinkindes?

Mein Kind ist fast 4 Jahre alt. Von Anfang an renne ich dem kindesvater hinterher wegen dem Umgang. Es gab Zeiten da habe ich den Kontakt abgebrochen, weil er sich aggressiv und kindeswohlgefährdend verhalten hat. Letztes Jahr habe ich den Kontakt wieder zugelassen, allerdings nur mit begleitendem Umgang übers Jugendamt. Nebenbei durfte er sie wann immer er wollte bei mir zu Hause sehen aber nicht mit zu sich nach Hause nehmen aufgrund seiner Situation zu Hause.

Nun ist das so, dass die Dame vom BU besagten Umgang abgebrochen hat, weil er seit Oktober nur dreimal aufgetaucht ist und alles vernachlässigt aufgrund seiner ach so wichtigen Arbeit. Mir gegenüber äußert er sich ständig wenn er sagt er kommt aber sich dann gar nicht mehr meldet den ganzen Tag, dass die Arbeit wichtiger ist. Grundsätzlich ist dem wahrscheinlich so, aber wenn man in drei Wochen zehnmal versetzt wurde ist das nicht mehr so. Dem Kind sage ich schon lange nicht mehr wenn der Vater plant zu kommen. Der letzte Besuch war am 5 Januar und gestern das erste mal wieder, allerdings zwei Stunden verspätet und eine halbe Stunde vor Schlafenszeit. Mein Kind sagt mir permanent, also ungefähr 60 Mal am Tag dass es mich liebt, wenn der Vater mal da war hat es abends Albträume und schreit im Schlaf nach Papa und gerade hatte sie einen wutanfall, hat zehn Minuten getobt und danach ist sie mir in den Arm gefallen und den Tränen ausgebrochen und hat gesagt wie sehr sie ihren Papa vermisst.

Alles reden mit ihm macht einfach keinen Sinn, ich arbeite bereits mit dem Jugendamt zusammen und werde hoffentlich auch bald einen Termin bei der psychologischen Beratungsstelle bekommen, weil ich mir wirklich große Sorgen um die Psyche meines Kindes mache.. gibt es hier vielleicht deine Mutter oder einen Vater der sowas auch erlebt mit dem jeweils anderen Elternteil? Wäre schön zu hören, dass das vielleicht ein normales Verhalten ist und nichts mit verlustängsten oder ähnliches zu tun hat.

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Zu viel Nähe . Gut oder schlecht?

Guten Tag an alle Mamas und Papas

Im Titel könnt Ihr bereits lesen um was es mir geht . Anfang Dezember haben meine Freundin und ich Nachwuchs bekommen .

Die ersten 2 Wochen haben super geklappt mit schlafen , Wickeln , stillen usw. Nun ist mir aber immer mehr aufgefallen , dass der kleine Mann zu 80 bis 90 Prozent nur bei Mama ist .

An und für sich ist das ja nichts schlimmes, sondern was süßes und schönes , nur zum einen möchte meine Freundin bereits im Februar wieder arbeiten gehen und ich frage mich , ob so viel Bindung nicht doch zu viel des Guten ist ?

Anfangs war es ja ganz süß und knuffig wie der kleine auf dem Arm oder bei mama auf dem Bauch schläft . Mittlerweile finde ich es aber schon nicht mehr süß oder gar lustig . Sobald man den kleinen in den Stubenwagen legt , oder ihn bloß wickeln möchte , fängt er innerhalb weniger Sekunden an zu schreien und zu jammern . Meine Freundin kann kaum mal auf Toilette ohne dass das gezeter los geht .

Bevor die Aussage kommt "kümmer dich als Papa mehr" . Ich gebe dem kleinen die Flasche , Wickel ihn , bade ihn, Wechsel seine Klamotten, kuschel mit ihm und trage ihn auch immer mal wieder in so nem Babytuch mit mir rum .

Auch in seinem Beistellbett schläft der frechdachs nicht mehr , sondern im Bett zwischen Mama und Papa. Ich finde das ganze verhätschel ein bisschen überzogen , da es ja anfangs super geklappt hat . Er hat vorm schlafen gehen getrunken , dann haben wir ihn ins beistellbett , welches neben Mama steht gelegt und sind alle zusammen schlafen gegangen. Er hat einen Rythmus von ca. 3 Stunden mit dem Trinken.

Ich mache mir ein wenig Sorgen, dass es später wenn er mit mir alleine ist Probleme geben könnte , fand aber nicht konkretes was meine Bedenken etwas lindert .

Deswegen die Frage ob ein Säugling, ich weiß nicht wie ich es sagen soll "zu verwöhnt" sein kann ?

PS : Für mich ist es das erste Kind und ich würde mich über Tipps sehr freuen .

