3D-Objet Bearbeitungsprogramm?

Guten Tag zusammen

Ich bin Dominic, 31, und baue seit langem Modelle von Formel 1 Autos und bin auch grosser F1-Fan. Langsam bin aber auf der Suche nach einer grösseren Herausforderung, und will ein eigenes Modell realisieren. Dies mittels Resin-Drucker und eigenen Stickern etc.

Von Grund auf aus Bildern und Massen ein 3D Modell eines komplexen Rennwagens zu konstruieren, ist jedoch unendlich zeitaufwendig und schwierig. Aber ich habe gesehen, dass es von ganz vielen Formel 1-Autos gute 3D Modelle zum Kauf gibt, was die Arbeit um ca. 1500h verkürzen würde.

Jedoch müssten diese Modelle natürlich angepasst werden, damit daraus ein richtiges Modell entstehen kann. Sprich in Einzelteile zerlegt, mit Nut & Löchern versehen etc. Das heisst ich muss zum einen das bestehende Modell bearbeiten und auch ergänzende Formen konstruieren und hinzufügen können.

Daher meine Frage, mit welchem Programm so ein .obj-File (od. Ähnliches) am besten bearbeitet werden kann eurer Meinung nach? Habe gesehen dass Blender, Rhino, Fusion 360 und noch ganz viele weitere kostenpflichtige und auch Gratisprogramme gibt, die das könnten. Ich muss so oder so eines der möglichen Programme lernen, also will ich es gleich richtig machen und auch für andere Bereiche einen Nutzen daraus ziehen. Werde auch sicher einen Kurs machen und das Programm darf auch etwas kosten.

Ich weiss dass die Top-Modellbaufirma Amalgam aus Bristol mit Rhino und SolidWorks arbeiten. Jedoch konstruieren diese auch selber und arbeiten vermutlich mit Mitteln und Methoden, die meine weit übertreffen und ich auch nicht benötige. Deshalb schliesse ich nicht daraus, dass das für mich auch das Richtige ist.

Kenne mich in diese Branche nicht so aus und wäre froh, wenn jemand der das tut, mir helfen könnte.

Besten Dank im Voraus :)

Dominic

3D, Design, Blender, 3D-Modelle, CAD, 3D-Drucker
Warum hat der 3D Drucker das gemacht?

Hallo. Seit gestern bin ich auch im besitz meines aller ersten 3D Drucker. Und noch extremer Anfänger in diesen Thema.

Hab diesen nach der Anleitung aufgebaut . Und als ich fertig war auch direkt eingeschaltet. Das starten ging dann auch sehr gut. Der Extruder ist dann nach link gefahren zu dem Schalter. Und hat da erst mal geparkt. Dann habe wie wie in der Anleitung steht das Auto Leveling gestartet. Da ist der Extruder dann alle seine 25 Punkte abgefahren und hat sich so wohl Justiert? heißt das so? ^^"

Wie dem auch sei. Voller Vorfreude und aufgeregt die SD Karte eingelegt, die dabei war und eines der Test Modelle. Welches ich dann ausdrucken ließ. Der Drucker hat sich dann aufgeheizt, also die Düse wurde auf die vom Hersteller empfohlene Temperatur gebracht und das Druckbett. Dann nach 2std, war der Druck fertig.
Hab es etwas abkühlen lassen und dann diese Magnetische Goldene Platte mit Druck entfernt. Weil es hieße, für leichteres entfernen, könnte man die abnehmen.

Was dann auch Easy war, so den Druck zu entfernen. Doch jetzt kommen wir zu dem eigentlichen Problem. Als ich auf Display geschaut habe, in den Einstellungen, da war etwas mit Auto Home. Und hab das aktiviert, um zu schauen was er da macht. Er ist dann zu Mitte gefahren und dann runter. Doch irgendwie wollte er nicht mehr aufhören runter zu fahren und hat sich so in die Magnetplatte gedrückt. Ich hab aus Reflex schnell hinten am Drucker ausgeschaltet. Und per Hand ihn wieder an der Spindel hoch gefahren. Nun ist eine kleine Vertiefung in der Magnetplatte.

Könnte es sein das er ohne diese Goldene Platte die dabei ist nicht mehr erkennt wie weit er runter darf? Den als ich diese wieder aufgelegt habe, und ihn wieder eingeschaltet um zu schauen ob er auch am Extruder schaden genommen hat. Ist er wieder schön zu Mitte gefahren und hat ganz knapp über die Goldene Platte halt gemacht. Drucken tut er auch nach wie vor noch.

Drucker ist ein Voxelab Aquila X3

3D-Drucker, extruder
Ist ein Drucker im Schlafzimmer tatsächlich gefährlich?

Auf GuteFrage habe ich nun gelesen, dass es gefährlich sein soll. Im Netz steht aber, dass kaum gefahren davon ausgehen. Vorallem von Drucker, die jetzt keine 10 Jahre auf dem Buckel haben.

Denn sie stoßen kaum Feinstaub aus… auch die Partikel, die größer als Feinstaub sind, werden kaum abgestoßen. Giftige Dämpfe gibts auch kaum.

Denn neuere Toner (Laserstrahldrucker) sind nicht mehr so schädlich wie damals. Auch filtern die Drucker die Abluft, wodurch kaum Emissionen zu befürchten sind.

Denn man soll bereits mehr Feinstaub einatmen, wenn man z.B. kurz durch ein stark befahrene Straße läuft oder kurz im Parkhaus ist.

Laut einigen Versuchen ist sogar ein Einstieg der Emissionen nicht erfassbar. Lediglich beim reinigen und entfernen der Toner steigen die Emissionen enorm an.

Viele haben hier auch geschrieben, dass solche Drucker auch Feinstaub ausstoßen, wenn man nicht druckt und der Drucker im Ruhemodus ist (oder ausgeschaltet).

Dass soll auch nicht stimmen. Lediglich wenn sehr viel gedruckt wird, gibts nen leichten Anstieg der Emissionen (aber unter den Grenzwerten der EU).

Und wer unregelmäßig dem Drucker nutzt (z.B. 1x alle zwei Monate), der muss sich auch keine sorgen machen, wenn der Drucker im Schlafzimmer steht. Denn es gehen keine Emissionen davon aus… lediglich wenn man druckt und bei unregelmäßigem Drucken, bei dem auch nicht viel gedruckt wird, soll z.B. ein Zug einer Zigarette um Welten schädlicher sein.

Was stimmt jetzt?

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