Zwangsgedanken und Hypochondrische Störung?
Hallo Zusammen.
Angefangen hat alles mit 12 Jahren. Hatte zum ersten mal eine Panikattacke mit atemnot und Herzproblemen. seit dort immer wiederkehrende Unwirklichkeitsgefühle. Angst vor dem autofahren und Vielen Menschenmengen. Vor allem hatte ich Angst eine schlimme Krankheit zu haben. Habe in der Schule nicht mehr mitgemacht war so voller Angst. Hatte eine Breite Palette an Beschwerden. Kinobesuch und Zugfahrt endeten in Panikattacken. zeitweise ging es mir über mehrere Jahre gut. Zudem habe ich Zwangsgedanken entwickelt. ich muss auf 100 zählen bis der Zug kommt und wenn ich mich verzählt habe muss ich von vorne beginnen. Wenn ich auf 100 komme dann werden meine Eltern auch so alt und ich auch. Habe auch Ganz schlimme Gedanken. Beispielsweise wenn ich in meiner Wohnung ein Messer habe, habe ich angst das ich jemanden was mache und habe das Messer einfach weggeschmissen. Ich weiss nicht was ich habe.. Die Hypochondrie ist auch sehr. ausgeprägt. Ich bin der vollen Überzeugung schwer. Krank zu sein.
3 Antworten
Ich würde eine Psychotherapie bei einem Psychologischen Psychotherapeuten empfehlen, das ist nichts schlimmes, sondern sehr wertvolle Hilfe, um wieder Lebensqualität zu erlangen - Zwangsgedanken, Hypochondrie, Angstgefühle kannst du dadurch bändigen. Und mit dem Hausarzt reden, um auch zu schauen, was es mit Atemnot und Herz auf sich hat - wahrscheinlich ist es psychosomatisch, aber körperliche Diagnostik wär ergänzend wohl sinnvoll.
Untersuchungen hast du auch schon reichliche gemacht, scheint mir?
Ja, du hast sie ja hier präsentiert. Da kommt einem schnell dieses böse Wort "Hypochonder" in den Sinn. Vielleicht wäre mehr Wahrnehmen von Gefühlen angebrachter?
Schön, das Du es endlich erkennst.... bitte gehe in eine pschiologische Beratungsstelle... die können Dir bestimmt helfen einen passenden Therapieplatz zu finden....
viel Glück!
Ja im Juli CT und cMRT mit KM und EEG sowie erneutes cMRT im September im Verlauf ohne Befund.