Familie, Baby
Neugeborenes was macht euer partner im Haushalt etc?

Hallo,

Meine freundinn und ich haben ein kind bekommen seit dem ist es klar anstrengend aber das war uns bewusst.

Allerdings erwartet meine freundinn recht viel von mir und das wird mir etwas zuviel derzeit ich gehe arbeiten meistens 9 Stunden am Tag, komme nach Haus passe auf das Kind auf damit meine freundinn schlafen kann.

Ich fange um 5 Uhr an zu arbeiten und bin dann ca 15 Uhr zuhause. Passe dann bis 21 Uhr auf das Kind auf mache nebenbei den Haushalt und koche etc.

Ich versuche ihr schon soviel Schlaf zu lassen wie es geht. Ich schlafe selber vielleicht 3-4stunden in der Nacht.

Und das wird mir derzeit zuviel ich bin so fertig aber tue es trotzdem alles ,verzichte so gut wie auf alles und bin etwas frustriert.

Sie kümmert sich um den kleinen wenn ich auf der Arbeit bin.

Und ständig erzählt sie mir wie fertig sie ist und das das alles nicht allein geht.

Nach der nachtschicht ist es nochmal härter alles genau das gleiche Spiel ich passe noch ein paar stunden auf damit sie schlafen kann.

Wenn ich dann mal sage das ich etwas mehr Schlaf brauche ,kommt sie mir mit ja sie hat auch nich genug Schlaf und fängt immer an irgendwelche Vergleiche zu machen die garkein Sinn machen. Oder wirft mir vor das ich mich anscheinend garnicht ums Kind kümmern will ,ich finde das sehr anstrengend und belastend und sie sieht das alles auch garnicht ein .

Was soll ich tun?

Ich meine sie ist den ganzen tag zuhause und erledigt so gut wie nix außer sich um das kind zu kümmern ich weiß bald nichtmehr weiter ,wenn ich was anspreche ist sie direkt beleidigt.

Ich weiß nichtmehr so recht weiter.

Sie sagt sie schläft kaum , aber das tue ich ja auch und wenn ich dann tatsächlich mal etwas schlafen will kommt sie mir mit ja stell dir aber ein Wecker auf eine stunde und sowas.

Ich lasse sie immer möglichst lange schlafen und leide selber extrem unter dem Schlafmangel und der gesamt Situation ich mache das alles für mein Kind. Aber derzeit ist es einfach zuviel und sie sieht auch nicht das ich arbeite sie sieht nur, sie kümmert sich in der zeit um das kind und tut so als würde ich jetzt 9 stunden schlafen gehen oder Freizeit haben.

Was tut oder hat euer Mann so gemacht als ihr ein Kind bekommen habt? In den ersten 2 Wochen nach der geburt hab ich das alles gemacht weil sie wirklich nich fit war, aber inzwischen geht es ihr wieder gut und alles und sie verhält sich immernoch genauso.

Liege ich falsch damit das ich erwarte das sie auch mal was macht oder das ich da ich arbeiten gehe und alles vielleicht mal erwarte das irgendwas im Haushalt gemacht ist oder wenigstens das essen gemacht ist?

Ich meine ich kriege das ja nach der Arbeit auch noch alles hin. Es kommt mir vor als würde sie das Kind als ausrede benutzen um garnixmehr machen zu müssen.

Danke schonmal für eure Antworten.

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Baby dazu bringen mehr zu essen?

Unser Sohn ist fast 1 Jahr alt, aber immernoch kein guter Esser.

Anfangs haben wir ihm immer diese Hipp Gläser gegeben. Die hat er zwar gegessen, aber nicht gerne. Er hat immer das Gesicht verzogen und den Kopf weg gedreht. Es war immer schon schwer ihn zu füttern.

Seit 2 Monaten geben wir ihm nur noch Fingerfood. Dieses ständige Drama beim Essen tut keinem gut. Und er scheint lieber selber essen zu wollen als gefüttert zu werden.

Das einzige was er wirklich gut und gerne isst sind Haferflocken mit etwas milch und Mandelmus. Das geben wir ihm jeden Abend und er lässt sich auch füttern. Alles andere mag er nicht so gerne.

Bei Fingerfood isst er hauptsächlich gerne Obst. Banane, Apfel oder Birne auf die Hand isst er gerne selber. Aber richtiges Essen nicht.

Wir geben ihm auch etwas Brot mit Frischkäse wo er dann aber nur den Frischkäse etwas ableckt und danach nur noch rumm manscht. Oder das Essen absichtlich auf den Boden schmeißt. Wir habens auch mit gekochten Kartoffeln, Karotten und Reis versucht. Da isst er auch höchstens ein paar Krümel und schmeißt dann den Rest durch die Gegend.

