Zeitung austragen, 300€ Gehalt + ALG 2 ... Wechsel auf Teilzeit und 10€ Std. Tankstelle arbeiten?

Guten Abend.
Wie würdet Ihr euch entscheiden?

Ich bin seit einem Jahr Arbeitslos und beziehe ALG 2 (Hartz4) und habe einen Minijob, wo ich Mo-Fr. 5 Tage die Woche Abends Zeitung austrage, verdiene 300€ ca. Netto.

Ich bewerbe mich aktiv und Eigenständig.
Nun habe ich mich mal bei einigen Tankstellen beworben, da die Anforderung nicht groß sind.

Ich soll Samstag und Sonntag Probe arbeiten und wenn es passt, kann ich Sonntag danach einen Vertrag erhalten und Montag auf Teiltzeit anfangen.

Ich würde am Anfang 115 Stunden arbeiten pro Monat, danach auf bis zu 140 Stunden hoch gehen. Stundenlohn ist bei 10.15€.

Ich werde wohl die erste Zeit bei 115 Std. noch Aufstockung beantragen.

Viele meinten zu mir "das würde ich nicht machen bei dem Lohn", weil ich am Ende kaum mehr raus habe, wie jetzt mit ALG 2 und Zeitung austragen.
Mir ist das aber egal, Hauptsache (endlich) Arbeit und Täglich meine 6-8 Stunden nachgehen und (kaum) mehr auf das Amt angewiesen zu sein, bei einer Tankstelle mache ich mich schließlich nicht kaputt, und es muss ja nicht auf Dauer sein, weiter bewerben geht immer und im Lebenslauf sieht es auch besser so aus.

Also denke und handel ich richtig, Probetage durchziehen, dort mit einem lachen im Gesicht Stolz sein endlich nach 1 Jahre eine richtige Arbeitsstelle zu haben und Tankstelle ist auch nicht das schlimmste.

Eurer Rat dazu ? Oder Meinung ?

Danke!

Leben, Arbeit, Geld, Menschen, Arbeitsamt, arbeitslos, Hartz IV, Lohn, Meinung, Ausbildung und Studium
Arbeitsamt und berufliche Situation?

Hallo meine lieben.

Ich habe mal eine Frage.

Bin Mutter alleinerziehend, mein Kind geht von 8 Uhr bis 16 Uhr in der Kita außer mittwochs da hole ich sie früher ab. Ich hole sie Mittwochs 13:30 ab und bringe sie zu Frühförderung, es soll ein Jahr dauern da wir grade angefangen haben.

Jetzt hat Arbeitsamt mir ein Termin gegeben wegen berufliche Situation zu besprechen, ich gehe schon nachts arbeiten klar ist es nicht viel es ist Zeitung rund bringen aber anderes kann ich nicht machen. Ich habe eine Krankheit das ich mich eckel vor Dreck und habe den Waschzwang, ich war in eine Therapie und bin momentan geht es aber ich kann rückfällig werden, also die Therapie ist abgeschlossen. Ich gehe aber noch zum Arzt und bekomme Tabletten dafür Antidepressiva um die Krankheit umzugehen.

Reicht es nicht wenn ich nachts Zeitung rund bringe? Klar ist es nur für eine Stunde für 100 Euro aber anders geht es momentan nicht.

Mit dem waschzwang muss ich am 17.01 mit dem Arzt sprechen ob er mir eine Bescheinigung ausstellen kann das ich es momentan nicht arbeiten kann.

Momentan zieht mich der Termin richtig wieder runter, und fängt bei mir alles wieder an. Der Psychologe wo ich war der sagte mal ich soll mir kein druck machen und eine sache erst zu beenden als alles durcheinander anzufangen. Wie erkläre ich das dem Arbeitsamt. Muss dazu sagen der Termin beim Arbeitsamt findet am 12.01 statt.

Zukunft, Krankheit, Arbeitsamt, Gesundheit und Medizin
Teilhabe am Arbeitsleben beantragen, Jobcenter oder Arbeitsamt?

