Könnte Kausalität als Wissenschaft getarnte Magie sein?

Kausalität bezeichnet im Alltag den Zusammenhang von Ursache und Wirkung. In der Wissenschaft ist sie ein zentrales Ordnungsprinzip: „Wenn A, dann B – unter bestimmten Bedingungen, regelmäßig, nachprüfbar.“ Aber genau da liegt der Haken: Wie sicher wissen wir, dass A wirklich B verursacht – und nicht nur mit B korreliert? Schon David Hume hat das 18. Jahrhundert damit erschüttert, dass er sagte: Wir beobachten nie „Kausalität“, sondern nur eine regelmäßige Abfolge von Ereignissen – die vermeintliche „Notwendigkeit“ des Zusammenhangs ist ein Produkt unserer psychologischen Gewohnheit. Kausalität sei kein beobachtbares Faktum , sondern ein „Glaubenssatz“, eine Projektion des Geistes. Wenn dem so ist: Wäre Kausalität dann nicht tatsächlich ein metaphysischer Mythos – ähnlich wie Magie, nur mit einem wissenschaftlichen Anstrich? Wenn auch die moderne Wissenschaft verborgene Mechanismen postuliert (Quantenfeldtheorie, Dunkle Materie, emergente Systeme), ohne sie vollständig zu „sehen“ – wie weit ist das von der magischen Weltauffassung entfernt? Könnte man also sagen: Kausalität ist „entzauberte Magie“?
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Ist meine Lösung richtig?

Man hat eine Eisprobe, die eine zylinderförmige Form hat und diese taucht man dann einmal in ein Becher mit Wasser und drückt sie herunter, weil sie eben schwimmt. Dadurch kann man die Dichte von der Probe bestimmen. Ich hätte es so gemacht. Wenn der Becher schwerer wiegt mit der Probe, die man herunterdrückt, als wenn die Eisprobe einfach nur oben schwimmt, wurde Wasser verdrängt. m Verdrängtes Wasser = m Becher mit heruntergedrückter Probe - m Becher mit Wasser ohne Probe= 846,7g-700g=146,7 g Dann muss man noch das Volumen des verdrängten Wassers berechnen, denn es ist dasselbe Volumen wie des Eisblocks. V=146,7g/1g/cm^3=146,7cm^3 Dann wäre die Dichte: p=110g/146,7cm^3=0,75 g/cm³ ca. Ist das richtig?
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Warum glauben einige Leute immer noch, dass alles in der Welt sich rein zufällig durch Evolution so ergeben hat?

Wie kann man die Evolution für alles verantwortlich machen was hier auf der Welt passiert? Das ergibt doch null Sinn. Hinter der Evolutionslehre steckt keine sinnliche Tiefe, sondern nur oberflächliches Wissen, mit dem man erklären kann, warum Tiere oder Pflanzen sich anpassen können, mehr nicht. Die wichtigsten Fragen kann man damit nicht beantworten, weil die ET voller Lücken ist. Kein einziges Experiment konnte bisher nachweisen, wie sich aus einfacher Materie plötzlich biologisches Leben entwickelt hat. Weder einen Einzeller noch weiterentwickelte Lebensformen. Es wird einfach nur angenommen oder vermutet, dass es so passiert ist. Dinge passieren nicht einfach ohne Grund.

Was ist eine sp3 Hybridisierung und warum kommt es dazu? Was sind die Vorteile? Hat es mit energetisch günstigeren Energieniveaus/Orbitalen zutun??

Ich verstehe es im Moment so: Alle Elemente der ersten 3 Perioden benutzen für ihre Valenzelektonen NUR sp3 Hybridorbitale. Meine Frage wäre da auch noch, ob sie diese sp3-Hybridorbitale für ihre Valenzelektronen nur in Bindungen benutzen oder ob auch bei einzelnen Atomen eines Elements und bei molekularen Elementen wie O2 immer die sp3-Hybridorbitale benutzt werden?

Gibt es einen Jagdtrieb beim Menschen?

Bei Hunden und Katzen sind Jagd- und Beuteverhalten leicht zu beobachten, und sie scheinen auch nur schwer bis gar nicht durch Lernvorgänge kontrollierbar zu sein. Vergleichbares kenne ich von Menschen aus eigener Erfahrung überhaupt nicht. Es wird gesagt, bei Schimpansen sei Jagdtrieb nachgewiesen worden. Wie ist das beim Menschen? Evolutionär ergäbe ein solcher Trieb ja keinerlei Sinn, weil der Mensch ohne Hilfsmittel nicht zur Jagd ausgestattet ist. Weiß wer von Euch etwas dazu?