Wie gesagt, am liebsten isst er Obst. Alles andere nimmt er nur zum spielen und matschen in die Hand und vielleicht ein bißchen dran rummlecken. Meistens will er nach 2-3 Minuten schon wieder aufstehen und quengelt.

Er wird noch gestillt und meine Frau will in den nächsten 3-4 Monaten abstillen. Aber solange er so wenig isst machen wir uns Sorgen, dass er dann ohne die Milch kaum noch Nährstoffe bekommt. Aus der Flasche trinkt er nicht gerne. Nur ab und zu ein paar Schlückchen Wasser.

Ist das ok, dass er so wenig isst? Oder sollten wir irgendwas unternehmen? Wir wollen ihn nicht zwingen. Das war immer so ein Drama ihn zu füttern. Von daher haben wir uns ja entschieden ihn nur noch selber mit Hand essen zu lassen. Gefüttert werden nur noch die Haferflocken am Abend.

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Soll ich das Jugendamt einschalten?

Hey ihr Lieben😊

Ich habe eine Frage wo ich mir ein bisschen unsicher bin wie ich damit umgehen soll. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit ganz vielen Wohnungen und haben halt gefühlt ständig neue Nachbarn. Seit fünf Wochen wohnt eine alleinerziehende Frau mit ihrer 6 Jährigen Tochter zwei Wohnungen neben uns. Die Frau ist selber noch ziemlich jung also ich würde mal schätzen vielleicht so 25.

Mir ist jetzt schon öfters aufgefallen das sie abends nicht zuhause ist und ihre Tochter alleine lässt besonders am Wochenende. Ich weiß das so dann nicht bei der Arbeit ist weil sie in dem Supermarkt arbeitet wo ich immer einkaufe und sie da tagsüber halt manchmal sehe. Heute morgen hat die Kleine dann bei uns geklingelt und mich gefragt ob ich ihr helfen kann das Müsli aus dem Schrank zu holen weil das zu hoch für sie ist😬 Ich hab ihr dann Frühstück gemacht und sie dann gefragt ob das normal ist das sie morgens alleine ist und sie meinte das das halt oft vorkommt…

Wenn ich eine 6 Jährige Tochter hätte würde ich sie niemals länger als ein paar Minuten komplett alleine lassen und besonders nicht über Nacht und dann morgens immer noch nicht da sein. Deshalb frage ich mich halt ob ich mal das Jugendamt kontaktieren sollte? Ich will halt auch kein Stress mit unseren Nachbarn anfangen aber mache mir halt schon mega Sorgen um die Kleine😕 Was meint ihr dazu?

Würde mich über eure Gedanken dazu freuen🫶🏼

Liebe Grüße, Fendi🥰

Ja schalte das Jugendamt ein 88%
Nein das wär übertrieben 13%
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Hund hat Angst vorm Baby?

Hallo zusammen,

unsere Tochter ist nun drei Monate alt. Unser Hund (2,5 Jahre) wird nun seit wenigen Wochen etwas seltsam.
In etwa als die kleine anfing zu brabbeln und neue Töne von sich zu geben, find der Hund an sich zu distanzieren.
Als hätte er plötzlich Angst vor dem Baby.
Seit dem schläft er nicht mehr mit im Schlafzimmer sondern zieht das Wohnzimmer vor. (Das finden wir auch gar nicht so schlimm) verboten haben wir ihm das Bett z.B. nicht! Er darf noch genauso alles bzw. überall hin wie zuvor auch.

Leider ist er aber sehr unruhig geworden.
Er folgt uns auf Schritt und tritt, sogar bis auf die Toilette (wenn das Baby nicht dabei ist) wenn wir ihn nicht mit ins Bad lassen verweilt er vor der Tür.
Er meidet uns, wenn das Baby bei uns ist.
Und jenachdem welches Geräusch die kleine von sich gibt, beginnt er zu hächeln.

Auch draußen an der Leine fangen wir gefühlt nochmal bei null an.

Ab und zu kommt er dann aber doch mal zu ihr und schnüffelt, oder möchte ihr mal über die Hand schlecken.

Ich verstehe das nicht, dieses hin und her und würde ihm gerne die Unruhe nehmen und ihn mit dem Baby vertraut machen, sodass er das Familienleben wieder besser genießen kann, wie es in den ersten Wochen auch war.

Ich hoffe sehr, dass jemand einen hilfreichen Tipp hat, oder die Situation kennt.

P.S. Er fängt das scharren an…zuletzt hat er mir ein Loch ins Bettlaken gekratzt. Vermutlich um seine Liegefläche zu markieren…will er uns aus dem Bett werfen?🥲😃

Baby, Hundeerziehung

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