Hallo,

ich hoffe jemand kennt sich aus und kann mir Antworten auf meine Fragen geben.
Durch meine Psychischen Erkrankungen konnte ich kaum Fuß fassen in der Arbeitswelt geschweige denn eine Ausbildung absolvieren. Ich komme meinem 30 Lebensjahr immer näher, fühle mich Perspektivlos und bekomme Zukunftsängste. Den Drang mein Leben zu ändern und die Wichtigkeit dahinter, bekam ich erst nach meiner Medikamentösen Einstellung. Da ich durch die Einstellung Stabil wurde, steht meiner Zukunft fast nichts mehr im Wege. Ich kann in meiner Verfassung nur einer Teilzeitstelle nachgehen, ich suchte nach einer Stelle und finde kaum etwas passendes. Es ist nicht einfach, Ungelernt, ohne Erfahrungen und in Teilzeit etwas zu finden. Wenn ich was geeignetes sehe und dort nach Teilzeit frage wird es abgelehnt, da die Firmen in Vollzeit Mitarbeiter brauchen. Eine Ausbildung finde ich auch nicht mit meinem Lebenslauf und in dem Alter.

Alleine komme ich nicht weiter und benötige Hilfe. Ich wollte einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben stellen um eine Ausbildung zu erhalten.

Meine Fragen dazu sind, bin ich zu Alt um bei einer Ausbildung Unterstützt zu werden? Ich erhalte Leistungen vom Jobcenter, stelle ich dort den Antrag oder beim Arbeitsamt? Es ist bekannt dass ich Psychisch Erkrankt bin jedoch wurde nie was in die Wege geleitet um mich zu Unterstützen, sollte ich meinen Psychiater nach einer Bescheinigung fragen und damit meine Hilfebedürftigkeit zu zeigen?
Ist dieser Antrag sinnvoll für mich in dieser Verfassung? Bekomme ich nach der Bewilligung des Antrags mehr Hilfe? Oder ist dies nicht sinnvoll?

Welche Hilfen kann ich noch in Anspruch nehmen um eine Ausbildung/Arbeit zu bekommen?

Ich hoffe das ihr mir Antworten geben könnt auf meine Fragen. :)

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch.

Ausbildung, Recht, Antrag, Arbeitsamt, Jobcenter, Psyche, psychische Erkrankung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
ALGI/II - Wie viele Termine zu anfangs während Antragsstellung?

Ich bin vor einer Woche arbeitslos geworden und habe direkt beim Jobcenter Antrag gestellt. Die wollten dann noch eine Negativbescheinigung von der Arbeitsagentur damit die Unterlagen komplett sind. Dieses sagt aber es könnte doch sein dass ich meine Anwartschaft erfüllt habe und hat mich aufgefordert bei ihnen ebenfalls Antrag zu stellen. Jetzt ist natürlich bald Weihnachten und ich wollte schon ein paar Tage vorher zu meiner Mutter fahren.

Hat jemand Erfahrung wie viele Termine man jeweils bei den einzelnen Behörden hat bis die Sache durch ist. Also Leistungsabteilung/Arbeitsvermittler usw.

Meines Wissens sind es sowohl bei Jobcenter, als auch Arbeitsagentur jeweils 2 zwei. Also ein Mal zur Antragstellung und dann noch zur Besprechung der beruflichen Situation. Ich würde natürlich gerne das bis Weihnachten durchbringen, so dass ich alles erledigt habe und zur Familie kann über die Feiertage. Vll weiß da ja jemand näheres zu, normalerweise wird man ja nach Antragstellung erstmal für ein paar Monate in Ruhe gelassen und der Rest läuft dann online ab, oder nicht?

Hatte sogar den Eindruck, dass bei der Arbeitsagentur wegen Corona die Termine sowieso eingeschränkt sind. Sie meinte stellen sie Antrag und wir schauen, dass wir den dann schnell durchbringen und davor hatte sie mich schon gefragt wie viele Stunden ich arbeiten will usw. Vll war das ja schon alles in einem Gespräch. Von einem weiteren Termin hatte sie nichts mehr gesagt.

Was denkt ihr?

ALG I, ALG II, Antrag, Arbeitsagentur, Arbeitsamt, Jobcenter, Hartz-4-Empfänger
Muss ich mich Arbeitlos melden, wenn ich neben dem Studium eine Festanstellung habe und diese aufgebe?

Ich studiere Marketing und da das momentane Semester mich nicht auslastet und ich ausreichend mentale Kapazitäten übrig habe, um nebenbei Geld zu verdienen, habe ich mir einen Teilzeitjob in Festanstellung gesucht.

