Leukämie und Affäre?

Okey also das letzte mal ging das mies in die Hose. Deswegen bitte ich euch tragt mir nicht vor was für ein schlechter Mensch ich bin. ICH WEISs ES und glaubt mir, mir geht es nicht gut dabei. Die Situation macht mir echt zu schaffen man…

ich fang mal an zu erzählen….

Ich hab seit einigen Monaten eine Affäre mit meinem Ex (er geht fremd) es war nicht geplant , dass die schei““e länger als 1 Monat geht. Er wollte sich trennen aber es kam vieles dazwischen. Jetzt ist es doch seit 4 Monaten eine Affäre aberrr er beendet es jetzt mit seiner Freundin. Wollte er schon vor 1-2 Wochen aber dann bekam seine Freundin einen knoten hinterm Ohr und der Arzt meinte es sieht nach Krebs aus.

( Lymphknotenkrebs). harte Diagnose und da hat sich schon bei mir alles gedreht. Nun ja jetzt war sie gestern wohl nochmal bei ihren Arzt um die Blutwerte anzuschauen und er meinte es sehe nach Leukämie aus und hat ihr eine Überweisung zum Onkologen gegeben.

Was mach ich denn bitte jetzt ? Es ist so schlimm und sie tut mir leid aber ich hab jetzt nunmal eine Affäre mit ihrem Freund und er möchte sich auch weiterhin trennen. Ich liebe ihn und wir haben einfach gemerkt es geht nicht ohne einander. Wobei so leid es mir tut muss ich jetzt etwas sagen was echt hart klingt….

Ich weiß von ihm (hab’s auch selbst im Chat Gelesen) dass sie ihm in den Streitigkeiten die sie hatten immer gedroht hat sich selbst umzub“““ und das mehrmals. Deswegen konnte er nie Schluss machen und wollte das sie es tut. Jetzt wo er ein Monat gewartet hat und es wirklich nur beef gab zwischen denen wollte er wieder Schluss machen sie hat daraufhin gesagt dass sie Krebs haben soll. Oke soweit wir waren schockiert. Jetzt hat er bisschen langsamer gemacht aber die hatten trotzdem mega Stress durchgehend. Gestern wollte er dann wieder Schluss machen und sie meinte sie wäre beim Arzt deswegen und er vermutet sie hätte Leukämie. Er hat’s nicht geglaubt und sie hat als Beweis ihr Blutbild (er versteht nix davon) und eine Überweisung zum Onkologen geschickt. Mag ja sein das sie wirklich Krebs hat weil die Überweisung ist nun da aber irgendwie finde ich es auch komisch dass es erst Lymphknoten Krebs war (wie ihr Opa) und jetzt Leukämie. Grade da wo sie weiß er will Schluss machen. Versteht ihr was ich meine ? Ich will ihr nix unterstellen aber ich empfinde es als „komisch“ es steht mir nicht zu, zu beurteilen ich weiß aber es ist nun einfach so.

Denkt ihr es könnte eine Art Lüge sein? Weil die ganze Zeit wollte sie sich was antun und jetzt das….. die Überweisung könnte doch einfach auch nur sein als „Sicherheit“ das nix ist. Ich würde auch gerne wissen wie sich der knoten hinter ihrem Ohr erklärt wenn sie Blutkrebs hat. Hat da jemand Erfahrung?

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Dkms Knochenmarkspende?

Hallo,

ich habe mich vor etwa eineinhalb Jahren im Zuge einer Werbeaktion der Dkms in meiner Schule als möglicher Stammzellenspender angemeldet. Ich habe seit klein auf extreme, panische Angst vor Spritzen und Operationen. Ich habe mich dennoch registriert. Ich bin ein sehr hilfsbereiter Mensch und dachte mir, vielleicht mindert sich meine Angst mit der Zeit und ich kann eines Tages tatsächlich einem anderen Menschen dabei helfen eine schwere Krankheit zu überstehen.

Ich bin mittlerweile 20 Jahre alt und Student. Mein Studium ist tatsächlich so anspruchsvoll, dass ich nach bereits 2 oder 3 Tagen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht in der Lage wäre, den verpassten Stoff aufzuarbeiten. Das sage ich nicht leichtfertig, ich bin wöchentlich in etwa 60 bis 70 Stunden beschäftigt. Meine Angst vor Spritzen und Operationen hat sich übrigens nicht gebessert.