Nach ungefähr 4 Monaten musste ich feststellen, dass ich den Job, die Personalabteilung und meinen Chef nicht leiden kann. Also will ich mich nicht weiterquälen, kündigen und mich, wie davor auch, voll und ganz auf das Studium fokussieren.

In der Mittagspause meinte ein eingeweihter Kollege zu mir, dass ich das unbedingt dem Arbeitsamt melden müsse, da ansonsten Repressalien auf mich zukommen könnten.

Ich weiß, dass man sich arbeitslos melden muss, wenn man kündigt oder gekündigt wird. Ich kann mir jedoch beim besten Willen nicht vorstellen, dass das auch gilt, wenn ich nach wie vor immatrikulierter Student bin. Ich strebe auch keineswegs an irgendwelche Transferleistungen zu beziehen und plane auch mit keiner baldigen anderen beruflichen Beschäftigung neben dem Studium. Am liebsten möchte ich mit dem Arbeitsamt auch wie gehabt keinerlei Kontakt haben.

Also: Wie ist die Lage? Muss ich melden, weil Kündigung Kündigung ist, unabhängig vom Studium oder muss ich mich nicht melden, weil ich nach wie vor Student und nicht arbeitssuchend oder gar arbeitslos im klassischen Sinne bin?

Es würde mich massiv freuen, wenn mir die Frage ohne einen Anruf beim Amt beantwortet werden kann.

Grüße aus München

Kündigung, Studium, Arbeitsrecht, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Behörden, arbeitssuchend, Frist, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann man ihrgendwie eine Wohnung beantragen wenn man in der Stadt eine Arbeit finden kann?

Ich bin 29 und wohne in ein kaff , wo ich einfach keine Arbeit finde, ich könnte in einer speziellen Stadt wo ich in der Nähe wohne Arbeit als Laborarbeiter finden

( zwar über Zeitarbeit es wurde aber gehen)

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln würde ich über 2 Stunden hin und zurück täglich, deswege stellen mich die Firmen nicht ein.

Und selbst wenn ich Arbeit finde würde in mein Dorf ,ich behalte Sie nicht lange, ich habe keinen guten Ruf dort ,weil ich aus der größten azozialen Filme dort komme und generell will ich keine Arbeit in mein Dorf habe eine Art soziale Phobie und fühle mich nicht woll dort.

Daheim macht mich meine Mutter psychisch krank , und ich hasse Sieh ehrlich gesagt auch , aber wohnen zusammen weil es sein muss

Aber zurück zu meiner Frage ich suche nach 5 Monaten einfach nach ein Zimmer Wohnungen, wegen meiner Familie und speziell wegen corona finde ich einfach keine Arbeit dort , aber gleichzeitig wollen Vermieter einen mit Job.

Es ist so ein ekliger Teufelskreis es ist doch nur ein lächerlich Umzug , aber es wird mir so unmöglich gemacht , ich war bei zehn Wohnungsbesichtigung und finde nichts.

Ich höhre immer wieder das der Wohnungsmarkt übersät ist , aber Mann muss doch was machen können wenn man wirklich nur in einer Ebene stehen bleibt.

Ich bereue es mittlerweile mit 18 nicht zu Bundeswehr gegangen zu sein , aber mir war das als Jugendlicher gar nicht bewusst , in was mich meine Familie dort hineingeboren hat

Arbeit, Therapie, Wohnung, Umzug, Psychologie, Arbeitsamt, Jobcenter, Psyche, Wohnungssuche
Wie gehe ich mit meinem kaputten Leben um?

Ich muss erst einmal etwas über mein Leben erzählen:

Ich bin ein grauenvoller Mensch den niemand leiden kann & der seit mindestens 10 Jahren (bin fast 30) keinen Spaß am Leben hat. Das hört sich wie ein negatives Selbstbild an, aber niemand mit Verstand würde etwas anderes behaupten. Es tut auch niemand.

Ich bin extrem neuronal langsam. Zwar habe ich ein gutes Allgemeinwissen, da ich den ganzen Tag, aber wenn man mir einen Sachverhalt erklärt checke ich den nicht.

Beruflich war es bei mir eine einzige Katastrophe. (Fast) egal wo ich angefangen habe, ich wurde entlassen, da ich zu langsam arbeite & 1000 Sachen vergesse. Kollegen hassen mich & meinen sie würden liebe ohne mich arbeiten. Obwohl ich mir mühe gebe. Durch zahlreiche Betriebsunfälle habe ich mehr schaden verursacht wie ich irgend einem Betritt geholfen habe.

In der Schule wurde ich immer gemobbt. Egal auf welcher Schule ich war. Ob ich mich geändert & verstellt habe war egal. Man hat mich sogar gemobbt, wenn ich neu kam & mich aus dem Leben der anderen herausgenommen habe.

Freunde die ich kennen lernen hassen mich früher oder später fast alle. Sie bereuen es mich kennen gelernt zu haben, was ich immer hinten rum erfahre.

Außer das ich viel lese kann ich nichts. Bei jedem Hobby was ich anfange werde ich einfach nicht besser. Egal wie viel ich investiere.

Zu dem bin häufig krank & mache meiner Familie Angst. Sie haben zugegeben, dass sie mich wahrscheinlich mögen, da ich mit ihnen verwand bin. Alles andere wäre auch lächerlich gewesen.

Vom Charakter bin ich bösartig & sadistisch. Das kommt immer dann heraus wenn ich mal doch ein Erfolgserlebnis habe. Ich habe schon Leute online beleidigt & war auch körperlich gewalttätig.

Man kann also sagen: brauchen tut mich niemand!

Nun mein Problem:

Ich will niemanden mehr stören. Mich umbringen darf ich nicht, weil man mir dann auch Vorwürfe macht (paradox!). Demnach gibt es nur eine Option für mich. Nach dem ich alles probiert habe, in jeder Psychotherapie war, bei jedem Coach, will ich isoliert leben, zum Schutz der anderen. Ich will nur die ganze Zeit das lesen was ich will. Ein Laptop mit Internet wäre nett, aber auch ohne würde gehen. Und es muss mir möglich sein vegan leben zu können. Gefängnis kommt nicht in Frage, da ich dafür ein Verbrechen begehen müsste, was ich nicht will, Außerdem ist da meine Bücherauswahl begrenzt. Bei Hart 4 muss ich Fake Bewerbungen schreiben, was auch Betrug wäre. Was kann ich tun, um in Ruhe gelassen zu werden & andere in Ruhe zu lassen?

Mir ist die Frage verdammt ernst!

Mobbing, Freundschaft, Psychologie, Arbeitsamt, arbeitslos, Dummheit, Gefängnis, Geistige Behinderung, Gesellschaft, Hartz IV, Isolation, Soziales, Verwaltung, geistig-behindert, Zurückgeblieben, Philosophie und Gesellschaft
Arbeitsamt, Arbeitsagentur, Einladung Bewerbungen, Bewerbungsstand?

Hey Leute ich hab ein Brief bekommen vom Arbeitsamt zur Einladung mit einer Liste mit ungefähr 20 Feldern wo ich mich bis jetzt beworben habe. Ich beziehe seit Juni diesen Jahres Arbeitslosengeld. Ich habe mich viel beworben per Mail aber manche Mails fehlen auch. Auf jeden fall was ich an Mail da habe kann ich vorzeigen und meine Frage ist meint ihr es wird Konsequenzen geben oder Geld wird gekürzt? Ich habe mich ja schließlich beworben. Zuletzt im September. Es kam viel dazwischen. Hatte Corona (aber habe es dem Arbeitsamt nicht gemeldet. Jedoch kann ich es trotzdem zum Termin bestätigen da ich noch die Briefe habe das ich positiv war und ich hatte eine Hand Mund Fuss Krankheit die knn ich auch bestätigen vom Krankenhaus aus mit meinen Arztbriefen. Soll ich auf die Liste die alten Bewerbungen schreiben der letzten Monate oder die bei denen ich mich ab jetzt wieder bewerbe also die neuen? Ja und letzendlich ist meine Frage wie das da ablaufen wird und ob mein Geld gekürzt werden kann. Achja und die Ergebnisse von den Stellen wo ich mich beworben habe war entweder keine Antwort oder Absage oder eine Einladung zum Vorstellungsgespräch 2x oder so bis jetzt wo es am Ende auch wieder nix wurde. Mein Laptop wird eingestellt weil ich kein Word und pdf und alles nicht habe und danach will ich mich jetzt die Tage wieder sehr stark bewerben.

Bewerbung, Arbeitsamt, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Fragen zum Thema Arbeitsamt