Nun zum eigentlichen Thema. Gestern habe ich einen Anruf von der Dkms erhalten, ich stünde in der engeren Auswahl als Stammzellenspender. Die Spende ist in diesem Fall nur operativ möglich, durch Entnahme von Knochenmark aus meinem Beckenknochen.

Ich bin hin und hergerissen. Ich würde auf der einen Seite extrem gerne einem Menschen durch meine Spende helfen, andererseits kann ich mir die Zeit während meines Studiums nicht nehmen, ohne es aufzugeben. Es wäre die Voruntersuchung in einer Klinik etwa 500km von mir entfernt, zusätzlich der 3 tägige Krankenhausaufenthalt aufgrund der Operation. Wenn dann wäre die Spende also während meiner Semesterferien möglich (gute 2 Monate ab jetzt). Dazu kommt meine extreme, unbeschreibbare Angst vor der Operation. Unverhältnismäßig, jedoch nicht zu vermeiden. Es wäre für mich tatsächlich ein traumatisches Ereignis. Ich habe schon seit dem Anruf Schwierigkeiten dabei ordentlich Essen und Schlafen zu können. Mir wird bereits beim Blutabnehmen schwindlig. Noch schlimmer dass es in diesem Fall eine Operation unumgänglich ist. Dieses Szenario war mir bei meiner Registrierung unvorstellbar. Soweit ich weiß, ist eine Registrierung unter Ausschluss der Möglichkeit einer operativen Spende jedoch nicht möglich.

Ich habe ein paar Fragen und bin über jede Erfahrung / begründete Meinung dankbar. Es handelt sich teilweise um recht subjektive Fragen.

Wie groß ist die Chance, dass ich nicht der einzige passende Spender bin?

Wie lange dauert es bis zur kompletten körperlichen Regeneration?

Kann der Patient im Normalfall über einen längeren Zeitraum (2 Monate +) auf die Spende warten?

Wie groß sind mögliche Risiken, abgesehen von der Vollnarkose?

Wie schlimm sind die Schmerzen tatsächlich?

Es fällt mir schwer mit der Situation umzugehen. Vermutlich werde ich der Spende vorerst nicht zusagen und in etwa einem Monat um Rückmeldung beten, ob meine Spende noch erforderlich ist. In dem Fall dürfte der Zeitpunkt der möglichen Operation in meine Semesterferien fallen.

Medizin, DKMS, Gesundheit und Medizin, Knochenmarkspende, Leukämie, Operation, Stammzellenspende
Bin Hypochonder und habe Angst?

Hallo... Ich brauch grade jemanden der mich beruhigt, weil ich hab wieder zu oft gegoogelt.

Ich hatte vor 3-4 Monaten eine Zeit lang Atembeschwerden und bin dann zum Arzt. Mein Blutbild war laut Arzt gut aber meine Leukozyten waren erhöht (14600G/L, normbereich 4000-10500G/L) doch der Arzt hat dazu nichts gesagt und meinte die Atembeschwerden kommen von Stress. Die Atembeschwerden kamen tatsächlich von Stress aber auch durch meinen Rücken bzw Verspannungen.

Nun sind die Atembeschwerden seit 2 Monaten weg aber dieser Leukozyten Wert lässt mir keine Ruhe. Ich hab nämlich damals zu viel gegoogelt und da kamen die ganze Zeit Artikel zu Leukämie. Seit dem untersuche ich meinen Körper ständig nach blauen Flecken, Petechien und Ähnlichem. Ich habe auch öfters ein Stechen an verschiedenen Stellen im Körper, vor allem in den Unterschenkeln und manchmal in den Armen was mir auch Sorgen macht. Ich fühle mich aber ganz gut, bin nie blass oder irgendwie erschöpfter als sonst.

Ich weiß nicht was ich tun soll, weil sobald ich abgelenkt bin und nicht an Leukämie denke, geht es mir gut wie zB heute. Vorhin habe ich aber einen roten Fleck am Arm entdeckt und weiß nicht ob das eine Petechie oder sonst was ist und nun hab ich wieder Angst.

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